Beiträge von 0301

    Es ist nicht mein ganzes Vermögen, aber so ein großer Teil, dass es schon weh tut. Vor dem Hintergrund der momentanen negativen Nachrichtenlage:


    https://www.tichyseinblick.de/…ley-bank-anfang-vom-ende/

    https://www.tichyseinblick.de/…arlament-zwangssanierung/

    https://www.boerse-online.de/n…n-6-monaten-20325344.html

    https://www.tichyseinblick.de/…us-industrie-deutschland/


    ... fällt mir das aussitzen der "gewonnen wie zeronnen" Phasen nicht so einfach :/



    Dazu noch die Erwartung das sich die Inflation und Lebensmittelpreise für 5-6 Jahre auf hohem Niveau verfestigen:

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    (42:25)

    Hallo zusammen


    Da ich bei Smavesto innerhalb von 7 Tagen ca 700 Euro inkl. Zinsen verloren habe frage ich mich was besser ist, abwarten oder verkaufen. Anfang Januar habe ich mich getraut und einen Teil meines seit Jahren (Jahrzehnten) auf dem Girokonto liegenden Vermögens investiert.


    Sind solche Minus-Sprünge noch im Bereich des Normalen oder besteht momentan durchaus das Risiko das gesamte eingesetzte Kapital zu verbrennen?


    Bei wieviel Prozent Verlust eures eingesetzten Kapitals zieht ihr die Grenze und verkauft?

    Ich werde wahrscheinlich beim Stand von 14000,00 Euro verkaufen. Das Verkaufen dauert bei Smavesto ca 10 Tage.


    Ist das Kapital in dieser Zeit eigentlich weiteren Verlusten ausgesetzt oder ist es geschützt ab dem Zeitpunkt des "Geld auszahlen"-Button drückens?




    Fear & Greed Index Quelle: https://edition.cnn.com/markets/fear-and-greed

    Hallo


    Die Infos zu den Risiken habe ich hierher:


    https://www.biallo.de/etf-fond…7a33d55bba67f5806e5a3afc8


    Nein, in die Hausanlage werde ich nicht investieren, die Eech AG war mir eine Lehre mit 8% Zins Versprechungen. Hat mich 15000,00 Euro gekostet.


    Mich interessiert daran nur, was eigentlich genau das Risiko darstellt bei der Sache, also was kann die Ursache sein das es zu einer Insolvenz von der Firma kommt, weil das Geld dafür ja von externer Quelle, den Investierern kommt.


    Ich bin über 50 und merke mit jedem Beitrag und Fachbegriff von euch das ich Null Ahnung von der Materie habe. Wenn ich jedes Wort recherchieren muss was es bedeutet. Ein "Fachstudium" möchte ich nicht beginnen. Wer weis was in 10-20 Jahren ist. Ob ich da noch (selbstbestimmt) lebe oder nicht schon in einem Pflegeheim bin.


    In meinem Umfeld konnte ich bisher genügend Erfahrungen sammeln, wie schon 40-55 jährige durch Schlaganfall, Herzinfarkt, Krebs aus dem Leben gerissen wurden mit teils nachhaltigen Folgen wie dauerhafter Behinderung, Verlust der Arbeitsstelle, wieder von vorne anfangen mit Umschulung/Praktikas (wenig Lohn jahrelang), lebenslanges Fahrverbot aus medizinischen Gründen usw.


    Gesund lebende, aktive, regelmäßig sport treibende Frauen, mitte 30 - Ende 40 in relativ kurzer Zeit an Brustkrebs verstarben.


    2000 hatte ich eine private Rentenversicherung abgeschlossen. Aufgrund Vergangenheits-Prognosen bis zum Abschluss wurden bei monatlichen Einzahlungen von jetzt 75 Euro ab 60 Jahren eine monatliche Rente von 2200 DM "versprochen". Als ich vor 2 Jahren mal den damals aktuellen Auszahlungs-Betrag von 2020 wissen wollte wurde mir erst nach langem Betteln am Telefon ein Betrag von 100 Euro genannt. Ich solle mich auf einen monatlichen Auszahlungs-Betrag ab 60 Jahren von 100-200 Euro einstellen. Das deilussioniert nachhaltig.


    Mir geht es nur um eine kleine regelmäßige Zusatzeinnahme. Mit ca 100 Euro monatlich wäre ich zufrieden. Das würde reichen um regelmäßige Ausgaben wie KFZ Versicherung / Steuer, Telekom DSL, Grundsteuer usw zu kompensieren.


    Seit 35 Jahren "wächst" mein Geld nur auf dem Girokonto, sodass ich schon einiges abheben musste um dem Verwahrentgeld zu entgehen.


    25000 sind in genossenschaftlichen Anteilen, die hatten in den letzten Jahren ordentliche Ausschüttungen. Ich könnte auch noch mehr wie 10000,00 Euro anlegen, aber das Risiko ist mir zu groß. Man weiß nie was für Ausgaben die nächsten 10, 20, viell. 30 Jahre noch auf einen zukommen.


    Wenn ab 2035 ein Verbrennerverbot kommt und 30-35000 Euro für ein E-Auto fällig werden...

