Beiträge von Seo

    Klar, ich würde es wohl auch aussitzen und darauf ankommen lassen. Andererseits scheinen die mit einer deutschen Anwaltskanzlei zusammenzuarbeiten. Also wird da auch noch mehr kommen, und teurer wirds auch werden, wenn er nichts macht.

    Und ob der Threadersteller alleine aus dieser Geschichte wieder rauskommt, weiß ich nicht.

    Daher mein Rat zu einem Anwalt, oder auch zu einer Verbraucherzentrale.

    Ob die wirklich unberechtigt ist, weiß ich nicht.

    Die weisen bei der Registrierung auf das Widerrufsrecht und die Gebühren hin. Und das nicht sonderlich versteckt.

    Die Spammer sind aber schneller.

    Ich weiß, das Forum ist kostenlos und es gibt keine Werbung, aber das solche Spam-Beiträge über soviele Stunden nicht gelöscht werden, ist ein Unding.

    Hm, ich kenne die Seite nicht, aber wenn man sich da registrieren will, gibts da einen Button namens „Gebühren“, und da stehen die 99,80€ als „Aufnahmegebühr“ da.


    Eine kurze Google-Recherche zeigt auch, das „Rabattkreis“ kein unbeschriebenes Blatt ist, und dass das wohl ihre Geschäftsmasche ist.

    Ich würde mir anwaltliche Hilfe holen, weil da sitzt du wohl in einet Abo-Falle (die du durch deine Anmeldung dort selbst ausgelöst hast).


    Evtl. kannst du das alles auch noch widerrufen, falls seit der Registrierung noch keine 14 Tage vergangen sind, was ich aber bezweifle.

    Ich bin seit 25 Jahren in Foren unterwegs, und so etwas habe ich noch nie erlebt. Wenns die Software schon nicht hergibt, dann ernennt wenigstens ein paar Moderatoren, die die Spam-Flut wenigstens händisch eindämmen können!

    Das Forum ist so völlig unbrauchbar.

    Hinweis: Wenn ihr 5000 Eur braucht aber nur 2000 Eur Kreditrahmen bei der Hanseatic habt, könnt ihr einfach 3000 auf die Hanseatic-Karte überweisen.

    Entweder vorher (bin nicht sicher zu welcher Höhe) oder per Terminüberweisung jede Woche oder so oder natürlich nach Bedarf aus dem Ausland heraus.

    Keine Änderung des Verfügungsrahmens nötig.

    Man kann die Hanseatic Genial Card leider nicht im Guthaben führen, sonst wäre es ja kein Problem.

    Aber es stimmt, man kann den Saldo zwischendurch per Überweisung ausgleichen, die entsprechende IBAN wird mir im Online-Banking angezeigt.

    Das nutzt nur nichts, wenn das Limit so niedrig ist, dass es z.b. nicht für die Buchung eines Leihwagens oder längeren Hotelaufenthalt reicht.

    Ich habe die selbe Antwort bekommen, als ich mein Limit erhöhen lassen wollte. Obwohl ich die Karte fleissig genutzt habe und die Abrechnung immer pünktlich und vollständig per Lastschrift bezahlt wurde. Ich habe sie allerdings auch erst knapp 10 Monate, vielleicht liegt es daran. Am Schufa-Score kann es nicht liegen, der ist sehr gut.

    Das voreingestellte Limit wurde dann bei einer Woche London schon recht knapp, das war leicht nervig.


    Ich wollte jetzt noch einige Monate ins Land ziehen lassen und es dann nochmal probieren. Nächstes Jahr wollen wir 3 Wochen nach Kanada, da brauche ich definitiv ein höheres Limit. Zumindestens ein Netto-Monatsgehalt sollte als Limit ka eigentlich möglich sein. Dann werde ich es aber nicht über die Online-Funktion versuchen. Sollten sie sich dann immer noch querstellen, muss ich eine Alternative wählen, die dann aber wahrscheinlich etwas kostet.

    Ich verstehe nicht ganz, was gemeint ist, wenn du schreibst, du willst Apple Pay oder Paypal mit einer Software verwalten? Was genau willst du dann denn verwalten? Da ist doch auch nur ein Konto verknüpft, auf welchem dann zeitverzögert die Zahlungen, die du mit Apple Pay oder Paypal geleistet hast, auftauchen.

