Beiträge von Reason

    Das wären 1500 Euro Kartenumsatz pro Monat.

    Wobei ich lieber eine Limitierung pro Jahr befürworte, wenn dann mal ein paar größere Umsätze anstünden und das voraussichtlich aktuelle Limit übersteigen.

    Ich hatte das so verstanden, dass es eine Limitierung der Rückvergütung in Höhe von 15 Euro pro Monat gibt. Dadurch werden maximal 1500 Euro pro Monat berücksichtigt. Ein anders Limit habe ich bisher nicht erkennen können.

    Die App der ING ist nach dem Update vor ein paar Tagen völlig daneben, sie dauert 15 Sekunden, bis sie endlich am Handy bis zum Fingerabdruck geladen wird. Keine Zeit, so etwas ordentlich einzurichten. Aber viel Zeit "Schwerverbrecher" zu jagen!

    Kann ich nicht bestätigen, funktioniert alles wie gewohnt. Das ließt sich fast wie eine der negativ Bewertungen zur Bank, weil sie keine Android Handys mehr mit Version 6 (2015) Unterstützen.

    Habe mit TR angefangen und das hat immer alles gut funktioniert. Aktuell bin ich bei der ING, weil ich dort alles unter einem Dach bekomme. Für Buy&Hold ist die ING nicht schlechter als TR, sofern man einen kostenfreien Sparplan nutzt.

    Was war denn da wann unrund? Bei mir gibt's seit über 2 Jahrzehnten keine Unwuchten.

    Meine Frau und ich hatten beide Probleme mit der Verfügbarkeit der Services der DKB in der App. Es kam leider regelmäßig vor, dass die Server nicht erreichbar waren und dies ohne angekündigte Wartungsarbeiten. Nach den Störungsportalen im Internet waren wir auch nie alleine davon betroffen. Ist halt doof, wenn man nichts überweisen kann, weil die App nicht funktioniert.

    Neben der Verfügbarkeit, den Doppelabbuchungen (die man aber relativ schnell bereinigt hatte) war für uns das größte Manko, dass man nur ein Tagesgeldkonto haben konnte.

    Die ING ist zu empfehlen

    Dem würde ich mich anschließen. :)


    War erst Sparkassen-Kunde, die wurden mir zu teuer. Danach bei der DKB, da lief die Software nicht rund und nun bin ich bei der ING. Das Girokonto funktioniert problemlos inkl. Depot, VL-Sparen und Tagesgeldkonten konnte ich alles bei der ING unterbringen. Lediglich Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen werden erhoben, aber dafür habe ich die Hanseatic Kreditkarte.

    Bei mir ist alles klar, danke der Nachfrage. :)


    Wenn man sich aber nicht jeden Mist auf sein Endgerät zieht, nicht jede unbekannte Mail öffnet und den normalen Menschenverstand einschaltet dann ist das Risiko gering, dass beide Geräte gleichzeitig betroffen sind. Wenn man dazu ein Endgerät verwendet, welches regelmäßig vom Anbieter aktualisiert wird, dann reduziert sich das Risiko weiter. Dies setzt aber voraus, dass man etwas mehr Geld ausgibt als für die billig Smartphones, die nur bei der Auslieferung einmal mit Software versehen werden.


    Habe selber Chip-Tan und vorher HBCI mit Starmoney verwendet und bin mir der Angriffs möglichkeiten sehr wohl bewusst.

    Wenn Sicherheit einem so wichtig ist, dann würde ich empfehlen eine der ortsansässigen Banken zu wählen, wo man Überweisungsträger direkt einreichen kann. Meist ist den Oberbedenkenträgern dann aber die Kostenaufwand zu hoch und der Aufwand zu hoch, als dass sie sich dafür entscheiden würden.


