Alles anzeigenDie Abschlusskosten werden immer auf die volle Bausparsumme berechnet.
Beispiel: Bei einer BS-Summe von 50.000 sind die ersten 500 gleich weg, bevor Du ein Guthaben hast. Die solltest Du schon bezahlt haben und sind weg, egal was Du mit dem Vertrag machst.
Darüber hinaus werden idR jährliche Kontogebühren berechnet.
Danke für die Antwort.
Ist bei uns genau so im Vertrag drin.
Haben jetzt die Summer auf eine Minimum Reduziert und werde die Geschichte einfach mal weiter laufen lassen.
Danke an alle die sich bei dem Thema beteiligt haben.
Beiträge von Alois W.
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Hallo,
danke für die rege Beteiligung.
Scheint doch nicht so einfach zu sein, wie ich mir gedacht habe.
Thema Zuteilungszeiten usw. waren in meiner Idee natürlich nicht drin.
Ich habe mir gedacht ein Minimum einzuzahlen, 5€ z. B.
Und wenn es dann so weit ist, Sohn kauft Haus oder wir eine Wohnung dann von den niedrigen Zinsen zu profitieren.
Jedoch ist bis dahin keine große Summe auf dem BSV und somit auch kein Großes Kredit möglich?
Ich wollte eigentlich nie eine BSV haben und hatte bin zum Hauskauf auch keinen.
Er wurde lediglich zur Zinssicherung angelegt.
Da er aber nicht benötigt wird überlegen wir ihn zu kündigen oder aufgrund der Thematik hier zu behalten.
Eine Frage an die BSV Profis.
Wenn wir ihn jetzt kündigen, worauf beziehen sich die 1% Abschluss kosten?
Auf die bis dahin eingezahlte summe?
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Alios
Bei 0,25% vor Kosten wird die BSK kein Interesse an einer Kündigung haben. Könntest Du also liegen lassen.
Ob es sich für Dich über eine lange Zeit lohnt, steht auf einem anderen Blatt. Du hast jedes Jahr Kosten und Zinsverlust. Ob und wann Du den Kredit aufnimmst ist vollkommen unklar, wie auch eine mögliche Höhe der Zinsersparnis. Vermache Deinem Sohn lieber ein paar ETF-Anteile. Die werden sich in 20-30 Jahren vervier- bis verachtfachen.
Das bekommt er natürlich auch
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Hallo,
danke für die Antworten.
Der Vertrag ist von 2016.
Zinsen auf die Sparsumme hat er daher natürlich nur sehr geringe 0,25% dazukommen natürlich noch die Kosten.
Mir geht es einfach nur darum ob man es kann und es sich lohnt da 30 Jahre einen niemals Betrag einzuzahlen und wenn die Darlehens Zinsen höher sein sollten das man ein günstigen Kredit bekommen kann.
Man hört ja immer wieder in den Medien das die Gesellschaften alt Verträge kündigen, da diese für sie zu teuer werden.
Das kann natürlich auch mit solchen passieren die nicht mehr lukrativ für sie sind.
Oder gibt es da feste regeln die eine Kündigung verhinder?
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Hallo zusammen,
mir ist bezüglich unseres Bausparertags eine Idee gekommen.
Wir haben damals zusätzlich zum Haus Darlehn einen Bausparertag mit abgeschlossen, um uns im Notfall niedrige Zinsen zu sichern.
Den Bausparertag werden wir zur weiter/unterfinanziert nicht benötigen.
Meine Idee ist es ihn sehr lange zu halten, 20–30 Jahre, und dann unserem Sehr zu überschreiben.
Der Gedanke dahinter, steigen die Zinsen in der Zeit, hat er einen niedrigen Zinssatz garantiert.
Ist so etwas möglich/realistisch?
Wenn ja, was ist zu beachten?
Nur ein Minimum einzahlen, dass er nicht zuteilungsreif wird und die Versicherungssegelschaft ihn nicht kündigen kann?
Reicht das?
Mit freundlichen Grüßen
Alois W.