Beiträge von geKa

    rsmuc

    Die Förderung mit dem Kinderzuschlag würde ich weiter mitnehmen.

    Nur solltest du in Zukunft nicht über den Betrag der Kleinbetragsrente kommen. (2022 32,90€)

    Wenn du dann in der Auszahlungsphase - bei dir wohl 65 Jahre? - eine Abfindung erhältst, kannst du sie verwenden, wie du möchtest. Solltest du über den Betrag kommen, legst du ihn still und führst beim anderen Anbieter den Vertrag fort. Das mit der Abfindung funktioniert bei verschiedenen Anbietern, aber nicht beim gleichen, da werden die Auszahlungen zusammengelegt.

    Dann hast du die Möglichkeit, dir die Beträge auszahlen zu lassen - am besten nach dem Jahr deiner Erwerbstätigkeit - oder du bringst sie steuerlich gefördert in die GRV ein. Stichwort "Ausgleich einer Rentenminderung."

    Hallo 1966PeterK,

    ich habe leider erst heute deinen Beitrag gelesen. Ich hätte mir das mit der Kündigung überlegt.

    Das mit der Rückzahlung der Vorteile, Zulagen etc. macht doch keinen Sinn, außer du benötigt das Geld sehr dringend. Ich hatte das seinerzeit so gemacht, dass ich die Kleinbetragsrente auszahlen lies. Die Schreiben der Bank kamen ab dem 63. Lebensjahr, weil die Bank die Zinsen nicht gerne bezahlen wollte. Ich bin da gar nicht darauf eingegangen, weil ich noch keine Idee hatte, was man machen sollte. Ich wollte auch nicht noch zusätzlichen EK versteuern müssen.

    Dann war meine Frau plötzlich über dem Rentenjahr - glatt übersehen - und da sie nicht so viele Beiträge geleistet hatte, überlegte ich, noch Sondereinzahlungen zu leisten. Das ging noch rückwirkend und für das laufende Jahr. Wir haben dann beide unsere Verträge ohne Einbußen gekündigt und in die RV meiner Frau eingebracht. Das Ganze ohne Steuern zu zahlen und rückwirkend betrachtet war das sinnvoller, als ca. 30€ Rentenleistungen im Versicherungsmantel zu erhalten im Gegensatz zu weit über 100€, die sie durch die laufenden Erhöhungen erhält.

    Bei dir hätte das mit 65 wohl auch noch gepasst.

    Hallo Wilma,

    ich finde es durchaus positiv, dass du dir schon in deinem Alter Gedanken zur Rentenversicherung machst. Leider war ich schon über 50, als ich mich damit beschäftigte und die Zeit bis zum Rentenalter war einerseits schnell vergangen, andererseits zu kurz, um noch ein ausreichend zweites Standbein aufzubauen. Bei dir wäre das gerade noch rechtzeitig und die Klärung diese speziellen Zeiten kann dauern. Hättest du nämlich einige Jahre früher damit begonnen, hättest du vieles zeitnaher erledigen können. Seit 2019 beobachte ich eine zunehmende Auslastung der Mitarbeiter. Das wird duch die nachfolgenden Babyboomer-Jahrgänge noch massiv verstärkt.

    Ich hatte mir 2018 deshalb ein Reiner Kartenlesegerät für den Perso besorgt, um auf mein Rentenkonto zeitnah zugreifen zu können. Digitale Mitteilungne liefen per DE-Mail, das viele heute noch nicht kennen und viele Behörden dazu keinen Schimmer haben - einfach traurig, diese Rückständigkeit. Damals war alles auch noch zeitnah in Wochenfrist möglich, heute eine Utopie.

    Wenn du alle Zeugnisse noch aufbewahrt hast, sollte es keine Probleme bereiten.

    Beachte aber bitte die Zehn-Jahres-Frist, da wird es zunehmend schwieriger mit den Abschriften.

    Eine örtliche Rentenberatung ist auch nicht schlecht, da diese Mitarbeiter entsprechende Zugriffsmöglichkeiten haben.

    Und das erwähnte Rentenforum ist eine sehr gute Adresse, da war ich füher öfters tätig.

    Wünsche dir viel Erfolg!

