Beiträge von Phlip

    Ja, das wäre schön. Nur leider wirft das Forum nichts ab. Daher liegt die Priorität so bei -42 und es werden keine teuren Ressourcen investiert...

    Absolut korrekt, daher ließe sich ableiten, dass eben auf andere Alternativen zurückgegriffen werden kann. Aus diesem Grund kann ich User nicht verstehen, die sich wiederkehrend beschweren, aber sich im Endeffekt mit den Tatsachen auseinandersetzen und sich erneut beschweren…


    Finanztip-Forum hätte auf jeden Fall grundsätzlich ein großes Potential, aber das Potential muss eben einen gewissen Rahmen für seine Erfüllung gewährt bekommen.

    Das kann ich dir nicht sagen, denn ich bin kein Consorsbank-Kunde. Vermutlich fällt dort 4,95 + 0,25% an sowie ein Börsenplatzentgelt.


    Das ist ganz einfach, denn einige Depotbanken binden Zürich als Handelplatz an und andere eben nur den OTC-Handel(mit mehreren oder einem Partner: Lang und Schwarz, Baader Bank, Société Generale…).


    Die Aktien kannst du über beide Wege handeln, aber beim OTC sind die Werte in Euro tituliert wobei es bei Zürich um Aktien in Schweizer Franken(Wechselgebühr, EUR in CHF) handelt. Gleichzeitig unterscheiden sich die Lagerstellen.

    Daher würde ich eher empfehlen, dass du entweder über Flatex per Zürich handelst, da dort nur 5,90 Euro an Ordergebühr anfallen oder einen Broker, der den OTC-Handel preiswert anbietet(Targobank: Lang und Schwarz 4,90 Euro.. als ein Beispiel).

    Warum hetzt Du eigentlich in einer Tour gegen die Baader Bank, ohne auch mal konkrete Erlebnisse zu schildern?

    Bist Du vielleicht gar Mitarbeiter bei der Effenberg-Bank? ;)

    Entschuldige, aber wer ist hier Mitarbeiter eines Unternehmens.

    Denn es werden hier regelmäßig Situationen geschildert, sowie im wertpapier-Forum. Diese Beispiele diskreditierst du also? Ich greife bei der Darlegung meiner Position auf diese realen Erfahrungsberichte zurück.

    Hallo,


    ich wollte einmal in die Runde nachfragen, ob jemand sein Portfolio mithilfe von onvista trackt?

    Mein Gedankengang war, dass ich meine Depots per Onvista einbinde, um dort relativ schnell die aktuellsten Informationen zum jeweiligen Einzeltitel zu erhalten.

    Hat jemand diesbezüglich Referenzen, Ideen oder potentielle Risiken im Blick?


    Vielen Dank im Vorfeld.

    Tatsächlich könnte man annehmen, dass monstermania Unrecht hat,

    aber die Suche nach immer neuen Einsparungen beim Depot/Broker kostet auch Zeit, da lohnt es sich im Alltag bei bestimmten Ausgaben eher den Rotstift anzulegen oder bestimmte Dinge nur reduziert zu kaufen sowie einfach sparsam zu leben, um die Sparrate zu erhöhen.


    Off-Topic: Woher hast du denn die Information, dass es diese neuen ETFs gibt? :D

    Guten Abend in die Runde,


    meine Frage richtet sich an die Aktienstrategen*innen, die sich mit der Materie auskennen.

    Häufig sehe ich bei einzelnen Depotanbieter die Werbung, dass sie eine Anzahl x an Aktien bieten. Nur frage ich mich, ob die rund 10.000 Aktien bei Trade Republic oder über 22.000 Aktien bei der DKB eine tiefere Sinnhaftigkeit haben(Auswahl der Aktien ist gekoppelt an die Auswahl an Börsenplätzen)?

    Denn der neueste Neobroker Traders Place bietet über 35.000 Stück. (Die Consorsbank sogar fast 46.800)


    Mich würde es interessieren, ob dies lediglich von der jeweiligen Auswahl der angebotenen Handelsplätzen abhängt?

    Das ist halt das Problem mit den Neo-Brokern. Alles was etwas Arbeit (Kosten) macht wollen die nicht!

    Such Dir einen vernünftigen Broker bei einer Direktbank (ING, DKB). Dann klappt das auch mit dem verschenken von Aktien.

