Beiträge von eisbecher

    "Aber bei den bisherigen Antworten vermute ich, dass ein Auto ohne Auspuff unmännlich und damit inakzeptabel wäre."
    Was ist denn das für eine absolut dämliche, sinnlose und beleidigende Aussage? Kann ich nicht nachvollziehen. An welcher Stelle wurdest du in deiner Ehre hier so dermaßen gekränkt, dass du derartige Aussagen ablässt. Wenn ich mir deine anderen Aktivitäten hier so ansehe, scheinst du aber generell ziemlich unbeliebt und mürrisch zu sein. Besser du lässt das hier besser bleiben und ziehst nicht den Namen der Community mit in den Abgrund.

    Danke für eure Kommentare insbesondere fürs Raussuchen von dem Deal. Da gab es noch 1-2 Hände voll. Aber ok ich verstehe, das waren dann eher seltene Angebote.


    Für mich ist alles unter 120PS lebensgefährlich. Bei über 120PS kann ich wenigstens noch mit entscheiden wie der Straßenverkehr verläuft. Bei unter 120PS hat meine Erfahrung gezeigt, dass man sich immer unterwerfen muss und da ist mir mein Leben doch zu lieb. Die Erfahrung habe ich mit einem ~70PS Golf 3, ~90PS Ford Fiesta, ~70PS Dacia Sandero und einem 160PS Golf VI gemacht. Von dem her ist meine absolut unterste Schmerzgrenze 120PS. Aber das ist meine persönliche Meinung und halten einige vermutlich für komplett überzogen.


    "Was ist mit den restlichen Betriebs- und Unterhaltskosten, die ja sehr schwanken können?"
    Das ist mit ein Grund weshalb ich mich hier im Forum gemeldet habe. Ich habe häufig gelesen, dass Wartung und sogar die Versicherung inbegriffen sind. Ist das eher die Seltenheit? Ich habe noch einen ruhenden Allianz KFZ Vertrag den ich alternativ reaktivieren würde.


    "Diese Leistung und günstig schließt sich doch eher aus. Zumal absolut unklar ist, für was und welchen konkreten Zweck du ein Auto siehst."

    Ich hatte in meiner ersten Antwort bereits geschrieben, dass ich gerne weitere Informationen liefere. Ich bin derjenige der Hilfe sucht, da muss ich natürlich liefern damit ihr mir hilft könnt.



    Meine Recherche hat aktuell folgendes ergeben und es wäre toll, wenn ihr mir dies bestätigen könntet:

    • 50€ monatlich eher Seltenheit. Bei meiner Vorstellung sollte ich eher mit 150€ bis 200€ monatlich rechnen.
    • Aufpassen vor Schäden am Auto, da das bei der Abgabe teuer werden könnte. Normale Gebrauchspuren sind in Ordnung und in der Regel ohne Nachzahlung.
    • Wartung kann beim Leasing inbegriffen sein.
    • KFZ-Versicherung kann beim Leasing inbegriffen sein.
    • Vollkasko ist beim Leasing Pflicht.
    • Firma sollte im Idealfall schon einige Jahre bestehen um Gewerbeleasing in Anspruch zu nehmen.
    • 1% Regel bietet sich in der Regel an für leichtere Buchführung.
    • Leasing hat Steuervorteile gegenüber Finanzierung oder Autokauf.
    • https://www.null-leasing.com/ oder https://www.leasingmarkt.de/ könnten gute Anlaufstellen sein.
    • Leasing ausschließlich bei der Herstellerbank. Nicht ALD, Sixt oder ähnliches.
    • Über VW-Bank werden oft vergünstigte Wartungspakete angeboten.
    • Garantieverlängerung bis zum Ende der Leasinglaufzeit ist empfehlenswert.
    • Autos mit Tageszulassungen oder jungen Vorführwagen sind oft günstiger.
    • Wenn kein Neufahrzeug, sollte Übergabezustand gut dokumentieren werden.
    • Bei der Rückgabe sollte der DEKRA-Schadenskatalog Anwendung finden, damit normale Gebrauchsspuren nicht in Rechnung gestellt werden.
    • Man unterscheidet Prinzipiell zwischen Kilometer-Vertrag und Restwertvertrag. Restwertvertrag sollte eher vermieden werden.
    • Bei einem Kilometer-Vertrag bekomme ich bei weniger gefahrenen Kilometern Geld zurück. Ansonsten folgt eine Nachzahlung.

