Beiträge von nero13

    Es ist aber meiner Meinung nach schon auffällig welche „Branchen“ sich bisher der Kartenzahlung komplett verweigern. Als Ladenlokal heute keine Alternative zur Bargeldzahlung anzubieten, ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. Auch wenn es sicherlich Schubladendenken ist, aber bei den Meisten wird es schlechte Gründe haben, warum sie nur Bargeld nehmen.

    Wir waren letztens auf einem Trödelmarkt. Selbst hier bieten immer mehr Verkäufer immerhin Paypal an und „werben“ damit offensiv am Stand mit Hinweisschildern. Selbst das kleine Vereinsheim unseres Sportvereins bietet seit diesem Jahr die Möglichkeit der Kartenzahlung.

    Man kann auch in der Sparkassen Banking App fremde Konten einbinden. Ob dort auch Depots eingebunden werden können, habe ich noch nicht getestet.

    Ich nutze für meine Konten die Sparkassen App und es klappt super. Für mich ist hier der Vorteil gegenüber der App meiner "Hausbank", dass ich die einzelnen TG-Konten benennen kann. Ich erkenne also am Namen sofort was für Urlaub, Haus, Notgroschen etc. ist.

    Hallo,


    ich bin von einem Unternehmen, welches meine IBAN für Lastschrift gespeichert hat, angeschrieben worden, dass bei Ihnen durch Hacker Daten entwendet wurden. Betroffen sind Name, Adresse und IBAN. Meine Bank habe ich bereits informiert. Was macht man sonst noch in einem solchen Fall?


    Beste Grüße

    nero

    Ich würde einfach mal beim aktuellen Versicherer anrufen und mal nachfragen, ob da nicht noch etwas geht.

    [...]


    PS: Wer seine Versicherung jährlich zahlt, spart i.d.R. auch!

    Habe ich schon gemacht. Die melden sich.

    Jährlich habe ich bisher immer vermieden, da ich nicht in den genuss eines 13. Gehalts komme und am Jahresende immer schon so viele Kosten auf einen Zukommen, da brauch ich das nicht noch am Jahresanfang.

    Diese Woche ist auch endlich unsere Beitragsanpassung ins Haus geflattert.

    Provinzial bisher 219 €, neuer Beitrag 240 €, Vergleichsbeitrag (alter Beitrag mit neuer SF) 210 €. Alle Beiträge 1/4-jährlich.

    Also knappe 30 € teurer.

    Nun habe ich verglichen. Check24 schmeißt mir ähnliche Beiträge raus. Verivox/VHV ist 10 € günstiger,Check 24 ähnlich und HUK24 ist ganze 40 € günstiger. Hier der Teurere von den drei Tarifen.

    Kann das sein? Hat jemand Erfahrung mit der HUK24? Muss man hier irgendwas beachten? 120 € im Jahr finde ich jetzt schon beachtlich.

    Danke für die Übersicht.

    Einige Sachen kommen mir komisch vor. Bin im Bisex-Tarif der Debeka und bislang sehr zufrieden. Die Beihilfe macht da deutlich mehr Probleme.

    Meldepflicht bei Krankenhausaufenthalt innerhalb von 10 Tagen – sonst keine Kostenerstattung! (im KH hat man meistens andere Sorgen)

    „keine professionelle Zahnreinigung

    Sehhilfen: Brillengestellte nur bis zu einem Rechnungsbetrag von 110 bzw. 180 EUR“

    Alles bislang kein Problem gewesen. Vielleicht ist das aber bei mir auch in den günstigen Zusatzbausteinen mit drin. Es wurde anstandslos erstattet und es gab auch noch nie einen Hinweis, dass sie das auf Kulanz machen.


    Liest sich chaotisch und undurchdacht. 70% nur für die Hausrate ist krass. Wenn wir nicht über exorbitant hohe Gehälter sprechen, bleibt da kaum was für den Lebensunterhalt und Freizeit.

    Wenn dann ein Gehalt wegen Kinder wegbringt, bleibt ja noch weniger übrig.

