Beiträge von max1337lal

    Hallo zusammen,

    ich bin etwas ratlos, als ich letztens einen Brief (und auch in der Postbox) eine Kündigung von Seiten der "Onvista-Bank" erhalten habe 8| Dort habe ich seit Jahren ein ETF- und Aktien-Depot mit mehreren 10k EUR aktuell. Ich trade nicht regelmäßig, aber zweistellige Positionen und auch einen ETF-Sparplan (also dacht ich, dass ich nicht zu wenig Gewinn für die Bank generiere - oder müsste ich mehr traden?)

    Jetzt hat sich durch einen Anruf herausgestellt, dass keiner in meinem Namen (oder nach rechtswidriger Accountübernahme) eine Kündigung geschrieben hat, sondern die Kündigung wohl von Seiten der Onvista-Bank kommt. Ohne Angabe von Gründen <X

    Was sind den Gründe, dass man einfach so gekündigt (rausgeworfen) wird?

    Hattet ihr das auch schon?

    Muss man beim Depot-Umzug was beachten (hab ich steuerliche Nachteile)?

    Danke und viele Grüße ||

    Ja, das meint ihr. Das mit dem rechtzeitigen Wechsel der Steuerklasse nach Bekanntwerden der Schwangerschaft ist halt so unverschämt knapp, dass Frauen mit unregelmäßigen Zyklus, welche die Schwangerschaft nicht so zeitig bemerken, da keine Chance haben. Am besten wechselt man schon die Steuerklasse, wenn man sich bewusst ans Kindermachen macht lol aber na ja, das ist halt so gesetzlich geregelt. Sinn macht es nicht, dass so knapp zu halten. Ich glaub aus dem Bauch raus, wenn du den Steuerklassenwechsel im 2 bzw 3. Schwangerschaftsmonat umsetzen willst, ist es schon zu spät, so ungefähr. <X:rolleyes:


    Aber zurück zur eigentlichen Frage, welche hier wohl alle so beantworten, wie ich es vermutet habe. Ein Steuerklassenwechsel macht sich nur während des Jahres bemerkbar (mehr Netto bei einem Partner), doch wenn man nicht wechselt und die Steuererklärung macht, dann kommt es 0 auf 0. :thumbup:


    Danke euch.

    Hallo Finanztip-Nutzer 8)


    ich will endlich mal Licht ins Dunkle bringen, ob sich ein Steuerklassenwechsel nun lohnt oder nicht.

    Aktuelle Lage: ich (männlich) bin Beamter und meine Frau ist derzeit in Elternzeit, verheiratet, 1 Kind (beide die Standard-Steuerklasse 4).


    Wir sind der Meinung, dass ein Steuerklassenwechsel nur lohnt, damit man während des Jahres mehr Geld zur Verfügung hat (der mit der besseren Steuerklasse zahlt bei der monatlichen Gehaltsabrechnung weniger Steuer, als beim Standard 4/4). Sagt man aber, dass man das Geld während des Jahres aufgrund geringer laufender Kosten nicht so zwingend nötig hat - man es allerdings auch nicht an den Staat schenken / es sich durch die Lappen gehen lassen will ! - sondern sagt, durch die Abgabe der Steuererklärung bekomme ich das Geld, welches ich durch einen Steuerklassenwechsel während es Jahres bekommen hätte, auch :/


    Es ist also - abgesehen von der monatlichen geringeren Steuerbelastung durch einen Wechsel aber möglicher Nachzahlung bei der Steuererklärung - egal, ob die Steuerklasse wechsel oder nicht, wenn beide eine Steuererklärung abgeben (wo ja das Finanzamt sieht, gut sind beide Klasse 4/4)?


    Danke für euer Antworten 8o