    Auch bei den Bausparkonten frag ich mich nach dem Sinn, aber das ist ja deine Sache.


    Du musst erstmal schauen, welche der gewünschten Konten per EBICS oder HBCI erreichbar sind. Alle die darüber ansteuerbar sind, kannst du in einer Software verwalten.

    Kannst dir ja auch mal die Lösung der Sparkassen oder Volksbanken anschauen, die haben beide was am Start.

    Der Lohnsteuerausgleich mit der Dezember-Abrechnung ist technisch überhaupt kein Problem, das kann jedes 0815 Lohnabrechnungsprogramm und SAP auch garantiert. Man kann das natürlich willentlich unterdrücken.

    Hier scheint aber irgendeine Info zu fehlen, denn es ist nicht üblich, dass eine monatliche Betrachtungsweise bei Steuerklasse 1 und keinen Besonderheiten zu einer niedrigeren Abgabenlast führt als eine jährliche Betrachtungsweise.

    Und eigentlich ist der AG auch verpflichtet, den Ausgleich durchzuführen, er kann allerdings tatsächlich darauf verzichten, die zu wenig abgeführte Lohnsteuer mit Dezember noch bei dir zu holen. Was aber auch eher unüblich ist, zumal bei mehreren Hundert Euro Differenz. Da scheint bei den Monatsabrechnungen was nicht ganz zu stimmen, und dann hat der AG dann plötzlich ein Haftungsrisiko, wenn der Lohnsteuerprüfer im Haus ist.

    Alles sehr merkwürdig.

    Wenn du deine Lohnsteuerbescheinigung und (mindestens) die Dezember-Abrechnung hier nicht hochlädst, wird dir keiner helfen können.


    Immer vorausgesetzt, dein AG hat korrekte Stammdaten von dir, und der automatische Abruf hat nicht doch irgendwelche Werte heruntergeladen, die du übersehen hast, würde ich an deiner Stelle:

    A)

    die Daten einer beliebigen Monatsabrechnung in einen Brutto-Netto-Rechner im Internet eingeben und die ausgegebenen Werte mit der Abrechnung vergleichen.

    B)

    die Jahreswerte, die auf der Dezember-Abrechnung stehen, mit denen auf der Lohnsteuerbescheinigung vergleichen

    C)

    Das Jahresbrutto der LSt-Bescheinigung in einen Brutto-Netto-Rechner eingeben

    D)

    Für ein paar Euro eine Steuersoftware kaufen (kannst du wieder absetzen) und dort deine Stammdaten und die Werte der LSt-Bescheinigung eingeben (ohne einen automatischen Abruf zu starten)


    Damit solltest du der Sache näher kommen.


    -e-

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Fehler in der Personalabteilung nicht undenkbar wäre. Irgendwo ein Haken falsch gesetzt oder eine Lohnart falsch angelegt, und schwupps stimmt die Abrechnung nicht. Die Wenigsten schauen sich ihre Abrechnung genauer an.

    Also meiner Erfahrung nach haben momentan sehr viele Versorger Schwierigkeiten mit den Abrechnungen. Privat und beruflich habe ich mit über 15 verschiedenen Versorgern zu tun (vom lokalen Kleinanbieter bis zu großen Firmen wie E.on), und alle brauchen deutlich länger als die gesetzliche Maximalfrist von 6 Wochen.

    Ich würde da nicht sofort Betrug wittern, sondern schlicht Überforderung wegen den ganzen gesetzlichen Vorgaben.

    Privat habe ich nach mehreren Wochen Fristüberschreitung tatsächlich in einem Fall die Schlichtungsstelle eingeschaltet, aber die hat selbst 3 Monate Wartezeit, bis sie den Fall überhaupt erst eröffnet. Hat sich dann später von selbst gelöst (Schlussrechnung kam 6 Monate nach Ende Vertragslaufzeit, und war auch korrekt).

    Wie gesagt, ich vermute bei den Meisten ganz große Überforderung und keine böse Absicht.

    Die Schlussrechung aber auf jedenfall sehr sorgfältig prüfen (wenn sie dann mal da ist).

    steppisch

    Ich finde, du machst das gut.