    Erspartes was man wirklich nicht benötigt, würde ich persönlich in die Sondertilgung stecken. Bei 4% lohnt sich das meiner Meinung nach schon, gerade wenn ihr nun vorsichtiger seid und mehr Sicherheitsbedürfnisse habt.


    Edit: habe die Erläuterung zu den 70% erst nach senden meinen Posts gesehen.

    Bei VuV kann sich ein Steuerberater tatsächlich lohnen. Hier liegen eben nicht wie beim Arbeitnehmer fast sämtliche Belege vor.

    Ich würde es etwas von dem jährlich Renovierungsaufwand abhängig machen und ob man teilweise die Immobilie selbst nutzt (hört sich eher nicht so an). Wird in den Wohnungen nicht groß renoviert, kann man es mal selber versuchen, wenn man das Vorjahr vom Steuerberater als Muster nimmt.

    Manchmal ist Sondertilgung nur ein mal pro Kalenderjahr möglich. Würde ich mich vorher informieren. Nicht dass man im Januar mit der monatlichen Sondertilgung starten will und die Bank ab Februar keine Sondertilgung mehr aktzeptiert.

    Das die Vorauszahlungen im Einkommensteuerbescheid festgesetzt wurden habe ich noch nie gesehen. Aber das soll ja nichts heißen. Nach meinem Verständnis müsste es sich dann aber trotzdem um zwei Bescheide auf einem Papier handeln. Damit müsste grundsätzlich das oben genannte gelten.

    Ist nur ein neuer Einkommensteuerbescheid erlassen worden oder auch ein Vorauszahlungsbescheid? Ein Vorauszahlungsbescheid gilt so lange bis ein neuer erlassen wird. Wenn "nur" ein neuer Einkommensteuerbescheid erlassen wurde, gilt trotzdem der alte Vorauszahlungsbescheid.

    Die Kündigung kann ich vornehmen, weil die Abschlussgebühr sowieso nur bei Inanspruchnahme des Darlehens gutgeschrieben wird?

    Weiterer Bonus ist nicht vorgesehen?

    Die Wohnungsbauprämie wird auch bei Kündigung und Sachgerechter Verwendung gutgeschrieben?

    Wie ist es, wenn das Guthaben nur teilweise sachgerecht verwendet wird. Also von 25T€ zB nur 20T€ in das Haus investiert wird und der Rest angelegt wird?

    Gehört Sondertilgung zur sachgerechten Verwendung für die Wohnungsbauprämie?

    Hallo,

    unser BSV bei der Schwäbisch-Hall über 30T€ Bausparsumme läuft seit 11 Jahren und wird dieses Jahr zu 50% bespart sein.

    Wir würden das Guthaben gerne nutzen um einige Renovierungen im und am Haus bzw. Garten vorzunehmen.

    macht es einen Unterschied ob man den BSV kündigt und das Geld in 6 Monaten ausgezahlt wird oder ob man die Zuteilung abwartet und sich dann das Guthaben auszahlen lässt?

    Bin in Steuerfragen nicht wirklich superfit, aber kann die aus einer Gehaltserhöhung resultierende Steuerprogression dazu führen, dass in den Monaten vor der Gehaltserhöhung mehr hätte entrichtet werden müssen, als damals getan wurde?

    Eigentlich nicht. Da für die Lohnsteuer unterstellt wird, dass das Monatsgehalt 12 Monate bezogen wird. Aus diesem Grund zahlt man im Regelfall sogar zu viel Lohnsteuer wenn eine Lohnerhöhung erfolgt und der Arbeitgeber keinen Jahresausgleich im Dezember macht.

    Gibt es nicht die Empfehlung 10 % - 20 % des netto Haushaltseinkommens zu sparen? Davon sind dann nicht nur ETF betroffen. Da gehört ebenso der Tilgungsanteil des Immobiliendarlehens, BSV, kapitalbildende LV, Riester, Aktien und was es alles so gibt dazu.

    Wie immer können so pauschale Werte aber nur grobe Orientierung bieten.