    Danke für eure Hilfe

    JDS Danke für deine ausführliche Antwort. Ich kann mit deinem Kommentar aber wirklich überhaupt nichts Anfangen. Scheint so als wäre ich zu unterbemittelt für dieses Forum.


    Was ist denn die Aussagen hinter deinem Kommentar? Dass du nicht glaubst, dass es diese Deals gegeben hat? Dass die Deals vermutlich einen Haken hatten? Sorry, ich verstehe den Punkt deines Kommentars einfach nicht.


    Ich habe auch das Gefühl, dass ich komplett missverstanden wurde.

    "So günstig wie möglich. Hatte bei Mydealz letztes Jahr Golfs für ~50€/montl. gesehen - das wäre natürlich chick."
    Nur weil ich schreibe, dass es chick wäre, heißt das doch nicht, dass ich nicht bereit bin mehr zu bezahlen.


    Ich hatte selten in meinem Leben so geringe Ansprüche.
    Einfach ein Auto mit ~150PS und so günstig wie möglich. Das wars. (Und bevor das jetzt wieder falsch verstanden wird. "So günstig wie möglich", bedeutet NICHT, dass ich nur bereit bin 1,50€/mon. zu zahlen)

    Verstehe nicht, warum sich hier an irgendwelchen Kleinigkeiten aufgehangen wird.

    Aber auch in deiner Antwort waren wieder ein paar Schlagworte, mit denen ich weiter Recherchieren kann. Daher danke!

    lieberjott Danke für deine Antwort. "So allgemeine Fragen sind sicherlich im Internet zu genüge auf diversen Seiten beantwortet." Mir war klar, dass eine derartige Antwort kommen wird. Deswegen hatte ich extra gesagt, dass sich die Gesetzeslage meines Empfindens nach häufig ändert, sodass Artikel von vor einem halben Jahr schon nicht mehr gültig sind. Aus diesem Grund dieser Thread, sonst hätte ich mir die Zeit auch gerne gespart.

    "Auch die Anforderungen sind eher unkonkret und zum Teil widersprüchlich."
    Ich würde es gerne konkreter formulieren, wenn mir dann besser geholfen werden kann. Dafür müsste ich wissen, welche Informationen benötigt werden und welche Informationen sich widersprechen? Vermutlich 150+PS und möglichst günstig? In diesem Fall kannst du es als logische Verknüpfung sehen. Ein möglichst günstiges Auto mit 150+PS.

    Deine weiteren Hinweise sind super! Damit kann ich wunderbar arbeiten und weiter recherchieren. Vielen Dank dafür.

    ika Hört sich super an! Glückwunsch.

    Hallo zusammen,


    ich möchte das erste mal ein Auto leasen und möchte das ungern ins Schwarze hinein machen. Gefühlt ändert sich hier an der Gesetzeslage immer mal wieder etwas und ich möchte mich gerne bestmöglich darauf vorbereiten. Daher mal ganz allgemein gefragt: Was gibt es eurer Meinung nach beim Thema Leasing zu beachten? Was sind typische Fehler die man als Neuling begeht? Ich meine beispielsweise Themen wie inklusive Versicherung, inklusive Wartung, Laufzeit, jährliche Kilometer, monatliche Rate usw.


    Ein paar Informationen die notwendig sein könnten:

    Privat oder Gewerbeleasing? Gewerbeleasing.
    Wie viel km pro Jahr? Vermutlich weniger als 10.000km.
    Wunsch-Automarke? Ist mir komplett egal.
    Leistung: Am besten 150PS oder mehr.
    Preisliche Vorstellung: So günstig wie möglich. Hatte bei Mydealz letztes Jahr Golfs für ~50€/montl. gesehen - das wäre natürlich chick.