    Meine Vorschläge: Keep it simple.

    Wenn du nicht zu 100% sicher bist, eine Immobilie zu bauen/kaufen wollen, werde den Bausparer irgendwie los.


    Tilge den PKW-Kredit so schnell wie möglich und pack dir dann 3 Monatsgehälter auf den Tagesgeld. Für absolute Notfälle, nicht für Urlaub oder ein Auto, das solltest du getrennt sparen.


    Wenn das erledigt ist, und du noch was übrig hast, fange einen ETF-Sparplan an. Ja, man hört davon überall, aber es ist kein hippes Trendthema, sondern eine seriöse Möglichkeit, die Altersarmut, die dich umtreibt, zu umgehen. Man braucht nur einen langen Zeithorizont, und den hast du in deinem Alter. Wie das mit dem Sparplan geht, steht alles auf Finanztip. Nutze Zinsen-berechnen.de oder andere Hilfsmittel, um eine passende Sparrate zu finden. Erhöhe diese Sparrate immer mal wieder, um mit der Inflation Schritt zu halten. Und daran denken, dass es kein schnelles Zocken ist, sondern eine sehr langfristige Anlage. Nur Geld reinstecken, was du sicher nicht brauchst.


    Stell den Riester ruhend. Kannst du wegen der Zulage evtl. wieder aktivieren falls ein Kind kommt.


    Nimm die Arbeitgeberfinanzierte bAV. Einem geschenktem Gaul usw…


    Lass die Private Rentenversicherung.


    Checke jährlich deine KFZ-Versicherung und Energieverträge und den Handy-vertrag, und wechsle auch, wenn du was günstigeres findest.


    Führ ein Kassenbuch, um Sparpotentiale zu entdecken.


    Und mach dich vor allem nicht verrückt. Lebe.

    Wir haben hier eine ledige Anfragerin, die (gelinde gesagt) nur sehr begrenzte finanzielle Möglichkeiten zu haben scheint und in finanzieller Hinsicht auch recht unbeholfen reagiert.

    A) Sie hat 4.500 auf dem Tagesgeldkonto und setzt sich als Ziel, bis Ende des Jahres 10.000 darauf liegen zu haben.

    B) Sie hat beim AG eine rein arbeitgeberfinanzierte bAV ausgehandelt, sie hat sich mit den Kosten der angebotenen bAV auseinander gesetzt, sie holt ein weiteres Angebot einer bAV ein, sie hat sich mit den Nachteilen einer privaten Rentenversicherung beschäftigt, sie hat erkannt, dass die beste Investition die in die eigene Arbeitskraft ist (Fortbildung und BU) etc pp


    Wenn für dich A) gönnerhaft nur „begrenzte finanzielle Mittel“ sind und B) auf eine finanzielle Unbeholfenheit hindeutet, dann solltest du lieber mal von deinem hohen Ross runtersteigen.

    Andererseits, was will man von einem Forentroll schon erwarten.

    Die SR Gas habe ich mittlerweile bekommen.

    Lustig ist ja folgendes: ich wollte eigentlich zum 01.03.23 zum Grundversorger wechseln. Am 28.02.23 lief der Vertrag des alten Versorger aus, und ich hatte ein Preiserhöhungsschreiben auf 19ct/kWh vorliegen. Weil ich a) nicht unnötig Steuergelder beanspruchen wollte und b) auf sinkende Preise gehofft habe, habe ich einen Wechsel zum Grundversorger zum 01.03.23 angestossen. Da kann ich ja recht kurzfristig wieder weg.

    Ich habe alles fristgerecht in die Wege geleitet, trotzdem waren die beiden Unternehmen nicht in der Lage, den Wechsel zum 01.03.23 zu vollziehen, sondern haben den auf den 02.03.23 gelegt. Also war ich bis einschliesslich 01.03.23 noch in einem Vertragsverhältnis beim alten Versorger. Ich hatte mir damals keine Gedanken über die Auswirkungen gemacht. Ich habe kurz gestutzt und es dann vergessen.

