Beiträge von Herby379

    Der Berater hat mich ein Protokoll unterschreiben lassen.

    Allerdings wurde ich nicht über die überhöhten Kosten unterrichtet ... das mag wohl so Praxis sein und ja hätte ich mich mal im Vorfeld tiefer informiert ... die Effektivkosten waren allerdings auch nur in den Vertragsunterlagen genannt, nicht aber in den Formularen die mir zur Unterschrift vorgelegt wurden.

    Würde man sowas als fehlerhafte Beratungsleistung durchkriegen? Dann würde ich die "Kündigung" ummünzen in ein Widerrufsschreiben.

    Ja genau, das Teil ist nicht kündbar bzw wird nicht ausgezahlt. Läuft aber auch erst seit 6 Monaten daher noch nicht all zu viel eingespart … das wär dann sozusagen mein Lehrgeld gewesen … in der Hoffnung, dass die keine Lust haben die Minisumme zu verwalten.

    Hallo liebe Community,


    ich würde mich mal in den Verlauf einklincken mit einer ähnlichen Frage :)


    Habe mir vor kurzem einen Rürup aufschwatzen lassen … von der hier bereits bekannten Gesellschaft mit vier Buchstaben … nach genauer Betrachtung des Vertrags und der Effektivkosten … absolut unsinnig gewesen.


    Der Vertrag läuft noch nicht lange, ich weiß Maximum ist eine Stilllegung … macht es eurer Meinung nach Sinn es trotzdem mal mit einer Kündigung zu versuchen? Habt ihr hier Erfahrung?


    Besten Dank!

    Hallo zusammen,


    bin neu hier und versuche mich seit einiger Zeit aktiver mit meinen Finanzen auseinanderzusetzen oder besser gesagt sie aktiv zu managen, soweit das machbar ist :) Gerade auch weil ich mit meinem Vermögensberater nicht wirklich zufrieden bin - wenig Beratung, eher fokussiert auf Verkauf wie mir scheint ...


    Hier nun meine Frage:


    In Anbetracht aktuell schnell steigender Bauzinsen ist es eurer Meinung nach sinnvoll einen Bausparer abzuschließen um sich das aktuell niedrige Zinsniveau abzusichern? Und wenn ja, welche Höhe ist sinnvoll?


    Ein paar Daten zur Situation:

    - Anfang 30, ledig

    - ggf. habe ich in ein paar Jahren vor mir eine Eigentumswohnung zu kaufen, bin aber aktuell beruflich noch recht flexibel & damit keinen Druck/Zwang mir zeitnah eine Immobilie zuzulegen

    - Bausparer wurde mir für einen Rahmen von 50.000€ zu 0.95% Sollzins / 1.49% eff. Zins, Ansparsumme 50%, Laufzeit: 15 Jahre, Sparzinsen ... brauchen wir nicht drüber reden (0.05%) :-), 1,6% Gebühr, 15€ Kontogebühr/Jahr, angeboten


    Meine Überlegung dazu:

    - Damit sich der Bausparer lohnt müssten die Zinsen denke ich min. 2-3% steigen, was aktuell nicht unbedingt unrealistisch ist ABER

    - ohne das es jetzt überheblich klingen soll ... aber mit einem Kreditrahmen von ca. 25.000€ ist halt auch nicht viel gekonnt bei einem Immobilienneukauf

    - und da ich mittlerweile doch auch schon seit 15 Jahren arbeite und Eigenkapital zurücklegen konnte, würde ich eher dazu tendieren verfügbares Kapital in anderweitige Geldanlage z.B. ETFs zu investieren


    Vielen Dank schon einmal für eure Meinung.


    Viele Grüße