    Du darfst mehrere Broker parallel haben und das kostet auch nix extra!

    Ich stimme da monstermania zu, vermutlich gäbe es Leute, die auch die ING und DKB nicht als einen vernünftigen Broker ansehen, aber mit eine Anruf lässt sich dort viel regeln...

    Ich teste auch gerade ein neues Bankkonto um von der Postbank wegzukommen, musste aber feststellen, dass bei mir auf dem Land die Visa-Debitkarten der Direktbanken doch nicht überall akzeptiert werden und ich die Girocard tatsächlich noch brauche ;(

    Dann ist eine Direktbank aber meist auch nicht mehr kostenlos...

    Das ist nicht korrekt, denn die Direktbank Consorsbank bietet eine kostenlose Girokarte. (Die hatten jedoch die Karte auch schon einmal bepreist.)

    M.E. braucht es neben der Debit-KK ohnehin noch eine 'echte' KK (z.B. Anmietung von KFZ im Ausland). Daher habe ich auch eine (kostenlose) vollwertige KK von Hanseatic.

    Da kann ich sogar in meinem Heimatdorf beim Edeka zahlen (ApplePay).


    Und ja, es mag auch Läden geben, wo man gar nicht per KK zahlen kann. Das wäre aber wirklich kein Grund für mich an einer bestimmten Bank festzuhalten oder auch nur deswegen eine Girocard zu besitzen.

    Da stimme ich Dirk definitiv zu. Ich habe mich für die awa7-Kreditkarte der Hanseatic Bank entschieden.

    ichbins Du hast vollkommen recht, dass die 10 Euro Kaufgebühr in diesem Sachverhalt nicht zu Buche schlägt.

    ika In dem Fall würden die Kaufkosten bei einem täglichen Kauf und Verkauf ebenso deinen potentiellen Gewinn anknabbern, im Vergleich zu Ordergebühren in Höhe von 0-1 Euro. Dennoch hast du meiner Meinung nach den wichtigsten Aspekt in diesem Thread angesprochen, dass es alles eine Frage der eigenen finanziellen Ausstellung ist.

    Denn LebenimSueden hat vollkommen Recht, dass das Sparen von regelmäßigen Gebühren durchaus sich über einige Jahre "läppern" kann. Daher befinde ich mich vermutlich thematisch bei dir, da es nicht darum geht, dass so viel wie möglich gespart wird, aber das, was sich sparen lässt, kann man doch sich ersparen ;).


    McProfit Die Geldanlage muss nicht unbedingt teurer sein bzw. werden. Es existieren ebenso Anleger, die keine Dividenden-Strategie fahren, daher können diese nicht mit einbezogen werden. Dennoch verstehe ich deine gute Einstellung, dass so wenig handeln wie möglich deine Empfehlung darstellt, das ist auch richtig so.(Auch 10 Transaktionen á 1 Euro sind 10 Euro ;)).

    Hallo McProfit,

    ich denke, dass diejenigen, die die niedrigen Gebühren bei den Neobroker schätzen nicht zwingend Daytrader sein müssen und durchaus Buy and Hold praktizieren, daher würde ich das zurückweisen. Nur besteht die Gefahr, dass man viel häufiger handelt und möglicherweise früher aussteigt sowie Gewinne verpasst. (Das habe ich selbst an mir beobachten können.)

    Die Kaufkosten sind nie unwesentlich, denn diese müssen immer berücksichtigt werden, falls man mal aussteigen will... Sie sind nur weniger wichtig, wenn über einen langen Zeitraum die Position gehalten wird...

    Der Kontakt mit einem oder einer ausgebildeten Bankkaufmann-/frau muss nicht stets problematisch sein und kann durchaus bereichern.

    Auf jeden Fall wünsche ich dir schöne Ostern und danke für deine Positionierung.

    Entschuldige Pumphut, ich nehme meine Aussage komplett zurück. Denn ich hatte eher an das Erweiterte Führungszeugnis gedacht und dies auf die Bankkonten verschoben.