    Grüße

    Stand jetzt, gibt es die. Z.B. Raiffeisenbank Oberursel. Bedingungslos kostenlos. Wenn man möchte, sogar inkl. kostenloser Debitcard (Mastercard). Oder z.B. Sparda Hessen ebenso. Allerdings ohne Debitcard.

    Das ist auch richtig. Die Frage ist aber, ob z. Bsp. die Gepflogenheiten der Reiba Hochtaunus bei den Geldautomaten der anderen Banken länger geduldet werden. Die Reiba ist m.W. die erste Bank in D, die das Bargeldhandling komplett abgeschafft hat. D.h., die überlassen die Bargeldversorgung komplett den anderen Banken. Da deren Kunden bei der Reiba keine ATM mehr nützen können, werden die wohl auch extra Gebühren erheben. Seither hat das Prinzip mit den ATM-Gebühren - zumindest in der gleichen Gruppe - bis auf wenige Ausnahmen funktioniert, da es eine Leistung auf Gegenseitigkeit war. Das wäre hier aber nicht mehr gegeben.

    Interessant. Muss gestehen, dass ich glaube noch nichts administratives gemacht habe. Geld überweisen klappt jedenfalls. Auch zB mit der neuen App per Fingerabdruck. Ich werde das mal testen.

    Ja,

    Homebanking über ChipTan funktioniert auch, aber nur mit der Karte meiner Frau konnte ich diese 90-Tage-Frist, in der kein Pinzwang vorliegt, verlängern. Bei unserem Gemeinschaftskonto ist meine Frau der Hauptkontoinhaber. Wir hatten das bewust so gestaltet, da dadurch jeder nur ein Konto hat. Unabhängig von der momentanen Regelung, dass m.W. das Gemeinschaftskonto noch nicht zum Zweitkonto zählt. Das kann jederzeit geändert werden. Bei der DKB schliesse ich nichts mehr aus. Sobald der Marktführer meint, dass die Debitkarten auch bepreist werden müssen, wird auch die DKB nachziehen.

    BS.C

    itschytoo

    Ich wollte mich nochmals wegen der Vollmacht bei der DKB melden.

    Es waren mehrere Anläufe nötig weil das Frontend die Anfrage bei unserem Gemeindschaftskonto nicht verstand. Dann hatte mich ein freundlicher Mitarbeiter angerufen, der mir erklärte, dass das bei uns nicht möglich und auch bankseitig nicht vorgesehen wäre. Administrative Aufgaben bedürfen immer der Karte des Kontoinhabers.

    Ich habe nun ein Verfahren gefunden, wie ich ohne Chipkarte Homebanking machen kann.

    Die Karten werden demnächst gekündigt. Jetzt können wir abwarten, ob 2023 auch die Debitkarten gebührenpflichtig werden. Im neuen Jahr werde ich die Szene weiterhin beobachten.

    Hallo Danger92,


    die Frage, was passiert, wenn man nicht zustimmt:

    Weiter hieß es, dass man, wenn eine Entscheidung zum letztmöglichen Termin gefallen sei, die Kunden, welche noch nicht zugestimmt haben, nochmals kontaktieren möchte.

    Davon gehe ich auch aus. Nach einer Erinnerungsmail wird vor Jahresende eine ultimative Aufforderung ergehen zu zustimmen. Alternativ müsse man leider die Geschäftsbeziehung beenden. Vielleicht kennt jemand aus der Praxis einen Fall, bei dem eine Ausnahme gemacht wurde? Darauf vertrauen würde ich nicht.

    Gibt es denn irgend einen sachlichen Grund für so ein gemeinsames Konto? Für spezielle Zwecke, wie z. B. Verwaltung einer gemeinsamen Immobilie, bieten manche Banken auch entsprechende Lösungen an.

    Bei uns war es so, dass wir ein "Wirtschaftskonto" haben wollten. Dann hat meine Frau ein Konto bei der DKB eröffnet und ich habe da ebenfalls Zugang. Damit bestreiten wir unsere Lebenshaltungskosten. Wie überweisen jeden Monat dafür ein Budget und haben dadurch einen besseren Überblick über unsere Ausgaben.

