Beiträge von Taboganu

    Findest Du das nicht ein seltsames Anspruchsdenken?

    Du hast eine Frage zu Deinen Fall, möchtest aber nicht den Fall schildern und stattdessen sollten Dir hier Leute Antworten für alle möglichen Kombinationen raussuchen? ?

    Häh?!


    Ich schreibe im ersten Post, dass ich auf der Suche nach attraktiven Tagesgeld / Festgeldangeboten für Kinder U18 bin (da jede Bank, die ich bis dato gefunden hatte nur Tagesgeld für Ü18 anbietet).

    Und bis jetzt ist kein einziger Hinweis gekommen auf eine Bank mit Tagesgeld / Festgeld U18 zu attraktiven Konditionen - die einzige Bank, die für U18 anbietet habe ich dann selbst gefunden / gepostet.


    Und weil dann jemand fragt wie alt die Kinder konkret sind (und ich darauf antworte, obwohl ich den Sinn nicht verstanden habe wenn ich schreibe U18, dann kommst du mit "seltsames Anspruchsdenken" um die Ecke? Muss man nicht verstehen.


    Nenn mir (und anderen) doch bitte einmal Banken mit attraktiven Tagesgeldangeboten für Kinder U18?

    Neue DKB App und neues Online-Banking bei Kindern U18 ohne eigenes Handy


    Nachdem die DKB ja ihre neue App bewirbt und das neue Onlinebanking und die neue Weboberfläche die bisherige Weboberfläche / den bisherigen Zugang im Sommer ablösen soll eine Frage zu den Girokonten U18:


    Wie kommt man dann noch mit den bisherigen Zugangsdaten des Kindes ins Banking rein wenn das Kind kein eigenes Mobiltelefon hat?

    Erwartet die DKB etwa, dass man - bzw. ja eigentlich das Kind - sich extra dafür ein eigenes Smartphone samt eigenem Mobilfunkvertrag anschafft?

    Nee, Thread-Ersteller*in.

    Ich frage konkret nach einem Tagesgeldkonto / Festgeldkonto / [als Alternative vielleicht noch Geldmarkt-ETF der annähernd aktuelle Tagesgeldkonditionen bringt] für Kinder U18.


    Frankly:

    Wofür ist da die genaue Altersangabe der U18 Kinder relevant?

    Wofür ist da die Frage, was gegen einen ETF spricht, relevant? Wenn du nach einem Elektrofahrrad suchst, frage ich ja auch nicht, was gegen ein Elektroauto spricht. Ich gehe davon aus, dass der Fragesteller sich selbst Gedanken gemacht hat, was sein Bedarf ist. Sonst würde der Fragesteller ja fragen "Wie lege ich Geld für Kinder U18 am besten an"? Das war aber gerade nicht meine Frage.

    Das ist schön für dich, hilft mir (und allen anderen, die schon bei der DKB U18 sind) mit meiner Ausgangsfrage aber nicht weiter. Um mir einmal selbst zu antworten:


    https://www.renault-bank-direkt.de/geldanlage/u18-konten

    Zinssatz für Neukunden

    3,30% Zinsen p.a. für jeden Cent bis 250.000 EUR, garantiert für 3 Monate ab Kontoeröffnung (danach variabel).

    Zinssatz für Bestandskunden

    2,30% Zinsen p.a. für jeden Cent bis 250.000 EUR (variabler Zinssatz).

    Die FAZ schrieb:

    https://www.faz.net/aktuell/fi…oker-faellt-19002189.html


    "Die EU verändert das Regelwerk für den Börsenhandel [...]. Die Unterhändler der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments haben sich am Donnerstagabend auf eine weitreichende Revision der Verordnung und der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente ­(MiFIR/ MiFiD II) geeinigt. Dieser vorläufige Kompromiss muss nun noch vom Parlamentsplenum und den EU-Finanzministern gebilligt werden [...].


    Vor allem eine wichtige Änderung war sehr umstritten, als die EU-Kommission sie im November vorgeschlagen hatte, weil sie das Entgeltmodell der Neobroker praktisch verbietet. Dieser sogenannte Payment For Order Flow (PFOF) soll nun tatsächlich verboten werden. [...] In Ländern wie Deutschland, wo das Modell bereits existiert, können Investmentfirmen von dem Verbot für eine Übergangsfrist bis Juni 2026 ausgenommen werden."

    Zitat

    Die DKB hat Juniorkonten inkl. Tagesgeld und Juniordepot im Angebot.


    Auf der DKB-Seite nach dem Einloggen mit den U18-Daten Antrag für ein Tagesgeldkonto:


    "Hier geht es aktuell nicht weiter. Über diesen Weg kann aktuell noch kein Tagesgeldkonto für dein Kind eröffnet werden. Wir arbeiten bereits daran, dir diesen einfachen Prozess anbieten zu können."