    Ich glaube nicht, dass hier ein großer Umbruch erfolgt. Der Geist ist aus der Flasche und Broker werden es schwer haben, mehr als eine symbolische Gebühr zu verlangen. Der Wegfall von PFOF wird eher dazu führen, dass sich der Wettbewerb der Handelsplätze intensiviert. Ein Handelsplatz mit niedrigen Gebühren lässt dem Broker mehr Luft. Und da der Handelsplatz jetzt keine Provision mehr an den Broker zahlen darf, kann er sich auch den Tel der Gebühren sparen.

    Das wäre doch etwas, da hast du Recht. Wenn sie aktuell eine Bezuschussung vornehmen können, dann können sie dies auch streichen und günstigere Preise anbieten. An diese Denkrichtung hatte ich nie gedacht, aber es wäre vor allem sehr logisch.

    Hallo, ich lese schon sehr lange in dem Forum mit und durch diesen Thread habe ich mich jetzt in dem Forum angemeldet da ich auch meinen Senf dazu geben wollte.

    Also ich habe unser Girokonto bei einer Direktbank und das Depot habe ich bei Scalable Capital. Preis-Leistung finde ich hier stimmig. Die sind sehr günstig und bisher fehlt mir bei denen nichts außer ein Kinderdepot.

    Wieso sollte man bei großem Vermögen den NeoBrokern nicht das Geld anvertrauen? Was soll da groß passieren, verwalten tut es sowieso nicht SC sondern die Baader Bank :)

    Soll jetzt nicht herablassend herüber kommen, im Gegenteil, ich lerne gerne dazu.

    Das ist, wie du schon selbst angedeutet hast, eine Frage des Vertrauens.

    Daher kann es vermutlich keine objektive Antwort geben ;).

    Für monstermania ist beispielsweise der schnelle Zugriff und die gute Übersicht ein großes Argument, daher benötigt er kein weiteres Depot bei einem weiteren Broker. (Ich hoffe, ich habe das kurz und richtig wiedergegeben.)

    Danke für deine differenzierte Antwort, hat nochmals die Perspektive in diesem Thread erweitert. :) (Gemeinschaftsdepot)

    Wozu diese Wertung? Was ist daran schön? Ist doch völlig egal, ob jemand die Haus- oder eine Online-Bank bevorzugt. Wer unbedingt auf Neobroker setzt, handelt möglicherweise mit so kleinen Beträgen, dass die Kosten von ING oder DKB zu sehr ins Kontor schlagen würden. Und wenn jemand mit 7-stelligem Konto gern mal nen Kaffee mit seinem Hausbanker trinkt, ist das doch auch nett.

    Sorry, zukünftige Bewertungen werde ich unterlassen.

    Tatsächlich knüpfte diese Bemerkung daran, dass McProfit dennoch ein Selbstentscheider ist, da er die Online-Banken bevorzugt. Das empfinde ich gut, da ich vor allem Sparkassen als öffentliche Abzocker(Bsp:Rekordgewinne, da Zinsen nicht weitergegeben worden sind..)empfinde.

    Hallo McProfit ,


    das würde ich nicht sagen, dass Menschen mit einem solchen Vermögen eine Hausbank mit einem örtlichen Ansprechpartner benötigen. Denn das würde dem Konzept der "Selbstentscheidenden" widersprechen.

    Online-Banken können ebenso eine Hilfeleistung bei Doppelbesteuerung erstellen.

    Dennoch finde ich es schön, dass du grundsätzlich Online-Banken den Vorrang erteilst. :)

    Ist doch auch in Ordnung.


    Bezüglich des PFOF-Verbotes kann ich nur sagen, dass es heißt: Abwarten und Tee trinken. Es wird mittlerweile spekuliert, ob sich mögliche Gesetzeslücken bilden werden.

    Außerdem bedeutet dein angesprochener Wegfall des "kostenlosen rumgedaddel", dass es auch bei den etablierten Direktbanken teurer werden kann ;). Denn diese nehmen auch die PFOF-Ertäge mit, aber sprechen darüber nicht so intensiv.

    Genau, so geht es mir. Ich wüsste nicht, wofür ich einen Neobroker brauche. Unsere Bank bietet ein kostenloses Gemeinschaftsdepot und kostenlose ETF-Sparpläne an. Einzelaktien kaufen wir nur zum Spaß und so selten, dass sich dafür kein separates Depot lohnt.

    Hallo 12345 ,

    somit bildet sich diese Fraktion auch heraus, aber viele leben scheinbar auch mit einer Kombination aus beiden Welten.