Ergebnis (netto)
67.500 € Ablösewert der Leasing-Bank
- 48.300 € Händlerabkaufpreis
--------------
- 19.200 € Marktwertausgleich
+12.500 € Leasingssonderzahlung
--------------
- 6.700 € Abstandszahlung rd. 8.000 Euro
Ergebnis (netto)
67.500 € Ablösewert der Leasing-Bank
- 48.300 € Händlerabkaufpreis
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- 19.200 € Marktwertausgleich
+12.500 € Leasingssonderzahlung
--------------
- 6.700 € Abstandszahlung rd. 8.000 Euro
Hallo, in die Runde!
Die Lebensversicherung informiert, dass 30% der Versicherungssumme ausgezahlt werden kann und der Rest als Rentenzahlung oder der Gesamtbetrag als Rentenzahlung.
Was ist zu empfehlen?
Gib es eine Methode, um das annäherungsweise zu berechnen?
Hast Du mal in den Vertrag geschaut, ob dort für den Fall des Todes des Leasingnehmers etwas geregelt ist?
Der Vertrag sieht vor, dass die Leasingbank das Fahrzeug im Todesfall zurücknimmt und versteigert.
Diese Lösung birgt das Risiko, dass der Versteigerungspreis nicht bekannt ist.
Hallo in die Runde,
ich habe einen KZF-Leasingvertrag für den BMW 5 geerbt und will diese vorzeitig beenden.
Leasing-Daten
105.000 Euro Fahrzeugwert (brutto)
29.750 Euro Sonderzahlung (brutto)
36 Monate
20.000 km im Jahr
583 Euro Leasingrate (brutto)
Der Vertrag läuft jetzt 17 Monate, Restlaufzeit 19 Monate.
Der Händler will für die Rücknahme 8.000 Euro haben.
Für die restlichen Raten würde ich noch (19 x 583=) 11.077 Euro zahlen.
Nach meinem Verständnis, müsste ich der Leasingbank den Zinsausfall zahlen 19 x 583 x 10% = 1.110 Euro plus Bearbeitungsgebühr 500 bis 1.000 Euro. Also rd. 2 bis 3.000 Euro.
Sind die vom Händler geforderten 8.000 Euro angemessen?
Gibt es ggf. einen Rechenansatz für die Berechnung?
Dass du keine Warmwasserkosten ausgewiesen hast, mag an der dezentralen Warmwasserbereitung liegen, oder gibt es da irgendein Zählwerk an dem Plattenwärmetauscher?
In der HKVO wird gefordert, dass das Warmwasser separat angegeben werden muss. Nur, wenn der Aufwand zu hoch ist, kann mit einer Formel gerechnet werden.
Hat die ista nicht gemacht. Wieso müssen die sich nicht an die Vorgaben der HKVO halten?
In der Broschüre der Ista mit Erläuterungen zur Heizkostenabrechnung haben sie es richtig gemacht.
5.181,26 kWh sind der Anteil an der gesamten gelieferten Wärmemenge (180.111 kWh), gerechnet über den Kostenanteil 2,88 %. 3.073 kWh sind ja nur der in deiner Wohnung gemessene Verbrauch, der nur dazu dient deinen Kostenanteil an den 70% Verbrauchskosten zu ermitteln.
Hallo DirkHSK,
der Anteil meiner Wohnung an der Gesamtenergie der Liegenschaft von 180.111 kWh muss dann auch über die Energie gerechnet werden (3.078 / 180.111 kWh x 100 = 1,71 %).
Was haben die Heiznebenkosten (Wartung, Ablesekosten usw.) damit zu tun?
Der Anteil von 2,88 % an den Gesamtkosten ergibt dann auch einen Verbrauch von 5.187 kWh für die Wohnung. Das macht einfach keinen Sinn.
Beim Betriebsstrom fällt die krasse Steigerung über die drei Jahre auf. Das ist nicht zu erklären. Übrigens super mit den Anmerkungen im Dokument.
Die Hausverwaltung hat mir die Stromrechnungen kopiert, es wurde noch ein Zeitraum (von ca. 10,5 Monaten) von 2021 mit in der Abrechnung 2022 gebucht.
Hallo zusammen, erst einmal vielen Dank für eure Hinweise.
Die Differenz von 14.612 kWh (70.607-55.995) macht keinen Sinn. Die Nutzergruppe WMS ist ein Neubau aus dem Jahr 2019 mit 13 Wohnungen. Die Höhe es Wärmeverlust mit 26 % ist schon sehr hoch.