    Guten Tag,

    ich bin seit Anfang des Jahres selbständig und möchte mich mit dem gesetzlichen Krankengeld zusätzlich absichern. Ich bin bei der AOK gesetzlich Krankenversichert, weshalb ich von diesen auch das klassische Krankengeld nutzen wollte (kein Wahltarif).


    Im Finanztip Beitrag (https://www.finanztip.de/gkv/krankengeld/) steht folgendes:
    "Du zahlst für Deine Kran­ken­ver­si­che­rung statt des ermäßigten Beitragssatzes von 14 Prozent den normalen Beitragssatz von derzeit 14,6 Prozent plus Zusatzbeitrag, also 0,6 Prozentpunkte mehr als ohne Krankengeldanspruch. Dafür erhältst Du Krankengeld wie ein Arbeitnehmer ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit."


    Die AOK meint auf Nachfrage folgendes:
    "Der Beitragssatz für die Krankenversicherung setzt sich zusammen aus 14,0 % gesetzlicher Beitrag, plus 1,58 % individueller Kassen-Zusatzbeitrag, plus 0,6 % mit der Option Anspruch auf Krankengeld ab dem 43. Tag der Arbeitsunfähigkeit. Dies ergibt 16,18 %, (so wie auf dem Antrag angegeben)."


    Habe ich ein Verständnisproblem oder ist die AOK teurer als von Finanztip angegeben?


    Danke für eure Hilfe.


    Viele Grüße

    Vielen Dank für die wertvollen Tipps. Werde ich beherzigen.

    Das einzige was ich nicht verstehe ist die Aussage "Wenn Du nicht als absolutes Minimum dauerhaft 20 % weglegen kannst, dann lohnt sich die Selbstständigkeit nicht und Altersarmut droht.". 20% wovon?

    Auch gut zu wissen, dass ich die 5 Jahre Wartezeit nicht sofort erfüllen muss.

    Danke (Y) Also müssen die 5 Jahre Wartezeit nicht schnellstmöglich erreicht werden? Könnte ich theoretisch auch mit 60 noch ein Jahr freiwillig einzahlen?

    Sollte das mit der Selbständigkeit nicht funktionieren, werde ich bis zur Rente ja sowieso noch mal die fehlenden 12 Monate einzahlen.

    Ich erhalte keine Erstattungsauskunft da ich noch nicht alt genug bin und noch nicht lange genug einzahle. Das hatte ich schon ein paar mal angefragt - leider gibt es diesen Wisch erst, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.


    Zitat

    Die Höhe der freiwilligen Beiträge kannst Du innerhalb bestimmter Grenzen selbst festlegen. Der Monatsbeitrag darf höchstens bei 1.311,30 Euro liegen und muss mindestens 83,70 Euro betragen (Stand: 2022).

    https://www.finanztip.de/geset…llige-rentenversicherung/

    Mein Plan war, diese ~85€ für die nächsten 10 Monate zu bezahlen + rückwirkend für November und Dezember. Dann hätte ich mit 1.020€ zumindest mal meine Wartezeit von 5 Jahren.


    Werde mich freiwillig gesetzlich versichern lassen bei meiner derzeitigen gesetzlichen Krankenversicherung.

    Hallo,

    vom 01.11. - 31.12.22 war ich arbeitslos.
    Seit dem 01.01. bin ich selbständig.


    Für die gesetzliche Rente werden 5 Jahre Wartezeit benötigt. Ich habe nachgefragt und erreiche im Moment nur 4 Jahre.
    Ich bin leider zu unfähig zu berechnen ob es sich lohnt die nächsten 12 Monate freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen um auf die 5 Jahre zu kommen und mit einer gesetzlichen Rentenzahlung zu rechnen. Es würde ja schon der Mindestbetrag reichen.


