Hallo ihr beiden,
vielen Dank erstmal für das Feedback.
Klar kann ich den Tarif und die Bausparkasse nennen, war mir nur nicht sicher, ob das in Ordnung ist. Es handelt sich hierbei um den Zukunftplus der LBS Südwest. Genau in der Guthabenphase gibt es kaum Geld, aber das ist mir hier bewusst, da ich eigentlich nur den effektiven Zins sichern möchte (1,54%).
Du sagst der effektive Zins liegt aktuell etwa 0,9% unter dem Marktdurchschnitt. Ich gehe davon aus, dass die Zinsen weiter steigen werden, sodass wir die durchschnittlich 4% erreichen. Für diesen Fall wollte ich mich absichern. Evtl. auch um diesen BSV als Anschlussfinanzierung dann irgendwann mal nutzen zu können.
Vielen Dank für die Beispielrechnung. Die hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, als ich den Beitrag damals gesehen hatte.
Auch dir danke. Ich weiß, es ist relativ unsicher und der Zeitpunkt ist auch unsicher, was nicht ideal ist, da natürlich der optimale Zeitpunkt dadurch nicht erreicht wird, leider.
Aber auch hier, als Anschlussfinanzierung dennoch eine Option bei Erwartung von steigenden Zinsen?
Ja der Jugendtarif war damals eine Wahl um sicher mit AN-Sparzulage und WOP plus den Bonus ein wenig extra zu bekommen und das auf Nummer sicher (Gott sei Dank, entfiel damals bei mir die Abschlussgebühr).
Die Idee mit dem Excelsheet ist klasse und ich werde die auch umsetzen.
Zusammenfassend:
Macht der BSV Sinn zukünftig als Anschlussfinanzierung bzw. als Absicherung gegen steigende Zinsen?
Vor allem möchte ich, das Geld für ein zukünftiges Haus nicht am Kapitalmarkt anlegen (andere Sparpläne laufen auf Aktien und ETF), sondern sicher anlegen. Die Alternative wäre ja nur ein Tagesgeldkonto, was aber generell eine sehr geringe Rendite mitbringt ohne Zusatznutzen (Absicherung gegen steigende Zinsen - auch wenn für diese Absicherung mit 1,6% der BSV sehr teuer ist)