Beiträge von Jon91

    Hallo,

    ich überlege mich im Ausland (z.B. Australien oder USA) zu bewerben und dann zumindest temporär auszuwandern. Ich denke mal ich würde mich vor Ort den Gegebenheiten entsprechend krankenversichern versichern. Das Problem: Ich weiß nicht ob/wann ich zurückkomme. Deswegen hoffe ich während meines Auslandsaufenthaltes in die GKV als Anwartschaft zu kommen, um dann bei einer Rückkehr alle Optionen offen zu haben.


    Ich bin seit >12 Monaten angestellt und verdiene etwa 70.000€ / Jahr. Mein Idee: Wenn ich z.B. auf November einen neuen Vertrag im Ausland bekomme, kündige ich hier auf ende September. In der Zwischenzeit von einem Monat bekomme ich vermutlich wg. Sperrzeit kein ALG 1, aber hoffe trotzdem als Arbeitslos zu gelten und in die GKV wechseln zu können, dann nach Wegzug dort in die Anwartschaft für ~60€ / Monat.


    Geht der Plan auf? Wäre es besser wenn die Lücke 2 Monate betragen würde, oder reicht einer?


    Ändert sich am Sachverhalt irgendetwas, wenn ich meinen neuen Job stattdessen im EU Ausland starten würde?

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