    Manchmal frage ich mich, ob das ehrliche Sichtweisen sind oder nur Trolle die mit Hirngespinsten um sich werfen. Denn was wäre, wenn die Server der Bank angegriffen würden, dann müsste man das Geld in Bar daheim lagern. Aber wenn das Haus abbrennt, hätte man kein Geld mehr. :(


    Einen Tod wird man sterben müssen. :( Außer man gründet eine Bank selber und realisiert dann die eigenen Sicherheitsanforderungen. ;)

    Wie bei Corona und auch anderen Themen, ist nun jeder ein Doktor oder in diesem Fall Daten-Forensiker oder IT-Spezialist. Fachleuten die es wissen müssten wird nicht vertraut. Als ob es eine neue Erkenntnis wäre, dass Smartphones oder auch PCs regelmäßig Sicherheitsupdate erhalten, das ist kein neues Phänomen und dann dürfte man überhaupt kein Online-Banking durchführen. Dass man nun verwundert feststellt, dass man sein Smartphone schützen muss, scheint für viele eine völlig neue Erkenntnis zu sein. Das sollte schon Eigeninteresse der Fall sein, falls man es verliert. Als ob man die Bank-PIN auf die Karte klebt.


    Aber das passt zu den Bewertungen der ING hier auf Finanztip wo sich Beschwert wird, dass ein Android 4 aus dem Oktober 2011 nicht mehr unterstützt wird, weil es seitens Google seit 2017 nicht mehr gepflegt wird.


    Wer mit der App nicht zufrieden ist, kann doch jederzeit die Bank wechseln um ein besseres Sicherheitsgefühlt zu erhalten.

    Reason bin auch bei der ING, hast du einen Banksparplan gemacht ?

    Müsste der Banksparplan sein:


    https://www.ing.de/sparen-anle…egenswirksame-leistungen/


    Nach den sieben Jahren wird das Geld entweder in den ETF oder ins Festgeld, für andere Anschaffungen wie KFZ oder E-Bike, eingezahlt. Kostet nichts im Gegensatz zu den Bausparverträgen und da ich den Kredit der Bausparkasse nicht benötige, eine einfache und kostengünstige Lösung um die Zulage zu erhalten.

    Hallo,

    ich stand vor der gleichen Entscheidung, habe Riester und alle Bausparverträge gekündigt. Danach Riester und die Bausparverträge in den MSCI Wrold ETF Investiert. Für das neue VL-Sparen habe ich ein Konto bei der ING eröffnet. Da die Summe überschaubar ist, wollte ich "nur" die Zulage abgreifen und es möglichst einfach halten.


    Insgesamt habe ich mich in dem Zuge von meiner damaligen Bank getrennt und bin mit allem zur ING gegangen.

    Moin,

    mir ging es ähnlich und nachdem ich meine anderen Finanzen umgekrempelt hatte, habe ich meinen Riestervertrag aus dem Jahr 2007 im letzten Jahr gekündigt. Denn so wirklich habe ich es nie verstanden und mir konnte/wollte auch kein Bankberater die Thematik wirklich erklären.


    Nach der Kündigung wurden mir rund 3000,- abgezogen und das restliche Geld habe ich in ETFs investiert. Mein damaliger Bankberater meinte noch zu mir, dass dies vermutlich die beste Entscheidung gewesen sei und ich mit der Investition in Aktien besser fahren würde.


    Es war für mich Lehrgeld, denn ich werde nie wieder etwas abschließen, was ich nicht ganz verstehe. Dazu finde ich es sehr schwammig, wenn sich etwas nur unter bestimmten Bedingungen lohnen könnte, was man aber erst weiß, wenn es dazu kommen sollte.


    Edit:

    Da die Sparkasse / Deka den Vertrieb des Produktes eingestellt hat, zeigt dies aus meiner Sicht wie sinnvoll dies gewesen ist.


    https://www.capital.de/geld-ve…riester-geschaeft-zurueck

    Da man mit der Schlichtungsstelle /Ombudsmann sehr viel Geduld haben muss (in aller Regel viele Monate) und der Ausgang ebenfalls fraglich bleibt, würde ich hier ebenfall überlegen, ob ich über einen Fachanwalt eine Klage anstreben würde. Hilfreich wäre sicherlich das Vorhandensein einer Rechtsschutzversicherung.

