Seit etlichen Jahren nutze ich Banking4
Beiträge von User_Unknown
-
-
Normal' bzw. 'vorgesehen' ist deine Vorgehensweise aber nicht .
Gruß Tom
Weiß ich, erspart mir aber einiges an Arbeit und ich bin ein "braver" Steuerzahler (zumindest was die Höhe betrifft).
-
d. H. Die Steuern wurden dann nachträglich bezahlt? Oder wie muss man sich das vorstellen?
Die Steuern wurden und werden mit dem Aufführen in Anlage KAP der Steuererklärung im ersten Quartal (ich bin immer zeitig dran) bezahlt. Da ich Zinseinkünfte auch im Ausland habe (über Weltsparen), für die ja ohnehin keine Freistellungsaufträge erstellt werden können, muss ich sowieso KAP ausfüllen und dafür Steuern zahlen wenn die Freibeträge überschritten werden.
-
Das wird das Finanzamt aber nicht gern sehen, wenn dann tatsächlich zunächst mal mehr Erträge als der Freibetrag freigestellt werden sollten.
Selbst wenn du es hinterher korrigierst.
Wie gesagt, ich mache das seit etlichen Jahren so, und habe die Summe der Freibeträge immer überschritten.
Und ja, ich habe den Text im Bescheid vollständig gelesen.
Und: Ich versteuere alle Zinseinkünfte vollständig und korrekt.
Noch nie einen Hinweis vom Finanzamt erhalten.
-
Ich vergebe Freistellungsaufträge bei allen Tagesgeldkonten/Festgeldkonten in voller Höhe und versteuere über die Steuererklärung. Muss Anlage KAP ohnehin ausfüllen, da ich auch ausländische Zinseinkünfte habe.
Den Freibetrag überschreiten wir auch.
Ich weiß dass das nicht der richtige Weg ist, mache ich aber seit Jahren so und das Finanzamt hat es noch nie moniert.
So habe ich nicht das Thema, die FSA ständig zu prüfen und anzupassen...
-
Das Thema hat sich für dieses Jahr erledigt: Renaultbank hat die Zinsen gestern Abend gebucht.
-
Hallo,
kann man Zinszahlung für Tagesgeld/ Festgeld, das am 31.12. von der Bank überwiesen wird und am 02.01. auf dem Konto gutgeschrieben ist, für das Vorjahr in der Anlage KAP der Steuererklärung aufführen?
Ich würde die Zinsen gern im Vorjahr aufgeführt haben...
-
Hallo,
bin seit ein paar Jahren bei den Stadtwerke Flensburg. Vorher war ich bei den Stadtwerke München, auch nachdem ich von M nach B gezogen bin. Habe nun auch das Online-Angebot der SWF erhalten. Das Angebot ist sehr verführerisch, jedoch unseriös.
Ihr Preis ab 01.01.2023
Grundpreis 7,98 €/Monat
Arbeitspreis 56,65 ct/kWh
Preisgarantie* 12 Monate
Mindestlaufzeit 13 Monate
Kündigungsfrist 14 Tage
Was ist im 13. Monat? Wird dort eine mögliche Fehlkalkulierung ausgeglichen? Das Gefühl sagt: Finger weg!
Aber es ist verführerisch. Alle außer der Grundversorger (Vattenfall) und eprimo sind derzeit schon bei über 80ct/kWh.
Vattenfall
Natur12 Strom
Mindestlaufzeit: 12 Monate
Preisgarantie: 12 Monate
Verbrauchspreis: 49,97 ct/kWh
Grundpreis: 10,40 €/Monat
eprimoStrom PrimaKlima Pur
Grundpreis: 5,14 €/Monat
Arbeitspreis: 61,79 ct/kWh
12 Monate Vertragslaufzeit
12 Monate Preisgarantie
Seltsamerweise funktionieren derzeit alle Stromvergeleicher nicht...
finanztip.de/stromvergleich/ = "Die Postleitzahl ist ungültig" bei allen PLZs.
außer der bei stern.de
Stadtwerke Schwerin
Grundpreis: 7,44 €/Monat
Arbeitspreis: 81,18 ct/kWh
Preisgarantie: 12 Monate (Nettopreisgarantie)
Vertragslaufzeit: 12 Monate
Die derzeitigen Angebote von Vattenfall und eprimo sowie SWS gelten nur jetzt. Jetzt habe ich aber bei den SWF noch 26,41 ct/kWh bis 31.12.2022. Also wäre ein Wechsel jetzt nachteilig. Außer es würden komplexe Formeln aufgestellt werden, die den Preis ab 01.01.2023 gegenrechnen.
Die SWF sind bisher einigermaßen seriös gewesen. Mal ausgenommen die günstigeren Preise für Neukunden gegenüber den Preisen für Bestandskunden. Das ist immer etwas bitter für Bestandskunden.
Das zweite "unseriös" betrifft das Kleingedruckte beim Arbeitspreis:
Es wird nirgends der Preis-Anteil angegeben, der tatsächlich garantiert wird. Es wird demnach nicht der Arbeitspreis 56,65 ct/kWh garantiert, da dieser eine Zusammensetzung aus Preis-Anteilen ist, die sich verändern können, sondern nur ein Anteil davon. Wie hoch dieser Anteilt ist, wird nirgends angegeben.
