Hallo akstr
Das Produkt 'UniProfiRente' strebt nur die Mindestaktienquote an, eine Garantie ist das nicht. In deinem Fall hat der Algorithmus der Union von vornherein (Laufzeit) den Aktienfonds nicht mehr als Investition berücksichtigt. Das wird sich auch nicht ändern, wenn die Auszahlphase nach hinten geschoben wird.
Ich würde in deinem Fall in 2023 in die Auszahlphase gehen. Die Union muss in diesem Fall mind deine Einzahlungen berücksichtigen. Wenn die Höhe der Rente unter die Kleinbetragsregelung fällt (ca 30 Euro mtl) dann kannst du dir den Betrag komplett auszahlen lassen.
Wenn die Rente höher ist, dann würde ich auf jeden Fall die Möglichkeit nutzen, und die maximal mögliche Einmalzahlung in Höhe von 30 % nutzen und somit so wenig wie möglich in die Verrentung einbringen.
Gruß Tom
Hallo Tom,
Danke für die Antwort!
Ich sehe gerade, dass ich mich im vorherigen Post um 20 Jahre bei der Auszahlphase vertan habe War wohl Wunschdenken, aber ich habe noch ein paar Jährchen bis zur Rente (Bj 1981) Wenn die Auszahlphase tatsächlich in diesem Jahr starten würde, dann würde ich sogar die 0% Aktienquote nachvollziehen können und wäre nicht so genervt von dem tollen Algorithmus.
Die Auszahlphase beginnt 01.12.2043!
Ich könnte dies wohl auf 2048 hinausschieben.
Wie schätzt du das ein: besteht eine Chance, dass der Algorithmus umschwenkt wenn statt 20 Jahre Restlaufzeit auf 25 Jahre ausgeweitet wird?
20 Jahre sind ja auch nicht gerade wenig, deswegen bin ich skeptisch ob es durch 25 Jahre plötzlich umdenkt
Wie bereits erwähnt, es ist ein sehr kleiner Baustein aus den Anfangstagen, mittlerweile bin ich anders aufgestellt. Aber wenn irgendeine Möglichkeit besteht das Geld im Riester nicht komplett tot rumliegen zu lassen, dann würde ich das natürlich bevorzugen.