Beiträge von volleysparer

    Hallo zusammen,


    ich habe eine Frage bezüglich der Zinsbindung bei einer Immobilienfinanzierung:

    Wenn ich als Kreditnehmer beispielsweise eine Zinsbindung von 15 oder 20 Jahren festlege, habe ich ja die Möglichkeit nach 10 Jahren diesen zu kündigen (wenn es z.B. niedrigere Zinsen gibt und die Anschlussfinanzierung mit niedrigeren Zinsen gemacht werden sollte).

    Kann die Bank dies unter bestimmten Voraussetzungen nach 10 Jahren auch tun? (ausgeschlossen ist Zahlungsverzug bzw. die Raten können nicht mehr bezahlt werden).

    Ich habe dieses Gerücht gehört, aber leider keine Informationen diesbezüglich gefunden.


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Viele Grüße

    Gibt es die Problematik mit dem Referenzkonto auch beispielsweise bei der Renault Bank?


    Verstehe ich das richtig, dass man von vielen Tagesgeldkonten nur auf das Referenzkonto Überweisungen tätigen kann? Und genau deshalb müsste man den Umweg über ein anderes Konto gehen?

    Bin da sehr neu in der Thematik... -.-

    Vielen Dank für eure Meinungen und Informationen. Dies ist wirklich sehr interessant, da mir vieles in der Vergangenheit anscheinend teils beschönigt erzählt wurde (oder es hat sich in den letzten Jahren geändert bzw. durch keine Änderung/Anpassung ist es nicht mehr sooooooo viel besser).


    Es gibt natürlich immer noch Vorteile aber einen unbeschwerten Ruhestand (auf Geld/ Altersvorsorge bezogen) haben wohl heutzutage die wenigstens. Die private Altersvorsorge trifft wohl jeden härter als gedacht, sei er Beamter, Angestellter, Freiberufler oder was auch immer :D

    Hallo zusammen,

    in den meisten Videos um die private Altersvorsorge (ETF) geht es um Angestellte oder Arbeiter. Ich habe mich daraufhin gefragt, wie sieht es denn bei den Beamten, z.B. Lehrer oder Polizisten aus. Diese haben doch vom Staat eine bessere Rente bzw. Pension.

    Gibt es da einen Unterschied (z.B. geringere Sparrate auf dem ETF notwendig)?


    Viele Grüße

    Der Volleysparer

    Hallo zusammen,


    ich möchte meinen Vertrag der privaten Rentenversicherung prüfen lassen, ob ein Widerruf möglich sei. Ich weiß aber nicht wo man dies am Besten tut. Finanztip hat als Empfehlug die Verbraucherzentrale Hamburg, dort kostet die Vertragsprüfung 100€, aber ich weiß nicht welche weitere Kosten anfallen bzw. anfallen können.


    Im Internet gibt es noch weitere Anbieter wie https://www.gansel-rechtsanwae…en-das-muessen-sie-wissen.

    Habt ihr Erfahrungen?


    Und noch eine weitere Frage: Wird der Ertrag nach Verkauf / Widerruf oder Kündigung versteuert?


    Viele Grüße

    Vielen Dank für eure Rückmeldungen! Leider verstehe ich von der Materie noch sehr wenig-.-


    Die Versicherung habe ich (bzw. meine Eltern, die sie mir übertragen haben) seit November 2004 und der Mitarbeiter meinte, dass ich ab April 2023 im Plus wäre. Er hat wohl etwas ausgerechnet, was genau weiß ich nicht... Wo sehe ich denn die laufenden Kosten? In den jährlichen Berichten finde ich dies nicht....


    Wie rechne ich denn den Zinssatz nach? Ich weiß meine einmalige Zahlung, wenn ich jetzt kündigen würde. Muss ich dann meine Einzahlungen anhand der Beiträge der Jahre 2004-2022 selbst ausrechnen oder ginge dies auch schneller?


    Ich bin 30 und möchte mit der Altersvorsorge beginnen. ETFs habe ich schon seit einigen Monaten, nur Frage ich mich, ist diese "Sicherheit" der Versicherung überhaupt noch lohnenswert oder besser in einen ETF investiert (Einmaleinzahlung in Höhe des Geldes, welches ich durch die Versicherung wieder raus bekäme)...


    Den Artikel habe ich nun gelesen und eine Kündigung wäre deshalb nicht sinnvoll, sondern eher ein Verkauf. Oder ist eine jetzige Beitragsfreistellung sinnvoll, um etwas Geld später "sicher" auf der Seite zu haben?


    Vielen Dank für eure Hilfe :)

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage bezüglich einer privaten Rentenversicherung:

    Ich habe eine ca. 2004 abgeschlossen gehabt und laut Info-Sachbearbeiter einen Zinssatz von 2,25%. Wenn ich sie jetzt "kündige", mache ich Verlust. Erst ab April 2023 wäre ich im Plus. Ist es sinnvoller diese dann zu kündigen und zusätzlich in ETFs zu stecken oder zu behalten und die dynamische Anpassung auszusetzen. Leider gibt es ja keinen Zinseszinseffekt wie bei ETFs.

    Ich glaube der Zinssatz ist noch ganz gut, heutzutage sind sie ja viel schlechter.

    Danke für eure Hilfe

    VG

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage bezüglich des Feldgelds. Fall: 10.000€ für 2 Jahre irgendwo in der EU anlegen.

    Warum ist es so wichtig auf die Bank zu achten und nicht mehr auf den Zins? Es geht speziell um Beträge, die unterhalb der 100.000€ Einlagensicherung liegen.


    Ich bin ja bis 100.000€ abgesichert. Natürlich kann es sein, dass durch ein Problem/Krise die Geldanlage erst später verfügbar ist (z.B. 6 Monate). Wenn ich dies jedoch einkalkuliere, sollte dies doch kein Problem darstellen oder übersehe ich etwas bzw. kann es sein, dass das Festgeld auch länger als 6 Monate nicht verfügbar ist?


    Kann es auch passieren, dass mein Geld trotz der gesetzlichen Einlagensicherung komplett weg wäre?


    Natürlich ist dies riskant und das Festgeld sollte "sicher" sein, das ist mir bewusst. Ich versuche nur den Sachverhalt dahinter zu verstehen, da ich im Umfeld dieses Thema mitbekommen hatte und nicht komplett verstanden hab.



    Danke für eure Hilfe!

    Viele Grüße