Ich habe nochmals eneut mit dem Berater gesprochen.
Ich müsste bis Dezember 4800 € einbezahlen,
dann im Januar 2022 nochmal 4800 €
und dann im Januar 24 1800 €
Dann wäre der Bauspartarif im Januar 2024 zuteilungsreif und ich bekomme dann im April bzw Mai 45435 € ausbezahlt.
Die 1% Garantiezins sind dann 5243 €.
Aktuell ca. 27k€ eingespart.
Sollte ich jetzt noch 4800 € einbezahlt habe und dann die Heizung kaputtgehen und ich 20k€ bräuchte, dann würde ich die aus relativ zeitnah ausbezahlt bekommen können. Die 1 % Garantiezins wären dann halt weg.
Eigentlich wollte ich kein Geld mehr nachschießen, aber ich könnte es aktuell noch und denke, dass es weniger schlecht angelegt ist, als wenn das Geld auf dem Tagesgeldkonto ohn Zinsen aufbewahrt ist.
Vielleicht habe ich ja Glück und bis April 2024 hält die über 25 Jahre alte Heizung noch oder verursacht nur kleine Reperaturkosten, das es unwahrscheinlicherweise noch Ersatzbauteile für die Komponenten gibt.
Ich werde vermutlich diese Option versuchen zu mitzunehmen, dass ich mit dem 1% zusätzlichem Garanteizins sprich 5243 € auf dem Bausparvertrag beenden.
Zumindest habe ich es mal vor so vor.
Die ca 13k€ sind eigentlich für einen möglichen Autokauf reserviert. Das Geld dem Tagesgeldkonto bringt mir nichts und ich schieße, sie glaube ich in den Bausparvertrag, da er nun mal halt existiert.
Ein Darlehen von 80k€ bringt mir nichts. Das passt hinten und vorne nicht mit der Höhe.
Vielleicht habt ihr nochmals Lust mein überlanges Posting #25 und #26 zu lesen und habt einen Ratschlag für mich.
Ich bin mit der ganzen Situation ja dennoch sehr unzufrieden, auch wenn ich glaube ich die Aufgabe mit dem Bausparvertrag halbwegs gut gelöst habe.