Beiträge von punktvorstrich

    Auch, wenn der Beitrag etwas älter ist. Es gibt seitdem einen neuen Anbieter: Lendermarket

    Dieser wirbt mit einer Rückkaufgarantie. Sollte einer der Kreditanbahner nicht fähig sein zu zahlen, soll (teilweise) sogar eine Konzerngarantie erfolgen.


    Das klingt für mich zu gut um wahr zu sein, zumal dort Rendite(!) zwischen 12 bis 18 % ausgerufen werden.

    Falls einen Beitrag dazu macht, wäre es für mich diese 'Garantien' zu untersuchen.

    Mit 20?

    So gut wie nichts. Ich kam gerade erst aus dem Abi und hatte meine Ausbildung in einer neuen Stadt begonnen.

    Nach Abzug Miete und aller Ausgaben hatte ich 100 Euro im Monat für Lebensmittel / Party und Co.


    Auf der 'hohen' (wohl eher niedrigen) Kante lagen vllt 500 EUR.

    Auch wenn die Jugendzeit toll war, sind die finanziellen Zeiten dann doch zum Glück vorbei.

    Nur um sicher zu gehen:

    Würde ich eine Immobilie für 200 TEUR in einer Stadt kaufen, bekomme ich ja eine Miete, die mit der Zeit steigt


    Das gleiche Investment in einen REIT. Da bekomme ich anfangs eine Dividende, steigt die ähnlich, wie die Miete, oder bleibt das immer in der Range von 3-6%?

    Schon älteres Thema, aber ich möchte es nochmal aufgreifen:


    Bei REITs gibt es ja Dividendenzahlungen. Bei einer Immobilie bekomme ich Miete


    Wenn ich heute jeweils eine Einmalinvestition tätige, steigt die Miete der Immobilie mit der Zeit.

    Wie ist das bei Dividendenzahlung? Steigt die ähnlich des allgemeinen Mietspiegels oder bleibt die immer gleich (abhängig vom Kurs)?


    Also was lohnt sich mehr in Hinblick auf mögliche Steigerungen eines passiven Einkommens bei Einmalanlage, die nicht ausgezahlt werden soll?


    Risiken mal außer gelassen.

    Ich würde es splitten.


    Das Argument monstermania mit dem Einstieg von 2019 und liegen gelassener Rendite würde ich aktuell nicht folgen.


    Je nachdem, ob 30k in deinem Gesamtportfolio viel oder wenig ist (+Anlageziel), würde ich es auf 3-12 Monate aufteilen.


    Es gibt durchaus Stimmen, die die Ansicht vertreten, dass die Märkte noch weiter leiden werden. Da wäre ich über einen besseren Durchschnittskurs am Ende dankbar.


    Alles auf einmal zum jetzigen Zeitpunkt wäre mit in Anbetracht des Renditereihenfolgerisikos zu unsicher.


    Wenn du es 6+ Monate splittest, dann kannst du das 50% des Betrags solange woanders anlegen und ein paar Prozent mitnehmen.


    So würde ich es zumindest machen.

    Ich zahle deutlich mehr allein durch meine PKV, sodass die 1900 Grenze überschritten wird.


    Ich müsste meine PKV für mindestens 2 Jahre im Voraus zahlen, um in den nächsten Jahr dann die Pflege steuerlich geltend machen zu können. Den großen Betrag woanders rauszulösen, möchte ich nicht. Daher glaube ich nicht es steuerlich absetzen zu können. Also von dem, was ich mit jetzt angelesen habe.


    Spannender ist eher die Frage, wie sich die Preise da entwickeln.

    Wenn die Miete alle 5 Jahre angepasst werden darf, war die Erhöhung 2022 aber vertragswidrig, da 4 Jahre zu früh!?!

    Es gibt eine Sonderklausel, dass, wenn der Index unterjährig über 5% steigt / fällt, eine zusätzliche Anpassung stattfinden kann.