    Meine Altersvorsorge mache ich privat. Habe trotzdem ein ungutes Gefühl die 4 Jahre meiner Einzahlungen verschenkt zu haben.

    Hallo,

    ich habe 2019 eine private Rentenversicherung bei der Allianz abgeschlossen. Da ich mich dazu entschlossen habe meine Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen, habe ich die private Rentenversicherung vor wenigen Wochen still gelegt.


    Mein garantiertes Kapital für 2060 ist ein sehr niedriger 4-stelliger Betrag. (Habe ja auch noch nicht wirklich lange eingezahlt.)

    Wenn ich jetzt kündige, erhalte ich 30% weniger. Also von dem ohnehin geringen Betrag, noch mal 30% weniger.


    Was mach ich mit der privaten Rentenversicherung jetzt am besten? Ich habe mal gehört, dass man sie nicht kündigen sollte. Warum weiß ich nicht mehr ^^

    Habe aber auch schon gehört, dass man bei geringen Beträgen ruhig auch kündigen kann, da die Kaufkraft ja auch sinkt.

    Auch gehört habe ich, dass man Versicherungen verkaufen kann. Die private Rentenversicherung hat noch eine 100% Garantie - die kann man so nicht mehr abschließen. Sollte ich die einfach mal aufheben weil "man weiß ja nie"?


    Danke für eure Hilfe :)


    edit:// Mir ist gerade eingefallen, dass ich die Versicherung ja theoretisch auch einfach weiterführen kann mit einem kleinen Betrag. Quasi als weitere Diversifizierung. Was haltet ihr davon?

    Ich bekomme es jetzt nicht mehr zu 100% zusammen, aber ich weiß von einem Bekannten der über MyDealz einen Preisfehler genutzt hat. Er hat einen Laptop extrem günstig bekommen. Mit ihm auch auch einige andere. Der Preisfehler war nur wenige Minuten online.
    Nach vielem hin und her, hat er dann aber die Bestellung storniert - es bestand scheinbar die Chance, dass er nachträglich noch den vollen Preis für das Gerät bezahlen muss, sofern er den Laptop bereits genutzt hätte und er nicht mehr im "original-Zustand" gewesen wäre.

    Allerdings keine Garantie dafür. Ich glaube das war die Erkenntnis eines MyDealz Nutzers der mit einem Anwalt gesprochen hat.

    Ok, ich sehe schon, für Perfektionisten ist dieser "ungefähr Richtwert", den man sich als Sparsumme ausrechnen kann (anscheinend), nicht wirklich zu gebrauchen. Das "ungefähr" sollte man mal ganz groß und fett schreiben. ^^

    Irgendwie ist jede der Variablen für diese Berechnungsformeln ungenau. Man weiß ja quasi nichts. Weder Rentenbeginn, noch Rentenlücke und schon gar nicht Rendite oder Auszahlungsphase. Nein falsch, dass man es nicht weiß ist ja klar, aber selbst die Schätzungen sind nicht wirklich vertrauenswürdig.
    Für so einen verschwommenen Begriff wie man hier bräuchte fällt mir aber auch nichts besseres als "grob" oder "ungefähr" ein.

    Dann ist man wahrscheinlich echt besser mit "10-15% des Nettogehaltes sparen" am besten dran.

    Und ich dachte man könnte einfach die Rentenlücke berechnen, mit 67 Jahren Rentenbeginn rechnen, 3-5% Rendite drauf und rückwärts ausrechnen wie viel man einzahlen muss. :S

    :D
    Habe gestern mal bei der deutschen Rentenversicherung meine Renteninfo beantragt. Bin gespannt ob da etwas zurück kommt, weil man das eigentlich erst nach 5 Jahren Arbeit bekommt. Allerdings kann ich ohne diesen Wert nicht vernünftig arbeiten und online kommt bei jedem Schätzungs-Rechner etwas anderes raus. Keine Ahnung worauf man sich da jetzt verlassen kann.