Beiträge von frams

    Von meinem ehemaligen (mittlerweile insolventen) Arbeitgeber (xxx)

    habe ich noch eine stillgelegte fondsgebunden "Pensionsfonds" über die MetallRente der IG-Metall.

    Meines Wissens steckt da die Allianz-Versicherung dahinter.


    Der Vertrag ist 100% insolvenzgesichert über den PSV.

    --> yyy ist ja auch in der IG Metall, kann ich diesen Vertrag nicht einfach übernehmen und weiterlaufen lassen?



    Ihr Arbeitgeber hat keinen Gruppenvertrag der MetallRente.


    Eine Deckungskapitalübertragung in den Gruppenvertrag kann unter Einhaltung von Fristen geprüft werden.

    ah - okay, vielen Dank für die Info.
    Ich kann ja mal bei AG fragen, ob er mir den Zuschuss auch für eine VL gewährt....

    Welche Durchführungswege bietet nobilia an?

    - Direktzusage/Unterstützungskassen

    - Direktversicherung


    - Pensionskasse


    - Pensionsfonds


    - Vertrag über die Arbeitnehmervertretung IG-Metall o.ä.


    Ihr Arbeitgeber bietet eine betriebliche Altersvorsorge über den Durchführungsweg der Direktversicherung mit Sonderkonditionen im Gruppenvertrag an.

    Der Altersvorsorgegrundbeitrag Ihres Arbeitgebers beträgt im Jahr 2023 - 39,40 EUR monatlich


    Der Höchstbeitrag zur betrieblichen Altersvorsorge beträgt 3.504 EUR jährlich (steuer- und sozialabgabenfrei / 4 % der Beitragsbemessungsgrenze West DRV)


    Steuerfreie Beiträge können mit insgesamt 8% der Beitragsbemessungsgrenze jährlich in die betriebliche Altersvorsorge Ihres Arbeitgebers eingebracht werden.




    das möglich Produkt ist das folgende:

    Zukunftsrente Komfort Dynamik

    Altersversorgung (inklusive Hinterbliebenen-/Waisenrente ab Rentenbeginn - sofern vereinbart):

    ST0RFKU1U.GD(U)

    Dieser Kostenausweis gilt für die Tarife RFKU1.GD, RFKU1C.GD und ARFKU1.GD

    okay, vielen Dank. Also kann mich mein AG nicht dazu "zwingen", ein teures Rentenprodukt abzuschließen, sondern muss mir die tariflich zugesagte Zulage auch an mein ETF-Anbieter überweisen, richtig?

    hallo Zusammen,

    wenn ich das richtig verstanden habe, MUSS mein Arbeitgeber es mir ermöglichen, auch in einen ETF-Sparplan die VL anzulegen, richtig?

    Mein Arbeitgeber ist leider sehr sehr "risiko"-scheu und bietet deshalb über die betriebliche Altersvorsorge nur extrem teure Renten-Produkte an.

    Kann ich von meinem AG verlangen, dass er die monatlichen 39,40 Euro auch auf ein "fremdes" Konto bei meinem ETF-Anbieter überweist?

    Muss natürlich ein VL-zertifiziertes Produkt sein.

    Vielen Dank für eure Einschätzung und viele Grüße Frank

    hallo Zusammen,
    wenn ich das richtig verstanden habe, MUSS mein Arbeitgeber es mir ermöglichen, auch in einen ETF-Sparplan die VL anzulegen, richtig?
    Mein Arbeitgeber ist leider sehr sehr "risiko"-scheu und bietet deshalb über die betriebliche Altersvorsorge nur extrem teure Renten-Produkte an.
    Kann ich von meinem AG verlangen, dass er die monatlichen 39,40 Euro auch auf ein "fremdes" Konto bei meinem ETF-Anbieter überweist?
    Muss natürlich ein VL-zertifiziertes Produkt sein.
    Vielen Dank für eure Einschätzung und viele Grüße Frank

    Macht es in der derzeitigen Lage Sinn, sein Bargeld in einem Geldmarktfonds, oder gibt es mittlerweile evtl. auch kostengünstige "Geldmarkt-ETF"? anzulegen,
    oder besser auf einem Festgeldkonto (mit relativ kurzer Laufzeit) oder halt evtl. nur Tagesgeld zu parken?
    Geldmarkt oder Tagesgeld wäre ich halt sehr viel flexiebler, wenn sich am Aktienmarkt Chancen ergeben....... und damit wäre die brutale Inflation zumindest ein ganz klein wenig "weniger"

    Hallo Kater.Ka,
    vielen Dank für die schnelle Antwort.

    Tatsächlich ist es so, dass bei "finanzen.net ZERO" der spread glücklicherweise eindeutig ausgewiesen wird.
    Wenn ich nun zu einer "üblichen Handelszeit" z.B. einen deutschen Wert werktags um ca. 17 Uhr ordere, habe ich i.d.R. einen sehr niedrigen spread.
    Der wird in der ex-ante auch so ausgewiesen (z.B. 0,2 %).
    Angenommen ich setze als Limit den Kurs 100 Euro und der Kaufauftrag wird erst einige Tage später ausgeführt zu einer "nicht-so-üblichen-Börsenzeit" die halt dann einen ungünstigen spread auslöst,
    zahle ich dann mehr oder ist das egal, weil ich ja sowieso das Limit auf 100 Euro gesetzt habe?

    Hoffe das war nun verständlicher. Vielen Dank schon mal und viele Grüße

    Hey Saidi, zunächst mal ein ganz ganz großes Lob für deinen Podcast und deine Videoclips.?

    Du hast es echt drauf , verzwickte Dinge sehr nachvollziehbar darzustellen . Vielen Dank dafür . Zum Thema Neo brooker:

    Ich ordere ausschließlich mit Limit . In deinem Beitrag hast du den spread nicht angesprochen . Wie ist das konkret , wenn ich zum Beispiel außerhalb der Börsenzeiten eine order mit Limit aufgebe und mir in der vorläufigen Kosten Auflistung ein sehr hoher Spread angezeigt wird . Dann wird es ja vermutlich so sein , dass - wenn die Order zur Börsen Zeit ausgeführt wird - dieser Spread deutlich niedriger sein wird . Dummerweise sehe ich das in der Abrechnung nachträglich nicht ?. Ist das irgendwie im Kaufkurs mit eingerechnet ? Kann es im umkehrschluss auch sein dass wenn

    in der Kosten Information ein sehr niedriger spread angegeben ist, ich dann zu einem sehr viel höheren kaufe ? Vielen Dank und viele Grüße Frank