    Dieses Jahr Dank höher Inflation also geschehen. ;(

    Alles kein Thema, wenn die Besoldung im gleichen Rahmen mitsteigen würde. In der Regel passiert das aber erst nachgelagert (Tarifrunden usw) und ob dann noch in gleicher Höhe, wie der Index steigt - Na ja.

    Hallo.


    Der steuerliche Höchstbetrag (1900/2800 Euro) wird ja durch die Kosten für KV/PV ersetzt, d. h. die kann man immer voll absetzen. Jedenfalls die Teile, die der Gesetzgeber anerkennt.

    Ob jetzt Pflegetagegeld dazu gezählt wird, kann ich so spontan nicht sagen. Sinn ergeben würde es aber für mich.

    Ich dachte, dass die Beiträge zur PKV und die private Pflegetagegeld zu den sonstigen Vorsorgeaufwendungen zählen und da 1900 als Grenze für mich gelten. Das habe ich ja schon allein mit der PKV überschritten.


    Davon ausgehend, dass eine steuerliche Absetzbarkeit keine Auswirkung hat, bleibt die Frage der preislichen Entwicklung.

    Klar, dass keiner eine Glaskugel hat.

    Deswegen auch nur die Frage nach persönlichen Meinungen. :)

    Hallo!


    Ich überlege eine Pflegetagegeldversicherung bei der Barmenia abzuschließen.


    Ich bin 32, und die monatlichen Kosten würden ca 62 Euro / monatlich betragen.

    (Falls interessant für jemanden: Leistung 1500 Ambulant, 2000 Stationär)


    Meine Sorge ist, dass die Preissteigerungen das Produkt völlig unattraktiv macht. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, sind die Beiträge bei allen gesellschaftlichen schon ordentlich angehoben worden.

    Mein Gedanke: Pflege nimmt in der Gesellschaft zu und damit werden diese Versicherungen noch teurer.


    Wie seht ihr das?


    Steuerlich absetzen kann ich das glaube nicht. Ich setze jährlich schon meine PKV ab und damit ist der Höchstbetrag ausgereizt?


    Weihnachtliche Grüße!

    Ich habe einen Indexmietvertrag.

    Die Regelung sieht vor, dass die Miete ale 5 Jahre entsprechend des Verbraucherpreises angepasst wird und falls der Index sich über 5% innerhalb eines Jahres ändert.


    Mein Beispiel:

    2016 eingezogen

    2021 Erhöhung um ca. 80 Euro

    2022 Erhöhung um ca 100 Euro


    Also in kürzester Zeit 180 Euro mehr.

    Wenn die Inflation so anhält werde ich Ende 2023 einer weiteren Erhöhung erhalten.


    Statt ca 900 kalt, zahle ich bin also 1080 kalt.


    Je nach Mietvertrag sollte man das im Blick haben.

    Der Beitragsentlastungstarif erscheint insgesamt für mich eher nachteilig.


    Als Beamter sinkt mein Beitrag zu Pension beginnend und ich habe noch über 30 Jahre bis dahin. Da wohl eher DIY.

    Steuerlich kann ich nicht mehr absetzen als bisher, außer ich würde PKV Beiträge schon für mindestens 2 Jahre im voraus zahlen.



    Ich hatte mal gelesen, dass die gesetzliche Rente eine PKV bezuschusst. Wie ist das, wenn ich früher über 5 Jahre Arbeitnehmer war und nun Beamter. Rentenansprüche habe ich. Habe ich dann auch Anspruch auf den Zuschuss trotz Beamtenstatus?


    Natürlich fällt das nicht sonderlich hoch aus. Es waren nur ca. 10 Jahre.

    Hallo!


    Ich beschäftige mich gerade mit dem Thema Wohnungsbauprämie und mir kamen da einige Fragen auf, wo mir Google nicht gereicht hat.