    Per E-Mail hatte ich vor ca. 3 Monaten angefragt, da hieß es auch, es ginge nicht.



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    Bei der BKM (Bausparkasse Mainz?) sind die Konditionen für ein Jahr 0,75 %. Nicht so toll.


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    Ja, mangels Optionen ´Tagesgeldkonto Kind U18´ hatte ich an einen Geldmarkt ETF o.ä. gedacht. Also letztlich etwas, wo die Wertsteigerungen / die "Zinsen" fest an den Leitzins der EZB gekoppelt sind (sicher mit einem gewissen Abschlag, denn der ETF-Anbieter will ja auch verdienen), sprich: wenn man den ETF heute kauft und in 3 Monaten verkaufen würde, dass die Wertsteigerung dann annähernd dem Zeitraum * dem Leitzins entspricht.


    Hallo zusammen,


    leider sind die Finanztip-Übersichten zu Tagesgeld / Festgeld ohne Angabe, ob diese auch für Kinder U18 möglich sind. Und ich finde keinen Anbieter der ein Tagesgeldkonto / Festgeldkonto für Kinder U18 anbietet und dabei gute Zinsen gibt.


    Gibt es irgendwo eine Aufstellung von Banken die Tagesgeldkonten für Kinder U18 anbietet mit Zinsen von aktuell >= 2,5 %?


    Gibt es alternativ ETF, die halbwegs Tagesgeldzinskonditionen bieten ("wie Tagesgeld sind") und in ein Kinderdepot wandern könnten?

    OK, ich beantworte mir meine Frage teilweise selbst:


    Man kann nur innerhalb von 3 Monaten nach eigenem Renteneintritt raus:

    https://www.sozialgerichtsbarkeit.de/legacy/211862

    Heißt dann wohl: Entweder man hat "Glück" und der Mann stirbt just in diesen 3 Monaten nach eigenem Renteneintritt oder man geht schon vorsorglich in diesen 3 Monaten raus, lässt sich voll PKV versichern (mit entsprechend hohen monatlichen Zahlungen) und bekommt dann, wenn der Mann irgendwann verstirbt, den Beihilfeanspruch mit der Folge, dass sich der Beitrag dann von 100 % auf 30 % reduziert (weil man sich nur noch zu 30 % versichern muss).

    Ist dann halt eine Wette, wie lange der Mann noch lebt.



    Die Frage wäre allenfalls noch, was passiert, wenn man einfach die GKV kündigt und die Beitragszahlungen an die GKV einstellt.

    Hallo,

    zu dem interessanten Beitrag unter

    https://www.finanztip.de/gkv/k…versicherung-der-rentner/

    hätte ich eine Frage bzw. auch Ergänzungswunsch.


    In vielen Fällen in der Praxis sieht es ja aus wie folgt:

    Frau in der GKV der Rentner weil selbst berufstätig gewesen und daher in der GKV pflichtversichert gewesen (sowie Rentenanspruch von DRV)

    Mann als beihilfeberechtigter Beamter in Pension mit Versorgungsbezügen und Beihilfeanspruch; er in der PKV


    Mann stirbt.

    -> Frau erhält Witwenpension (und ihre Rente die angerechnet wird) und wird jetzt selbst beihilfeberechtigt.


    Kann die Frau sich jetzt von der GKV befreien lassen bzw. ist versicherungsfrei (und kann sich jetzt in der PKV versichern)? Wenn ich § 6 II SGB V richtig verstehe wohl nicht, weil sie nicht nur Witwenpension bekommt sondern ja auch ihren eigenen Rentenanspruch hat.


    Falls sie sich nicht befreien lassen kann / nicht versicherungsfrei ist: was bringt dann die Beihilfeberechtigung nach / durch den Tod des Ehemanns?


    Wie läuft das dann in der Praxis ab: Zeigt sie weiterhin vor Ort ihr Krankenkassenkärtchen (GKV) oder wird jetzt immer ein Teil über die GKV abgerechnet und ein andere Teil über die Beihilfe?


    Heißt das dann im Ergebnis, dass bei ihrem Beitrag an die GKV die Witwenpension jetzt in voller Höhe angesetzt wird und sie darauf die 14,6 % + Zusatzbeitrag (also 15,3 bis 16 %) und die 3,05 % für GPV in kompletter Höhe selbst bezahlen muss?


    Gibt es Tipps, was man jetzt wie machen sollte bzw. was man (in anderen Fällen) im Vorfeld machen kann / machen sollte (bevor man in Rente bzw. in Pension kommt)?