    Aber jetzt ist es natürlich so, dass der neue Versorger sagt, der alte Versorger hat mich am 01.03.23 versorgt, also muss der den prognostizierten Jahresverbrauch mitteilen, und der alte Versorger sagt, es besteht kein Vertragsverhältnis mehr, ich muss mich an den neuen Versorger wenden.

    So spielen die mit mir gerade Kunden-Hotline-Ping-Pong.

    Es geht bei mir bis Stand heute um einen effektiven Gesamt-Entlastungsbetrag von 23€. Das ist wirklich nicht viel, und eigentlich auch nicht der Mühe wert. Aber es ärgert mich schon, dass ich als Verbraucher jetzt dafür „büßen“ muss, nur weil die das nicht auf die Reihe bekommen bzw. die Verantwortung Hin und Her schieben. Manchmal hatte ich in der Kommunikation auch den Eindruck, dass die bewusst damit spekulieren, dass man die Sache wegen des kleinen Betrages auf sich beruhen lässt.

    Das ist ein Geschäftsgebahren, was ich eigentlich nicht tolerieren mag. Ich kann ja auch nicht einfach so 20€ an einer Rechnung kürzen und sagen, ich sehe mich ausser Stande daran was zu ändern :D

    Ich komm aus der Gegend und kenne die Stadtwerke Bad Säckingen (von innen und außen), und ich glaube dir sofort, dass der Fehler bei denen liegt.

    Die sind wahrscheinlich völlig überlastet, geschuldet durch die ganzen neuen Regelungen.

    Viele kleine Stadtwerke und Grundversorger bekommen z.Z. nichts auf die Reihe.

    Energiewirtschaft war immer schon kompliziert, und wer weiß, wie die kleineren Werke ihre Datenverabeitung organisiert haben (hier bei uns bei einem kommunalen Dienstleistungsverbund, bei dem die Stadtwerke wiederum Anteile halten und der auch nicht anderst organisiert ist als ein Rathaus einer 5.000 Seelen-Gemeinde, mit Mitarbeitern, die nach Tarif ÖD bezahlt werden), kann sich vorstellen, wie die die letzten Monate nur am rotieren sind. Da reiht sich Fehler an Fehler. Die Stadtwerke Bad Säckingen haben es ja auch hinbekommen, komplett falsche Informationsschreiben zu den Bremsen rauszuschicken. Da war die Rede von einer Deckelung bei 9,5ct bei Gas, und die neuen Abschläge entsprachen exakt den Abschlägen vor den Bremsen etc pp.


    Das hilft dir natürlich alles nichts, aber wie gesagt, ich glaube dir, wenn du sagst, der Fehler liegt bei den Stadtwerken Bad Säckingen.

    Ich kann dir auch nur raten, persönlich hinzugehen und auf einen Wechsel zu bestehen.


    Falls es dich tröstet: es ist Juli und ich habe bis heute noch kein Infoschreiben bzgl. der Gaspreisbremse erhalten (Badenova) und ich warte seit Januar auf eine Schlussrechnung (Naturenergie).

    Völlig überfordert alle.

    So seh ich das auch.

    Wir haben ein Depot mit einem Sparplan für beide Kinder zusammen. Irgendwann mal werde ich die Anteile durch 2 teilen und dann den Kindern übertragen. Zehntel-Anteile bleiben bei mir.

    Das soll ein Grundstock für die AV meiner Kinder sein. Wann ich das dann übertrage, weiß ich noch nicht, das hängt von der Entwicklung der Kinder ab…

    Und ja, Steuern, Freibetrag etc. Ich weiß.

    Trotzdem fühle ich mich so wohler. Nicht, weil ich meinen Kindern nicht trauen würde, aber für Führerschein, Umzug etc sind andere Töpfe da.

    Der frühe Einstieg in Aktien soll meinen Kinder erlauben, bis zu deren Rente einen sehr vernünftigen Betrag angespart zu haben.

    Nicht wie ich, der erst mit 40 eingestiegen ist, und dann entsprechend höhere Raten wuppen muss, die dann wieder woanders fehlen.

    So ist der zumindestens der Plan.

    Und wenn er nicht aufgeht, behalte ich die Anteile für mich und verbringe mit meiner Frau meinen eigenen Lebensabend in der Karibik oder so 8o