Beiträge von Hansi4000

    Erstmal danke für die vielen Infos. Also es scheint folgende Fonds für Euroland zu geben:


    https://www.justetf.com/de/fin…pField=index&currency=EUR


    Leider finde ich dabei nichts zum Thema "Ausgabeaufschlag", sind die alle ohne Aufschlag handelbar?


    Bezüglich der Kosten, bei meinem Broker habe ich keine Gebühren, sofern der Trade über 500€ liegt. Den Spread müsste ich mir dann noch im werktäglichen Handel anschauen.


    Und ja ich weiß, man sollte gleich alles investieren. Dazu kann ich mich aber im Moment nicht durchringen. Und wenn ich einen der obigen ETFs über die Börse verkaufe, so müsste doch das Geld sofort verfügbar sein, oder? So war es ja bei meinem Welt-ETF zumindest immer.


    Es kann ja durchaus mal eine extreme Marktsituation geben, bei der eine Überweisung knapp 2 Tage dauert. Wenn ich z. B. 50k€ immer auf meinem Konto habe, so entgehen mir knapp 1000€ Zinsen pro Jahr.

    Aktuell investiere ich praktisch ausschließlich in einen Welt-ETF. Dummerweise verzinst mein Broker das Verrechnungskonto nicht. Daher habe ich überschüssiges Geld auf einem Tagesgeldkonto geparkt. Wenn ich das dort geparkte Geld aber investieren will, dauert es natürlich immer ein bischen bis es auf mein Verrechungskonto überwiesen ist.



    Nun habe ich von sog. Geldmarktfonds gelesen. Rendite in etwa vergleichbar mit aktuellen Tagesgeldkonten. Vorteil: ich kann in den Geldmarktfonds mehr als 100k parken und das Geld wäre bei einem Verkauf sofort verfügbar. Jetzt habe ich aber auch von Nachteilen gelesen:



    1. Aufgabeaufschläge (wenn ich die Fondanteile nur kurz halte, sind diese der Renditekiller)


    2. Währungsrisiko


    3. Kursrisiko ("Geldmarktfonds und Geldmarkt-ETFs bergen auch Risiken. Bei aktiv gemanagten Fonds ist eines davon die Anlagestrategie. Nicht jeder Fondsmanager investiert ausschließlich in solide Papiere. Das hat sich insbesondere in der Finanzkrise 2008 gezeigt.



    Damals hatten Geldmarktfonds sogenannte Asset Backed Securities (ABS) im Portfolio. Diese Wertpapiere waren mit Forderungen für Kredite abgesichert. Dabei ging es insbesondere um Immobilienkredite. Während der Immobilienkrise in den USA verloren diese Papiere drastisch an Wert – und damit auch die Geldmarktfonds, die auf die ABS-Papiere gesetzt hatten. Ähnlich verhielt es sich mit Investments in Zinspapiere isländischer Banken. Als diese pleitegingen, waren die Anlagen und damit auch das Geld der Anleger in den Geldmarktfonds verloren.")



    Jetzt meine Fragen:



    1. Gibt es Geldmarktfonds, in die man als Ottonormalverbraucher überhaupt investieren kann, d. h. die ich über meine Broker auch in kleineren Stückelungen kaufen kann?



    2. Falls ja, welche Fonds sind von den obigen 3 Problemem nicht betroffen?



    Bereits im voraus besten Dank.

    Wir sind schon seit Ewigkeiten Kunde bei EnBW. Wir bezahlen für die kWh 29 Cent und haben einen Arbeitspreis von 14€/Monat. Im aktuellen Umfeld ist das für uns ein akzeptabler Preis. Jetzt fragen wir uns aber, ob auch bei EnBW für Bestandskunden nennenswerte!! Strompreiserhöhungen zu befüchten sind. Und falls ja, bis wann ist damit zu rechnen? Gibt es vielleicht schon irgendwelche offiziellen bzw. inoffiziellen Verlautbarungen?


    Ich frage, weil wir mit dem Gedanken spielen uns eine PV-Anlage anzuschafen. Aber auch hier sind die Preise stark gestiegen. Falls aber in nächster Zeit eine saftige Strompreiserhöhung zu erwarten ist, würde sich ja die Kalkulaltionsgrundlage ändern.


    Bereits im voraus besten Dank.