    Das wäre ein Grund für so ein gemeinsames Konto.

    monstermania

    Und weil das bei Deiner Versicherung so gewesen sein mag, schließt Du nun darauf, dass es bei der Police von hama21 auch so sein muss, oder wie? :/

    Vielleicht wäre es angebracht, vom hohen arroganten Ross abzusteigen?

    Hauptsache, du hast genaue Kentnisse über diesen Vertrag.


    Ich habe auch gesagt, dass er einen Honoarberater hinzu zu ziehen soll. Der kann dann mit einer Vergleichberechnung eine ggf. andere Anlagemöglichkeit darstellen. Das ist nicht immer einfach und kostet auch etwas.

    Und bei dem Lehrgeld halte ich mich auch zurück. Es ist immer leicht, über andere ihr Geld Aussagen zu machen.

    Bei solchen Verträgen gibt es mindestens zwei Möglichkeiten:

    1. Man wirft einem schlechten Vertrag weiteres Geld hinterher.

    2. Man findet eine kluge Lösung, die Verluste zu minimieren.

    Die Entscheidung darüber trifft dann der TE und nicht wir.

    Ob die Erde eine Scheibe ist, können sie auch nachrechnen. Nur zu.

    Hatte doch schon vor über 2000 Jahren der Eratosthenes das Gegenteil berechnet.


    Sie kennen doch die Fakten des Vertrags von HA überhaupt nicht.

    Warten sie mal ab, was er noch dazu sagt.

    Ihr Beispiel würde mich aber schon interessieren. Es soll ja Ausnahmen geben...

    Hallo, spekulant

    ...Im Vergleich zu vorher das doppelte ;( aber erst einmal besser als die momentan aufgerufenen 70ct bei gängigen Vergleichsportalen.

    Mein Grundversorger möchte momentan 34ct, aber die können ja schnell in die Höhe gehen.

    Die Referenz von ca. 1800€ Jahresgebühr (bei 2500 Kwh) ist in den Vergleichsportalen erst mal gegeben.

    Es gibt aber Alternativen: Du mußt nur bei der Abfrage auf "Alle Tarife" gehen. (Check24).

    Das ist dann schon eine vernünftige Alternative für 2023, wie ich meine.

    Hallo HA,

    ich würde mal davon ausgehen, dass innerhalb von 12 Jahren Abgeltungssteuer anfallen könnte.

    Das müßte aber dein Anbieter auch beantworten können.

    Kündigen würde ich solche Verträge nie, da ist eine Beitragsfreistellung besser.

    Vielleicht kannst du aber auch eine andere Zahlungshöhe vereinbaren?


    Für die Zukunft würde ich dir raten, einen Honoarberater hinzu zu ziehen.

    Und folgende, bessere Verträge flexibel ausgestalten, die auch in der Beitragshöhe flexibler sind.

    Meine Erfahrung ist, so alle fünf Jahre sich neu zu orientieren, Änderungen oder Umschichtungen vorzunehmen usw. Es gibt kein 100%iges Vorgehen oder Rezept für Jahrzehnte im Voraus.

    Die Rahmenbedingungen ändern sich ständig, das war auch in der Vergangenheit so.

    Besser dran war immer derjenige, der sich flexibel anpassen konnte.

    Mit fest vereinbarten, teuren Verträgen ging das nie, da zahlte man meist drauf.

    Hallo, Thebat

    es ist völlig richtig, dass man die Rentner vergessen hat. Leider!

    Aber nun sollen die ja nach dem 01.12. eine Sonderzahlung erhalten. Uns hilft das auch.

    Sollte ein Renter noch regelmäßig arbeiten, bestünde zumindest theoretisch die Möglichkeit, die Prämie zweimal zu kassieren. Ich würde mir aber da keinen Kopf machen.

    Die DRV meldet dem Finanzamt die Rentenhöhe und die Sonderzahlung.

    Das FA wird dann wohl auch entscheiden, was zurückbezahlt werden muss.

    Vermutlich ist das auch mit wenig Bürokratie verbunden, weil die Strukturen schon vorhanden sind.


    Zu deinem Beispiel kann ich nichts sagen. Ich habe auch schon nebenbei für gutes Geld gearbeitet.