    Aufgrund der Rechtssprechung ist die Situation eigentlich klar und deutlich. Jetzt versucht die ein oder andere Bausparkasse sich auf den Wortlaut zu stützen. Alles Quatsch. Ich halte das für einen weiteren Versuch, den ein oder anderen abzuschrecken oder einzuschüchtern. Bei der Ankündigung einer Klage durch einen Anwalt werden auch die einknicken, denn die Klage würden sie verlieren und hätten dann zusätzlich die Prozesskosten an der Hacke.

    Es dreht sich um 46 Euro zzgl. theoretischer Zinsen. Bei einer Selbstbeteiligung von 150 Euro für die Rechtsschutzversicherung rechnet sich das nicht und daher verrechne ich es, wie auch die Abschlussgebühren, als Lehrgeld.


    Edit: Die Ombudssstelle spare ich mir, weil mir die investierte Lebenszeit für 46 Euro zu kostbar dafür ist. :)

    Nach sehr langer Wartezeit hat sich die LBS Nord bei mir schriftlich gemeldet und mitgeteilt, dass sie die Gebühren nicht erstatten werden. Ganz grob zusammengefasst stimmt der vom Gericht kritisierte Wortlaut und die damit einhergehenden Gebühren nicht mit deren eigener Vormulierung überein und daher gäbe es keine rechtliche Grundlage für meine Rückforderung.

    Hallo,

    nachdem ich bei der ING dieverse Konten und ein Depot innerhalb weniger Tage eröffnen konnte, versuche ich dies nun auch für meine Frau. Allerdings hat die ING bisher "nur" das VL Konto für meine Frau eröffnet. Auf die anderen Anträge haben wir seit etwa einer Woche keine Rückmeldung erhalten. Auf eine vorsichtige Rückfrage per Mail, ob die Anträge überhaupt eingegangen sind, haben wir bisher auch nur die Standardantwort erhalten, dass die Mail eingegangen sei.

    Meine Frau hat und hatte bisher keine Kredite oder ähnliches, was das Schufa-Scoring negativ beeinflusst haben könnte. Allerdings verdient sie als Erzieherin eher durchschnittlich und wir hatten den Dispo von 500 Euro angeklickt, einfach für den Notfall, denn normalerweise nutzen wir beide den nicht.


    Gibt es eventuell einen Mindestbetrag den man monatlich verdienen muss, damit man ein Konto bei der ING eröffnen kann oder sind wir einfach zu ungeduldig?

    Bei TR / NeoBrokern sehe ich es weniger kritisch, weil Auszahlungskonto = Einzahlungskonto ist, einfach irgendeine IBAN eingeben ist nicht möglich.


    Rein theoretisch und wahrscheinlich völlig abwegig. :)


    Man klaut mein Handy, man überweist von einem anderen Konto einen kleinen Betrag auf mein Konto bei TR und wechselt dadurch das Auszahlungskonto. Paralell verkauft man alle ETFs, Aktien und überweist den Betrag an das neue Auszahlungskonto.


    Gestern habe ich gelesen, dass die ETFs doch nicht so sicher sind wie alle glauben.

    https://www.finanztip.de/wertpapierdepot/trade-republic/

    Das steht unter Punkt 7:

    Falls Trade Republic Deine Wertpapiere nicht herausgeben könnte, greift die Anlegerentschädigung nach europäischem Recht. Hier sind – wie bei anderen Brokern – maximal 20.000 Euro pro Anleger geschützt, maximal 90 Prozent der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften.

    Da bekomme ich Schnappatmung. Aber mein Problem ist, dass ich mangels weiterer Ausführungen nicht einschätzen kann, wie wahrscheinlich dies bei einer Bankenkriese wie 2008 wäre.