    Vielleicht hat ja der ein oder andere einen Ratschlag. :)


    Ich bin November 1990 geboren und habe einen Bausparvertrag 19.11.2015 abgeschlossen (nach meinem 25. Geburtstag). Ich weiß, dass man von der wohnwirtschaftlichen Verwendung befreit ist, wenn man das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Zählt hier taggenau? Ich gehe von aus, dass das knapp verfehlt ist bei mir, aber die Hoffnung stirbt zu letzt. ^^


    Bekommt man die Prämie dauerhaft? Also nicht nur die ersten 7 Jahre? Es klingt auf manchen Seiten so als wäre das auf 7 Jahre befristet. Ich habe den Vertrag bisher nicht bespart und möchte jetzt 700 EUR jährlich einzahlen, um so die 10% Förderung zu bekommen.


    Den Vertrag möchte ich dann später teilen und eine vermietete Wohnung kaufen. Gleichzeitig weiter besparen und Prämie dann in 7 Jahren für den erneuten Kauf einer vermietete Wohnung verwenden.

    Vielen Dank schon mal!

    Als ich letzte mal geschaut habe, waren mir die Gebühren bei allen Anbietern für VL zu hoch.


    Ich bin jetzt bei meiner Hausbank geblieben. Depot ist umsonst und der ETF-Sparplan auch. (Commerzbank, ja man mag es nicht glauben). Einziger Nachteil ist, dass ich alle 3 Jahre den ETF je nach Angebot wechseln muss. Mal gucken, wie lange das gut geht.


    Bei Oskar fehlt mir zugegeben der Einblick, ob sich die Kosten dort lohnen. Da gibt es vielleicht jemanden hier, der dazu mehr sagen kann.

    Galileo auf die vollen 1900 EUR komme ich nicht.

    Haftpflicht sind vllt. 70 EUR. Dazu kommt noch 70 EUR für eine DU und 60 EUR Pflege. Also ins. 1630 EUR jährlich. Die wollte ich auch jährlich zahlen, da es da auch Skonto geben sollte / gibt (muss ich nochmal nachschauen).


    Ich wollt etwas mehr rausholen als "nur" Tagesgeld. Na mal gucken, was von anderen noch so als Ideen / Vorschläge kommt. Danke schon mal bis hier hin! :)

    Ich wechsle demnächst zur Barmenia und dort sind es ebenfalls 4%.


    Galileo Ich bin Beamter. Bekomme also Beihilfe.

    Weißt du, wie es sich da verhält und ob ich so was auch bei WISO simulieren kann? Höre davon, wie du es beschreibst, auch zum ersten mal. Legst du das Geld unterjährig dann irgendwo an, oder besparst du das auf einem Tagesgeldkonto?

    Also 4% gibt auf den Jahresbeitrag. Ob ich bin 4% auf ein Jahr nehme oder 4% auf beide Jahre ist ja im Endeffekt das gleiche.


    Die Idee war den regulären Beitrag zu besparen und den üblichen Beitrag / Skonto im Fonds / Depot zu lassen und so anzusparen.


    Den Steuervorteile für andere Produkte möchte ich so natürlich nutzen. Für 3 Jahre vorauszuzahlen, ist es mir zu viel Kapital was ich dort binden müsste.


    Auf eine Sicht von über 40 Jahren müsste doch so (wie eine Art Sparplan) etwas zusammen kommen.

    Mache mir eher Sorgen wegen der Volatility.

    Hallo!


    Ich möchte meine PKV Beiträge für 2 Jahre im Voraus zahlen. Ich bekomme bei meinem Versicherer dafür 4% Skonto

    Anschließend möchte ich 2 Jahre mit einem Sparplan das Geld ansparen und anschließend wieder 2 Jahre im Voraus zahlen.


    In welches Produkt würdet ihr selbst die ca 360 EUR monatlich besparen?


    Möchte ein bisschen Ideen sammeln. :S