Beiträge von opredeemer

    Es ist zum Mäusemelken :)


    Also NettoPolice:

    "0,67% Jährliche Verwaltungskosten inklusive Fondskosten

    36€ Jährliche Kontoführungsgebühr

    149€ Installationsgebühr" (Quelle: https://www.mypension.de/kostenvergleich)


    Bei sagen wir 400€/Monat Sparrate sind das (ohne Installationsgebühr) 68,16€/Jahr.

    (Wobei wenn ich jetzt überlege, werden sich sich die Verwaltungskosten ja erhöhen...das kann ich nicht rechnen.)

    Bei meiner o.g. Berechnung des Steuervorteils von ca. 5.000€ schneide ich damit im Vergleich doch viel besser ab, als mit einem ETF-Sparplan, oder nicht?


    Quellen:

    https://www.finanztip.de/alter…/flexible-altersvorsorge/

    verlinkt folgende Seite:

    https://www.mypension.de/vorteile/steuern

    Vielen Dank für eure Antworten.

    Hallo Hanswurst! Nochmal zum klären:

    Bei der Investition in ETF über eine fondsgebundene Rentenversicherung der 3. Schicht lassen sich auch in der Ansparpahse keine Steuern sparen, hier lediglich bei Rentenbezug.

    Wenn ich in einen ETF bespare kann ich dies nicht in meiner EÜR als Vorsorgeaufwendung geltend machen. Wenn das Geld in eine Versicherung eingezahlt wird ja wohl, und damit senke ich meine Steuerlast. Ein Beispiel: Angenommen ich habe ein zu versteuerndes Einkommen von 70.000€, dann muss ich darauf ca. 20.000 Euro Steuern zahlen. Wenn ich dann noch 10.000 Euro in eine Rentenversicherung einzahle, müsste ich nur noch ca. 15.000 Euro Steuern zahlen. Später muss ich dann wahrscheinlich den Gewinn (bei Einmalauszahlung) genauso wie ich den Gewinn eines gewöhnlichen ETF-Sparplans versteuern müsste. Wo ist mein Denkfehler?

    Schöne Grüße

    https://www.bmf-steuerrechner.…st.xhtml?ekst-result=true

    Hallo,

    ich bin Freiberufler und frage mich wie ich in einen ETF (400€/Monat) investieren kann und diesen zugleich als Vorsorgeaufwand steuerlich absetzen kann. Dies geht natürlich über einen Rürup-Vertrag: Dort bezahle ich aber zu viel Geld an den Versicherer oder Vermittler...das habe ich soweit kapiert, glaube ich.

    Gibt es Alternativen? Zum Beispiel eine Netto-Police? Wichtig ist dabei, dass ich zum Vertragsende flexibel an mein Geld komme und nicht auf eine "Garantie-Rente" angewiesen bin, die sich erst mit einer Lebenserwartung von 100+ Lebensjahren auszahlt.

    Wenn ich die eierlegende Wollmilchsau suche, gerne sagen ;) Dann wäre die Antwort also einfach ETF-Sparplan...Punkt.

    Danke für Tips.