Es wurden alle Kunden, von denen eine Email-Adresse verfügbar war angeschrieben. Darunter auch Kunden, die noch gar keinen Online-Account hatten. Das führte dazu, dass der Telefon-Support zusammengebrochen ist. Die Hotline war/ist nicht erreichbar. Es gab verschiedene Ansagen: 30 Minuten Ausfall. / Überlastung. / Besetzzeichen. Ich habe es Gestern nicht geschafft durchzukommen. Heute kam ich nach mehreren Versuchen und einer Warteschleife von weit über 1 Stunde dran. Die meisten Anrufe seien wohl Kunden, die nicht wüßten, wie sie einen Online-Account anlegen um das "Online-Angebot" anzunehmen.
Das Problem des 13. Monats der Mindestlaufzeit im Online-Angebot sei kein wirkliches, wegen Kündigungsrecht bei Preisanpassung, ist es aber doch. Zwar besteht - wenn nach den 12 Monaten Preisgarantie eine Preisanpassung kommen sollte - ein Kündigungsrecht [Ist dem tatsächlich so?], aber das würde auch eine insgesamte Kündigung mit den SWF nach sich ziehen. Die Sache wird sehr komplex, denn obwohl die Tarife (Tarifnamen) die selben sind/bleiben, scheint es pro Kunden verschiedene Preis in den Tarifen zu geben. Es wird unübersichtlich. Möglich ist dann: Der Nachbar zahlt weniger als man selbst im selben Tarif. Das ist ein bisschen Finanzanarchie. Sowas ist prinzipiell abzulehnen, auch wenn viele dabei auf ihren selbstpersönlichen Vorteil wetten um anderen überlegen zu sein. Der Clevere und der Dumme. Wenn die Unsicherheit der Preislage weiterhin fortbestehet, und Stromversorger keine Neukunden mehr annehmen, wird es gefährlich. Das wurde oben schon erklärt. Die Gundversorger nehmen einen nicht sofort auf, sondern erst nach 3 Monaten Übergangsversorgung mit horenten Preisen. Das kann SWF mit einkalkulieren. Es wird fies.
Wenn sich also die SWF mit dem Online-Angebot verkalkuliert hat, kann sie das bei Kunden, die nach den 12 Monaten weiterhin bei den SWF bleiben, durch für diese Kunden individuell angepasste Preise (die sich von allen anderen Kunden unterscheiden) ausgleichen. Draufzahlen wird SWF auf keinen Fall. Die SWF muss nur geschickt vorgehen.
Die regulären Preise für Bestandskunden ab 01.01.2023 werden Mitte November bekanntgegeben.
Die 13 Monate Mindestlaufzeit im Online-Angebot sind nach Angaben des Telefon-Supports so wie die Mindestlaufzeit (inklusive Probezeit) bei Neukunden (dort allerdings nur 6 oder 12 Monate). Danach würde eine Mindestlaufzeit wegfallen, so wie bei Bestandskunden.
Es gibt ein technisches Problem bei dem "Online-Angebot". Nach der Registrierung und dem ersten Login plopt eine Box mit dem "Online-Angebot" auf. Weitere Details habe ich vergessen. Eventuell: Wenn auf den Button geklickt wird, wird eine Webpage mit dem "Online-Angebot" angezeigt. Wenn zulange gewartet wird, wird der Kunde automatisch ausgeloggt. Bei einem erneuten Login wird das Angebot nicht mehr angezeigt und ist nirgends zu finden. Es ist weg. Der Telefon-Support weiß keinen Rat, außer: Er will das Problem melden. Ich solle zudem eine Email an service@ schreiben und darin das Problem schildern sowie angeben, dass ich das Angebot annehmen will, wenn ich es denn annehmen will. Das Verschulden läge hier nicht auf meiner Seite, sondern sein ein technisches Versagen. [Anmerkung: simple JavaScript-Spielerei anstatt seriöse Programmierung].
Ich hatte bereits Gestern eine Email an den service@ gesendet, mit Fragen zu dem Online-Angebot. Da kam die reply:Ich bin weiterhin unentschlossen, ob ich das Online-Angebot annehmen soll. Es klingt verführerisch, hat aber seine Tücken.
Was sagt Ihr zum 13. Monat der Mindestlaufzeit?
Was sagt Ihr zu den verschiedenen Arbeitspreisen pro Kunde in selben Tarifen?Hallo,
ich habe das Angebot angenommen, hier mal einen Auszug von der Auftragsbestätigung wegen dem Thema 13. Monat.
Fand ich auch irritierend und hatte dazu Kontakt mit der Hotline:
Arbeitspreis pro kWh: 56,06 Cent
monatlicher Grundpreis: 8,94 Euro
Preisgarantie bis: 30.11.2023
Nächster Kündigungstermin: 30.11.2023
Kündigungsfrist: 14 Tage
Obwohl ich in Berlin bei Vattenfall oder den Berliner Stadtwerken einen günstigeren Preis haben könnte (50ct) habe ich das Angebot angenommen.
Ich gehe davon aus, dass ab 01.01. der Strompreis gedeckelt wird und dann ist egal wer mein Anbieter ist, zumal ich mit 2 Personen und 1600kWh garantiert unter Durchschnitt liege.
Die Hotline habe ich binnen 10 Minuten erreicht!