Beiträge von Hafenguy

    Hallo liebe Forengemeinde,


    wir haben nun zwei kleine Kinder und gerade einen Kredit für ein Haus aufgenommen. Nun wird es Zeit für eine Risikolebensversicherung.


    Laut Finanztip sind zwei separate Verträge sinnvoll. Das leuchtet auch ein, da dann der jeweils überlebende als Begünstigten die Kinder eintragen kann und als verheiratete bis zu 500.000€ keine Steuern anfallen.

    Wenn ich nun in den Suchmasken verschiedener Anbieter Vergleiche, kommt oft die Frage, ob bereits eine Lebensversicherung abgeschlossen wurde. Das wird verneint. Dann schnellen die Kosten hoch. Warum ist das so?

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Ich denke auch, es ist der beste Weg nun erstmal das abzusichern, was einen Schutz braucht. Also unsere Familie.


    Dies machen wir mit zwei separaten Verträgen, mit denen jeweils der Partner und nach dessen Tod die Kinder die Versicherungssumme erhalten.

    Nach der Lektüre von von einigen Internetseiten zu dem Thema stellt sich mir noch die Frage: Brauche ich dazu einen Berater?

    Ich habe Insulinresistenz als Vorerkrankung (abgeschwächte Version von Diabetes), keine gefährlichen Hobbes und keinen gefährlichen Beruf und bin Nichtraucher.

    Ich habe häufig gelesen, dass unbedingt ein Berater hinzuziehen sei.

    Bei Finanztip klingt es allerdings recht easy.

    Ein paar Angebote von den empfohlenen Versicherungen einholen die keine Infos ans Zentralregister schicken und dann das beste Angebot annehmen. Fertig

    Ist es so einfach oder bin ich gerade etwas naiv?

    Hallo liebe Forums Gemeinde,


    ich bin neu hier und möchte mich deswegen kurz vorstellen:

    Ich bin 38 und bin mit meiner Frau 31 verheiratet. Zusammen haben wir eine 8 Monate alte Tochter und planen noch ein zweites in ca 6 Monaten.

    Wir sind beide berufstätig und wohnen in einer Genossenschaft Wohnung.

    In ein paar Jahren, wenn es die Situation zulässt, wollen wir uns evtl ein Haus kaufen.


    Wir haben bis jetzt keine Lebensversicherung und wollen nun aber den Fall absichern, dass einer von uns stirbt und der andere das Leben finanziell nicht mehr stemmen kann.

    Da wir nur den schwarzen Schwan absichern wollen, ist die Wahl auf die Risikolebensversicherung gefallen. Für Vermögensaufbau nutzen wir andere Produkte.

    Wir verdienen beide ca 40 - 45.000€. Nach der Daumen Regel würden wir 200 - 250.000€ versichern.


    Meine Frage ist nun: Sollen wir den eventuellen Hauskaif nun jetzt bereits absichern oder ist es sinnvoller zum Zeitpunkt des Hauskaufes eine zweite Versicherung abzuschließen. Ich denke eine zweite Versicherung macht mehr Sinn, lass mich aber gerne eines besseren belehren.

    Gäbe es da die Möglichkeit zu zweit eine Versicherung abzuschließen, die den Wert des Hauses absichert, so dass im Sterbefall der überlebende nicht mehr einen Hauskredit abbezahlen muss?


    Vielen Dank für eure Antworten im Voraus


    Viele Grüße


    Hafenguy