Den die Differenz von 14.985 kWh (180.111 - 165.126) für beide NG Neubau (13 WE) und Altbau (14 WE), demnach wäre der Wärmeverlust bei der NG Altbau mit 373 kWh sehr gering.
Die Broschüre der Ista mit Erläuterungen zur Heizkostenabrechnung habe ich mir noch einmal angesehen.
Es fällt auf, dass keine Auftrennung in Heizung und Warmwasser erfolgt ist in meiner Abrechnung.
5. Ermittlung Heiz- und Warmwasserkosten (lt. Heizkostenverordnung § 9 Abs. 1 und 2)
und auch keine Angaben zu
7. Ihre anteilige Arbeitskostenabrechnung - Anteilige Arbeitskosten haushaltsnaher Dienstleistungen nach §35a
Auch wird kein neuer Verbrauch errechnet über den Kostenanteil an den Gesamtkosten mit 2,88 %. Der Verbrauch ist 3.073 kWh und nicht 5.181,26 kWh s.h. unter 8. Ihr Verbrauch für die Heizung.
Alles, was unter Punkt "8. Ihre Abrechnungs- und Verbrauchsinformationen" in meiner Abrechnung folgt, ist meiner Ansicht nach fehlerhaft!
Danke johu für die Antwort.
Die ista hat die Heizkostenabrechnung erstellt, da komme ich leider nicht weiter.
Der Vermieter kann auch nicht weiterhelfen. Ich brauche einen Experten oder eine Stelle, die uns allgemein die neuen Punkte zu Energie erläutert.
Hallo in die Runde!
Wo kann ich mir meine Heizkostenabrechnung einmal erklären lassen
Hallo Pantoffelheld,
hier die Heizkostenabrechnung 2022 als PDF.
Die Fragen beziehen sich auf folgende Bereiche:
Hallo in die Experten-Runde,
die Heizkostenabrechnung 2022 für meine Mietwohnung gibt mir immer noch Rätsel auf.
Wer kennt sich damit genauer aus und könnte mir weiterhelfen? Die Mietwohnung ist Teil einer Liegenschaft mit drei Gebäuden und 27 Wohnungen. Alle werden mit Fernwärme beheizt. Die Abrechnung wurde von der ista erstellt.
Die Fragen beziehen sich auf folgende Bereiche:
Hallo an die Fernwärme Nutzer,
was kostet die kWh Fernwärme
In Hannover berechnet enercity
Fernwärmepreise vom 1. Juli 2023 bis zum 30. September 2023
0,17 Euro brutto Arbeitspreis inklusive KA und GSU in EUR/kWh
44,64 Euro brutto Leistungspreis in EUR/(kW · Jahr)
---
Fernwärmepreise vom 1. April 2022 bis zum 30. September 2022
0,07 Euro brutto Arbeitspreis inklusive Konzessionsabgabe in EUR/kWh
47,54 Euro brutto Leistungspreis in EUR/(kW · Jahr)
---
Fernwärmepreise vom 1. Oktober 2021 bis zum 31. März 2022
0,06 Euro brutto Arbeitspreis inklusive Konzessionsabgabe in EUR/kWh
46,83 Euro brutto Leistungspreis in EUR/(kW · Jahr)
Vielen Dank, für die Hinweise.
Es liegt an vielen Unstimmigkeiten in der Heizkostenabrechnung, obwohl sie erst vor einer Woche uns in korrigierter neuer Fassung zugestellt.
Wir müssen uns wohl alle Werte noch einmal ansehen.
Der Vergleich mit 2021 ergibt keinen Sinn, dass in 2021 die Heizkostenabrechnung einen Wärmegewinn von 6.000 kWh/a ausweist. Was irgendwie physikalisch nicht sein kann.
Und 2020 wurde das Gebäude erst im Feb./März neu von den Nutzern bezogen.
Sehe ich auch so, mir geht es um die Größenordnung. Die 8,3 % für ein neues Gebäude mit Baujahr 2019 finde ich zu hoch.
Die Wohnungen mit 70 bis 115 m² WF liegen bei einem Wärmeverbrauch von 3.000 kWh/a.
Da finde ich 15.000 kWh/a Wärmeverlust für 26 WE, das sind pro WE ca. 600 kWh/a, sehr hoch. Da es nur um Leitungsverluste geht und nicht um Bereitstellungs- und Vorhalteverluste.
Hallo in die Runde!
Wer kann mir etwas zu dem Anlagenverlust bei einer Heizung für 26 Wohneinheiten in einem Mehrfamilienhaus schreiben?