    Jeder nach seinen Möglichkeiten. Ob der im Bsp. angesprochene die Zahlung nötig hat, ist ja eine andere Frage. Und so lange da kein Deckel vorgegeben ist, profitiert er mehr davon. Er zahlt aber auch mehr Steuern.

    Siggili

    Also unsere Karten sind so silber-grau. Eine blau-türkise haben wir nie erhalten

    Für diese Karten zahlt ihr ab 01.01.2023.

    Ich gehe aber davon aus, dass ihr die Karten in den nächsten Monaten abwählen könnt. Diese türkiesfarbigen VISA-Debit-Karten solltet ihr aber unaufgefordert erhalten. Die gehören automatisch zum Konto. Warum das bei euch nicht geklappt hat? Solltet ihr nun über den Kundenservice beantragen.

    Ja, viel Jammern hilft viel. Hauptsache immer schön sozial gerecht.

    Manche sagen auch, das sei Jammern auf hohem Niveau.

    Klar sind manche damit nicht einverstanden und hätten die Pauschale gerne zweimal.

    Andere dürften sich ärgern, wenn sie plötzlich steuerpflichtig werden sollten.

    Aber mal ehrlich: Derjenige, der nichts mehr beiseite legen kann, ist für jede Hilfe dankbar. Das trifft auf viel Kleinrentner auch zu.

    Und ja - manche müßten sich jetzt natürlich auch die Frage stellen, ob man allein oder zu zweit eine sehr große Wohnung noch ausreichend heizen kann.

    Ich bitte, das nicht falsch zu verstehen. Wir haben uns vor Jahrzenten dazu entschlossen, eine vermutlich in vielen Augen kleine Wohnung im 60 m²-Bereich zu bewohnen. Die können wir auch noch beheizen. Aber irgendwann hat jeder seine Grenze.

    Hallo,

    mich würde interessieren wann Heizöl bzw. Diesel, Benzin billiger wird bzw. unterstützt wird?

    Hallo Lilli62,

    um mal etwas auf deine ursprüngliche Frage eizugehen:

    Wenn du EKStr.-pflichtig bist, müsstest du im September etwas erhalten haben.

    Die Rentner bekommen die 300€ nach dem 1. Dezember von der RV ausbezahlt.

    Wohngeld gäbe es auf Antrag auch noch, muss aber erst mal beantragt werden.

    Ob du dich dafür "nackig" machen möchtest, mußt du selbst entscheiden.


    Die Preise bei 1000 Ltr schwanken seit Monaten zw. 160 bis 180€. Das entspräche ungefähr einer Verdoppelung zu 2021. Ich rechne in nächster Zeit nicht mit weniger, da auch die OPEC eine Förderreduzierung beschlossen hat.

    Nur das Problem mit den TANs habe ich weiterhin: Die App geht wegen meinem Google-freien Handy nicht und die Girocard wird kostenpflichtig, obwohl ich die wirklich nur für TANs verwende.

    In deinem Fall liegen 36€ zur Disposition. Da du mit allen drei Konten ChipTan verwendest, sehe ich auch keine Möglichkeit, das zu umgehen. Wir haben je ein Girokonto und das meiner Frau ist das Gemeinschaftskonto. Da könnte ich auf eine Karte verzichten. Vermutlich werde ich aber auf beide Karten verzichten.

    An deiner Stelle wäre die Überlegung angebracht, ein älteres Handy zu erwerben und damit nur die Banking-Apps laufen zu lassen. Updates sollen in der EU weiter möglich sein.

    Die Degussa habe ich wegen der 750€-Grenze angeschrieben. HBCI haben die im Gegensatz zur ING auch und wenn die noch die Girokarte länger im Portfolio behalten, beobachte ich die weiter.


    Deine Advanzia hatte ich bei meiner KK-Entscheidung auch geprüft, bin aber bei der Santander gelandet, weil ich die auch im Plus führen kann. Die dient dann auch als Budget-Konto wie zuvor meine DKB-KK. Tankrabatt von 1% gibt es auch noch.

    Für den Euro-Raum genau die Karte, die ich benötige. Da vermisse ich nichts.