Beiträge von Olaf K
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Es geht mir nur um einen regelmäßigen Zuschuss zur Rente.
Dies erledigen derzeit zusätzlich 2 Porsche Unternehmensanleihen, 4 Festgelder und diverse Bonus Cap Quanto Zertifikate mit min 45 % Abstand zur Barriere. Dazu Tagesgeld.
Es geht mir nur um weitere Diversifikation mit dem ausschüttenden ETF.
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Guten Abend,
ich stehe als Rentner in der Überlegung einen größeren Betrag in einen ausschüttenden ETF zu investieren und denke hierbei an den Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF Distributing / WKN A1T8VF. - Es wurden zwischen 2021 und 2023 jeweils "3 % plus" ausgeschüttet. - ETF Risiken (Haltedauer, Währung) sind bekannt und berücksichtigt. Es geht mir um einen zusätzlichen Baustein für ein passives Einkommen zur gesetzlichen Rente.
Eure Meinung?
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... danke. Ich hab´s befürchtet. Als Zins-Broker "semi-digital" unterwegs ...
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Danke für Deinen Kommentar WerAuchImmer.
Das Ganze geht also gänzlich online über die Bühne, richtig? - Dies im Gegensatz zu Schritt 3 bei der Direktanlage - siehe auch
https://www.ca-consumerfinance.de/so-gehts/
Dank und Gruß, Olaf
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Hallo,
ich beabsichtige ein Festgeld zu gleichen Konditionen direkt oder über den Deutsche Bank ZinsMarkt abzuschließen. Bei Banken mit deutscher Einlagensicherung bevorzuge ich den Direktabschluss, in diesem Fall neige ich aber zum Zinsmarkt.
Es wird die Kapitalertragssteuer direkt abgeführt
Ich kann direkt einer automatischen Vertragsverlängerung widersprechen
Hat jemand Erfahrung mit zusätzlichem Aufwand / z. B. eigenes Girokonto bei der Deutschen Bank ja/nein
Vielen Dank für eine Rückäußerung, Olaf
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Diese Unternehmensanleihe rentiert mit ca. 4,5 % Rendite mit einer Laufzeit von 5 Jahren. - Gibt es eine Einschätzung hierzu im Forum?
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Ich habe ohne Probleme ein Tagesgeldkonto bei der Bank 11 abgeschlossen; Aktionszins 2,3 %. - Die Reduzierung auf 1 % dürfte den stark verbesserten Festgeldzinsen geschuldet sein.
Bis 3,7 % für 5 Jahre.
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Oh Herr, lass es Abend werden! Es ging um eine einzige Frage nach den Festgeldzinsen 24 Monate. Nur so nebenbei bemerkt - es sind viele Wichtigtuer in diesem Forum unterwegs - vermutlich mit wenig Geld aber unendlichem Finanzwissen
Letzter Gruß, Olaf
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Zitat
... dafür bleibt dann noch die freiwillige Einlagensicherung
... für die Zinsgewinne!
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... dafür bleibt dann noch die freiwillige Einlagensicherung
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Hornie - Da kommen wir uns näher. Ich werde die Diversifizierung über die Laufzeiten der Festgelder vornehmen. Deine Leitzinsaussagen sind richtig; ich vermute die EZB ist gezwungen die Leitzinsen in den 3 verbleibenden 2022 Sitzungen zu erhöhen. Meine Prognose 2 % scheint mir eher auf der Unterseite zu sein.
Festgeld 24 Monate am Jahresende wenigstens 2,5 % - fühlst Du dich damit wohl?
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Ich gebe auf ...
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66 Jahre - danke für den Unterschied Rendite / Verzinsung. Der Sinn sollte sich trotzdem ergeben.
Dazu bitte den MSCI World seit 1970 checken ... Mein ältester Aktienfonds (978174) rentiert seit Auflage 1997 mit 10,5 %.
Festgeldprognose?
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Ich versuche es gerne noch einmal. - Es geht um einen Deckungsbeitrag mit Festgeld zu erwirtschaften und nichts anderes.
Zur Erläuterung:
Das Aktienfonds-Depot ist rund 300k. Bei einer Verzinsung von 8 % p.a. wird daraus ca. 1,63 Mio.
Das bei einer Wartezeit von 22 Jahren. Der Rest liegt derzeit auf dem Sparbuch und wird sukzessive zum Lebensunterhalt entnommen. Ohne Verzinsung würde das eben 22 Jahre reichen (Steuern, Inflation, Rentenerhöhungen - alles vernachlässigt).
Es geht um grob 24k Zusatzeinnahme (1.200 x 2 %) p.a. für einige Jahre. Siehe mein post # 9.
Also - Eure Einschätzung zum Festgeldzins 24 Monate Ende 2022 ...
Einen guten Start in die Woche! Gruß, Olaf
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Wie vorerwähnt werde ich im Laufe Q4 Festgelder mit je € 200k bei deutschen Banken anlegen. - Die Zeit steht auf Zinserhöhungen der EZB; es gibt noch 3 Sitzungen in 2022. Ich erwarte dann einen Leitzins von 1,5 % (2 %?).
Derzeit wird 24 Monats-Festgeld zwischen 1,4 - 1,75 % von deutschen Banken angeboten. Das sollte Ende 2022 dann bei 2,5 % liegen? - Höre gerne Eure Einschätzung!
Gruß, Olaf
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Vielen Dank allerseits für Euren Input! - Ich ziehe hieraus folgende Rückschlüsse:
1.) Festgeldbeträge werden als Gemeinschaftskonto auf 200 k bei deutschen Banken begrenzt.
2.) AAA Staatsanleihen in € prüfe ich nochmals.
3.) Sicherheit vor Ertrag.
4.) Vermögenssicherung vor Rendite ist richtig.
5.) Lange Ansparzeit für die Aktienfonds ist sicher gestellt (22 Jahre).
6.) Es wird vererbt was übrig bleibt.
Bon Weekend, Olaf
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Nachtrag für Tom - Hohes Festgeld wg. langer Ansparzeit der Aktienfonds. Liegenlassen / Zinseszins ...
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@LebenimSüden.
Ich bin im Ruhestand - Vermögensaufteilung 15 % Aktienfonds und 85 % Sparbuch nach Immobilienverkauf 2021 ... Das würde auch so reichen aber die Festgeldzinsen ziehen wieder an. Staatsanleihe nur im AAA Bereich also keine nennenswerte Verzinsung möglich.
Gruß, Olaf
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Aus Sicherheitsgründen gebe ich Dir Recht Tom. Ich bräuchte dann aber 6 Banken mit 200k und fürchte ehrlicherweise den entstehenden Aufwand bei den Kontoeröffnungen und dem Controlling.
Bleibt mir nichts anderes übrig oder sollte ich Greensill eher als vertrauensbildende Maßnahme der Einlagensicherung einstufen?
Möglichkeit 2 wäre die jeweilige Bankbonität einzuschätzen, d.h. traue ich Ford Money, der GEFA Bank oder der Aareal Bank eine Schieflage zu und würde die Einlagensicherung voll greifen.
Dank und Gruß, Olaf