Laut Abrechnung der ista hat die Anlage 2022 ca. 15.000 kWh Wärmeverlust, bei einer Wärmeabnahme von 180.100 kWh/a.
Das ist ein Verlust von 8,3 %.
Meine Frage:
Liegt dieser Verlust von 15.000 kWh/a oder 8,3 % im üblichen Rahmen, bei der Fernwärme?
Hallo itschytoo!
Vielen Dank für die Ideen.
Ablesezyklen bei den Ausgangszählern anders als bei den Eingangszählern?
>> Die Zeiträume sind immer vom 01.01. bis 31.12. bei allen Zählern.
Zirkulationssystem
>> Kann ich mir Vorstellen, zwischen Einspeisung Fernwärme und den drei Häusern. Die Leitungen sollten aber gut isoliert sein.Verbrauchszählern 2022 von Nutzergruppe 1
>> Das sind alles neue Fernablesbare Wärmemengenzähler der ista. Eine zweite Seite gibt es nicht.
Die Abrechnungen sind sonderbar.
Hallo LebenimSueden!
Danke für die Hinweise. Alle Daten sind aus den ista Heizkostenabrechnung. Es sind drei Häuser einer Liegenschaft (ein Neubau und zwei Altbauten), die alle an einem Fernwärmeanschluss hängen. Ich persönlich, hätte eine Auftrennung vorgenommen, da mit unterschiedlichen Vorlauftemperaturen von <30° Fußbodenheizung im Neubau und +60° Vorlauf in den Altbauten geheizt wird.
Mir geht es vorrangig um die Frage, wo die nicht von den Wärmemengenzählern erfasst Energie hin sein könnte.
Für das Jahr 2022 wurden 180.111 kWh Fernwärme eingespeist und nur 38.464 kWh für Neubau und 86.355 kWh für die beiden Altbauten verbraucht (gesamt 124.819 kWh).
Wo sind die fehlenden 55.292 kWh hin?
Dargestellt ist immer ein Abrechnungsjahr von 01.01. bis 31.12.
Hallo in die Runde!
Wir sind Anfang 2020 in eine Wohnung in einem neuen Mehrfamilienhaus mit 13 WE gezogen. Da die Werte im Energieausweis sehr gut waren, habe ich mir geringe Heizkosten erhofft. Die Abrechnungen der ista von den letzten drei Jahren gibt mir einige Rätsel auf, hier benötige ich einmal fachlichen Rat.
In der Tabelle habe ich die Energieverbräuche von 2020 bis 2022 zusammen gestellt. Es gibt zwei Häuser mit je 13 Wohnungen, die alle über einen Fernwärmeanschluss versorgt werden. Im Jahr 2022 fällt eine Differenz (Fernwärme - Verbrauch) von 55.292 kWh auf, was im Vergleich zur Nutzergruppe WMS (neues Mehrfamilienhaus Baujahr 2019) mit einem Wärmeverbrauch von 38.464 kWh schon verwunderlich ist.
Meine Frage: Wo ist diese Energie in Höhe von 55.292 kWh hin?
Anmerkungen:
*) Die Differenz von 40.702 kWh könnte sich ggf. dadurch erklären, dass das Gebäude der Nutzergruppe 1) ab Feb. 2020 neu bezogen worden ist. Die Wärmemengenzähler wurden dann im März 2020 installiert. Daher hatte ich vermutet, dass der Wert für Nutzergruppe 1) ggf. zu gering ist.
**) In diesem Jahr 2021 dachte ich, dass meine Vermutung sich bestätigt. Der Energieverbrauch mit 109.571 kWh war allerdings für einen Neubau von 2019 hoch. Die Begründung vom Vermieter war, das Gebäude muss austrocknen und das Nutzerverhalten prägt den Verbrauch. Die Differenz (Fernwärme - Verbrauch) mit -5.756 kWh habe ich mit einer Ungenauigkeit der Messzähler mir erklärt.
***) Im Jahr 2022 wurde ab Herbst wohl bei uns allen Energie gespart. Der Energieverbrauch hat sich halbiert von 109.571 auf 38.464 kWh, sehr verwunderlich, da eine Absenkung der Raumtemperatur um 1 Grad einen Energiegewinn von 8 bis 10% ergibt. Was ich mir aber überhaupt nicht erklären kann, ist die Differenz Fernwärme - Verbrauch in Höhe von 55.292 kWh? Wo ist diese Wärme/Energie hin?
Beste Grüße
Hannes