Beiträge von MM_1984

    Hallo @Manuel,


    erstmal danke für die ausführliche und schnelle Antwort.


    Bei dem Fondsparplan der Riester-Rente Premium, den meine Frau abgeschlossen hat, verhält es sich wie folgt.
    Wir haben mit Absicht den Betrag, den wir selber einzahlen, so gering gehalten, dass die Abschlusskosten in den ersten 5 Jahren so gering wie möglich ausfallen. Trotzdem erhält meine Frau die volle Zulage von 154 EUR.
    Hälst Du das für sinnvoll um die Abschlusskosten zu senken? Nach den ersten 5 Jahren haben wir uns dann vorgenommen die Eigenleistung zu erhöhen.


    Der Fondsparplan läuft jetzt ca. 2 Jahre.
    Denkst Du wir sollten in besser beitragsfrei stellen, bzw. was ratet ihr Personen die schon einen laufenden Fondsparplan besitzen? Das wäre mal interessant, wenn auch Lösungen aufgeführt werden würden.


    Des Weiteren ist der Fondsparplan meiner Frau auch nicht im Minus gestartet. Durch die Zulagen (2 Kinder, je 300 EUR + 154EUR) und die Eigenleistung meiner Frau, stand bisher unterm Strich immer eine schwarze Zahl.


    Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass auch ihr nicht in die Zukunft schauen könnt.
    Anlagen die aus heutiger Sicht keine gute Rendite abwerfen, können vielleicht in naher Zukunft schon wieder anders bewertet werden.


    Es ist aus dieser Sicht nicht vielleicht sogar für meine Frau positiv, dass sie die Abschlusskosten in einer Zeit zahlen muss, wo sowieso nicht viel bei rumkommt? Und in Zukunft durch ein Anziehen der Zinspolitik dann davon profitiert die Abschlusskosten in einem eher schlechten Zinsumfeld gezahlt zu haben.



    Vielen Dank, ich hoffe auf eine weitere interessant Diskussion.


    LG
    MM_1984

    Hallo,


    ich finde diese ganze Thematik mit "fairr" auch immer öfter sehr seltsam.
    Auch in Bezug darauf, dass fast nur "Finanztip" des Sparplan von "fairr" empfiehlt.


    Ich hoffe meine Vermutung bestätigt sich nicht, dass das Werben mit "fairr" eine nicht ganz so unabhängige Bewertung ist. Bisher habe ich dieses Portal immer für eine Unabhängigkeit geschätzt.


    Des Weiteren denke ich, dass es auch immer schwierig ist, beim Thema Riester einen Artikel bzw. Test zu generieren, der allgemein gültig ist, bzw. für alle gleich anzuwenden ist.


    Bei meiner Frau ist die Sachlage z.B. so, dass Sie vor zwei Jahren die DWS Riester Rente Premium abgeschlossen hat. Diese wurde uns von einem unabhängigen Finanzberater empfohlen, bzw. uns wurde zu den verschiedenen Riestervarianten jeweils eine, auf die Person meiner Frau zugeschnittenen, Vorschläge unterbreitet. Aufgrund dessen, dass meine Frau, zu diesem Zeitpunkt, noch 39 Jahre bis zu Rente hatte, haben wir uns für den Fondsparplan Riester Rente Premium der DWS entschieden. Damals gab es zu dem Produkt viele gute aber auch negative Stimmen. Wir habe uns damals allerdings dazu entschlossen unserem Finanzberater zu vertrauen, da wir um Vorfeld schon viele sehr positive Erfahrungen mit ihm gemacht haben.


    Mir ist damals klar geworden, dass es den ultimativen Anbieter nicht gibt und man immer und überall positive als auch negative Dinge finden kann. Erst recht wenn man es darauf anlegt.


    Ich hoffe das wir die richtige Entscheidung getroffen haben, aber auch dies kann uns niemand sagen.
    Alles was hier geschrieben und wo anders geschrieben wird beruht zum Großteil auf Vermutungen.
    Keiner kann sagen, ob z.B. in Zukunft die DWS eine Entscheidung trifft, die z.B. in unseren Fall, die Riester Rente Premium zu einem Produkt macht, dass auch bei solchen "unabhängigen" Tests, wie auf diesem Portal unter den Top 3 (nicht wie hier jetzt bewertet auf Platz 10, wobei der Sparplan dann immer noch zu den Top 10 gehört) landet. Keiner hat eine Glaskugel zu Hause und kann damit in die Zukunft sehen.


    Des Wegen immer ganz entspannt bleiben

    Hallo Elijah,


    danke für die Antwort.


