Beiträge von jtreun

    RaphaelP: Zur Richtigstellung: Mit dem Hinweis auf 6 Monate Mindestlaufzeit des Arbeitsvertrages hat die Finanzverwaltung der Uni hat die Zahlung der *AG-VL* verweigert - die Frage zur *AN-Sparzulage* kam unsererseits, die Verwaltung hatte sich überhaupt nicht dazu geäussert.


    Danke für die Links, mein Sohn wird die Verwaltung bitten, seinen Anteil vom Lohn abzuziehen und so deklariert an die Fondsbank überweisen zu lassen. Am Jahresende wird man ja sehen, ob die AN-Sparzulage gewährt wird oder nicht.


    Beste Grüße, Jürgen

    Henning: Das ist korrekt, das Depot ist eröffnet worden, der Fond empfehlungsgemäß festgelegt, es fehlt nur noch die VL-Zulage des Arbeitgebers, der sich aber nicht beteiligen will. Nun stellt sich die Frage, ob beim Fonderwerb _ohne diese VL-Zulage_ trotzdem die Arbeitnehmersparzulage gezahlt wird - darüber habe ich keine einheitliche Information finden können.

    Guten Tag Franziska, vielen Dank für die rasche Beantwortung!


    > Generell gilt: Es liegt im Ermessen des Arbeitgebers


    Das muss man wohl akzeptieren - dennoch hinterlässt die Tatsache, dass hier seit Jahren immer wieder nur Arbeitsverträge mit maximal sechs Monaten Laufzeit abgeschlossen werden, einen schalen Geschmack.


    In diesem Zusammenhang noch eine Frage: Wird denn die 20%ige staatliche Arbeitnehmersparzulage gewährt, wenn vom Arbeitgeber keine VL gezahlt werden, und der Fonderwerb nur aus Eigenmitteln erfolgt? Oder fällt dann diese Förderung auch weg?


    Beste Grüße, Jürgen

    Guten Tag,


    nachdem immer wieder für VL und ETF-Sparplan geworben wird, hat mein Sohn (als wissenschaftliche Hilfskraft an der Universität) die ganzen Formalitäten abgearbeitet, um hinterher seitens der Finanzverwaltung die Mitteilung zu erhalten, dass 'das Arbeitsverhältnis voraussichtlich mindestens 6 Monate dauern muss'.
    Leider werden seitens der Universität nur Arbeitsverträge mit maximal 6 Monaten Laufzeit abgeschlossen, mit einem Monat Pause dazwischen... ein Schelm, der da Böses denkt.


    Gibt es eine Möglichkeit, trotzdem eine Förderung zu erhalten, oder basiert hier alles nur auf Eigenleistung des Arbeitnehmers?


    Beste Grüße, Jürgen