Auf aktuelle Nachfrage kann ich zu meinem Grundversorger für 37,59 Cent/kWh wechseln.
Noch ein Nachtrag. Wenn die kommunalen Versorger Recht behalten und die Preise im nächsten Jahr um 60% steigen, dann wären Sie mit ca. 60,00 Cent pro kWh dabei. Wer allein lebt kann dieses Risiko eventuell eingehen, aber wer Familie zu versorgen hat, der wird sich absichern.
Wir werden das Angebot wohl annehmen. Zwischen 105,- und 110,- Euro wird uns das ab Januar pro Monat kosten. Wir sind 2 Erwachsene und 1 Kind und verbrauchen pro Jahr durschnittlich 2150 kwh Strom. Ich mag keine Glücksspiele. Niemand weiß was kommt und wie hoch die finanziellen Hilfen der Regierung ausfallen. Wenn der Preis wieder sinkt, wird Flensburg hoffentlich auch so kulant sein und die Senkung an die Kunden weitergeben. Strom sparen ist für uns ein Hobby und keine Last. Es gibt viele Tricks um Energie einzusparen ohne dafür viel Geld ausgeben zu müssen.
Auf aktuelle Nachfrage kann ich zu meinem Grundversorger für 37,59 Cent/kWh wechseln.
Seien Sie aber vorgewarnt. Ab Januar können die Preise auch in der Grundversorgung generell um bis zu 60% steigen! Kommunale Energieversorger erwarten Strompreis-Anstieg von 60 Prozent im kommenden Jahr | Presseportal
Falls Sie eine Preisgarantie haben, wird diese kaum länger als bis zum 31.12.22 gelten. Das ist bei unseren Stadtwerken auch so. Versuchen Sie einen s. g. Sondervertrag mit den Stadtwerken abzuschließen und eine längere Preisgarantie zu vereinbaren.
+++ WARNUNG +++ Wer mit dem Gedanken spielt zu kündigen, und sich in die Grund- bzw. Ersatzversorgung fallen zu lassen, sei gewarnt. Es ist nicht gesagt, dass er/sie automatisch von diesen Preisen profitiert. Es ist auch möglich, dass andere Konditionen gelten und dass die Preise kurzfristig ebenfalls steigen werden!
Bitte lesen! www.finanztip.de/stromvergleich
Mindestvertragslaufzeit ebenfalls bis 31.12.2023?
Nein, die MVLZ beträgt z. B. bei mir 13 Monate, die Preisgarantie dagegen nur 12 Monate. Natürlich hat man jederzeit das Recht zur Sonderkündigung, wenn es eine nicht gesetzlich veranlasste Strompreiserhöhung gibt.