    Habe da noch eine Rückfrage.
    Du schreibst das ich die Steuern nur zahlen muss, wenn ich über die Freigrenze komme.
    Da ich bei der Leaseplan Bank keinen Freistellungsauftrag definieren kann, muss die die Steuern doch auf jeden Fall zahlen oder? Sehen die beim Finanzamt das ich mit meinen Kapitalerträgen nicht über meine Obergrenze komme und berücksichtigen das, obwohl ich keinen Freistellungsauftrag definiert habe?


    LG
    MM

    Hallo zusammen,


    ich habe eine Rückfrage zum Tagesgeldangebot der Leaseplan Bank.
    In dem Beitrag von Finanztip steht, dass die Bank keine Steuern abführt.
    Was heißt das genau und welche Folgen hat das ?


    Bin gerade auf der Suche nach einem guten Tagesgeldangebot, da mein fester Zinssatz bei der Consorsbank (1,15%)
    im April ausläuft.


    Besten Dank


    MM


    @Franziska
    @Manuel
    @Anika
    @Saidi
    @Josefine

    besten Dank Raphael !


    Ist den, nach aktueller Rechtslage, die Rechnung die ich oben aufgestellt habe richtig (mit der Abgeltungssteuer auf die angenommen Zinsen) ?


    Sollte. dein fiktives Szenario nach den drei Jahren passieren, habe ich ja noch die Möglichkeit den Sparplan zu kündigen und das Geld anderweitig anzulegen.


    Bin gespannt auf das Feedback !

    Hallo Raphael und weiterhin auch liebe Community


    wenn Du dir das mal anscheun möchtest, es geht um dieses Produkt.


    https://angebot.cosmosdirekt.d…/der-kinder-sparplan.html



    Man hat mir an der Hotline gesagt, dass ich einen Freistellungsautrag erst unmittelbar vor der Auszahlung beantragen muss. Die Abgeltungssteuer soll erst zu diesem Zeitpunkt greifen, also nicht auf die laufenden Zinsen.


    Leider kann ich diesen Sparplan nur auf mich und nicht auf den Namen meiner Kinder abschließen.


    Ist meine Annahme den richtig, dass wenn ich keinen Freistellungsauftrag definiere, bzw. das Limit schon ausgeschöpfte habe, auf die Zinsen die sich in den 18 Jahre angesammelt habe, die volle Abgestellungssteuer von 25% zzgl. Soli zahlen muss? Also würden von den 1566€ Zinsen schonmal mindestens 25 % (391,50€) flöten gehen?


    Ich hoffe auf eine guten Austausch.


    LG
    MM_1984

    Hallo liebe Community,


    ich bin kurz davor für meine Kinder einen Sparplan abzuschließen.
    Nun stellt sich mir bzgl. der Abgeltungssteuer allerdings eine Frage.


    Am Ende des Sparplans würden auf dem Konto, nach aktueller Verzinsung 6966 € zusammenkommen.
    Die Abgeltungssteuer muss laut Beraterangaben erst bezahlt werden, sobald ich eine Auszahlung veranlasse.


    Bei einer Laufzeit von 18 Jahren sollen monatlichen 25€ eingezahlt werden.
    Das heißt also, dass ich 5400€ selber eingezahlt und 1566€ Zinsen erhalten habe.


    Wenn ich das jetzt richtig verstehe, müsste ich dann auf die 1566€ die Abgelltungssteuer zahlen,
    außer ich habe einen Freistellungsauftrag definiert oder?


    Weil die Höhe des Freibetrags bei meiner Frau und mir 1602€ beträgt und wir auch noch andere Geldanlagen haben,
    bei denen diese Grenze schon ausgereizt ist, müsste wir doch die volle Abgelltungssteuer zahlen oder?


    Wie hoch wäre diese?


    Besteht vielleicht auch die Möglichkeit den Sparplan, sobald wir uns dazu entschließen unseren Kindern das Geld zu überlassen,
    auf diese "überschreiben?
    Wenn ja, würde doch der Freibetrag des Kindes greifen oder?


    Ich hoffe es kann mir von euch jemand weiterhelfen.


    LG
    MM_1984

    Hallo zusammen,


    ich wollte mal die Meinung dieses Forums zum folgenden Produkt einholen:


    http://angebot.cosmosdirekt.de…eldanlage+f%C3%BCr+kinder


    Ich würde gerne für meine beiden Kinder monatlich 25€, bis zum 18 Lebensjahr, bei Seite legen.


    Ist ist Produkt dafür geeignet oder gibt es bessere Methoden?
    Für mich ist es vorallem wichtig, dass das Produkt sicher ist.
    Ich möchte meinen Kinder nicht sagen, Papa hat sich verzockt, gibt leider nichts :/


    LG
    MM_1984