    Im Flachland auf einem Dorf bin ich dringend auf ein starkes Auto mit Anhängerkupplung angewiesen um überhaupt heizen zu können. Stammholz im Wald holen und zubereiten für den Kaminofen.


    Ich weiß von Leuten die sich ein E-Auto kauften, die konnten nicht mal eine Anhängerkupplung von Werk aus mitbestellen, weil es die schlicht nicht gab, z.B. für den E-Golf.

    In einem Zeizungsartikel habe ich gelesen das man in Zukunft auch in Bestandsbauten Kaminöfen und Holzheizungen wegen Klima verbieten will. Frage mich mit was ich dann heizen soll und wer das bezahlt?

    Wahrscheinlich ist Festgeld in meiner Situation mit aktuell um die 3% viell. doch die bessere und sichere Alternative, und dafür lieber in überschaubaren 1-2 Jahres Fristen 20-30000 anlegen, sodass ca. 100 Euro im Monat realistisch sind.

    Danke für eure Einschätzungen


    Momentan bin ich hin- und her gerissen, da sich die Performance innerhalb eines Tages verdoppelt hat.



    Aber wie ich jetzt weiß hat das normalerweise nichts zu sagen weil man die Performance über einen langen Zeitraum betrachten soll.


    Über einen Vergleich von kostenlosen Depotanbietern bin ich auf Flatex gestoßen, über den man ETF ordern kann. Das geht wohl online und genauso unkompliziert wie bei Smavesto.

    Ist der zu empfehlen?


    Meine Intension liegt auf kontinuierlichen Gewinn Entnahmen und keinem Vermögensaufbau.


    johu

    Wenn man aber einen FTSE all world nimmt kann man einfach die Ausschüttungen entnehmen (Wertentwicklung seit 1/2019). Die Kosten sind dann die typischen 0,1 - 0.25% TER und je nach Broker keine oder etwas höhere Depot/Ordergebühren. Der Aufwand ist nicht groß und vermutlich mit Smavesto vergleichbar.


    So stelle ich mir das vor.

    Ich bin aber auch auf ETF Warnungen gestoßen wie:


    Blasenbildung:

    Die Zusammensetzung von Aktien-Indizes geschieht in der Regel nach der Vorgabe: In den Index kommen die größten Titel, und je stärker die Kurse steigen, desto größer wird deren Gewicht im Index. Aktuell ist dies gut zu sehen beim globalen Aktienindex MSCI World. Weil US-amerikanische Aktien, allen voran die großen Technologiewerte, immer mehr an Börsenwert zulegen, beträgt das Gewicht von US-Aktien im Index inzwischen rund 65 Prozent, circa 13 Prozent machen allein die großen fünf Werte aus: Alphabet (Google), Amazon, Apple, Facebook und Microsoft. Anleger sind mit einem ETF auf den MSCI World Index aktuell also nicht mehr ausgewogen investiert. Es besteht die Gefahr einer Blasenbildung.



    Kontrahentenrisiko:

    Synthetisch replizierende ETFs vereinbaren zur Gewährleistung der echten Indexrendite Garantieverträge mit Banken. Durch diese sogenannten Swap-Vereinbarungen entsteht ein Kontrahentenrisiko. Das bedeutet, der ETF ist davon abhängig, dass der Swap-Partner (die Bank) seinen Verpflichtungen auch nachkommt. Sollte dieser aber insolvent werden, bleibt der ETF auf bestehenden Forderungen aus dem Swap-Vertrag sitzen. Mit der Folge, dass das Geld der Anleger weg ist, weil der Swap nicht Teil des Sondervermögens ist. Um Risiken für Anleger gering zu halten, darf der Wert der Swaps daher zusammen höchstens zehn Prozent des ETF-Vermögens betragen. Oft liegt er sogar darunter.


    Ohne genauen Plan und Einarbeitung kommt mir das selbst investieren wie ein Sprung ins kalte Wasser vor, ohne zu wissen wie tief das Wasser ist. ;)


    Ich bin noch auf eine andere Geldanlage gestoßen, die fairerweise gleich das hohe Risiko mitteilt.


    https://www.genocrowd.de/crowd…66f49c47efa0c5fd12915e0e4


    Was genau könnte eigentlich das Risiko sein bei dem Vorhaben?


    "Das Grundstück ist erworben, die Eintragung in das Grundbuch ist erfolgt und die notwendige Baugenehmigung ist auch bereits vorhanden."


    Ist das Risiko, dass die Arbeiten beauftragt werden und bei Abschluss nicht genügend Leute gezeichnet (eingezahlt) haben und somit die Handwerker und Firmen nicht bezahlt werden können, oder dass nach Fertigstellung keine Kapitalanleger und/oder Eigennutzer gefunden werden?

    Dieses Prozent könntest Du Dir sparen, wenn Du bei einem kostengünstigen Online-Broker selbst in die gewünschten ETF investierst.

    Hallo und Danke


    Smavesto habe ich in den Blick genommen weil es bequem per "one click" zu steuern ist und die KI das beste heraus holt.

    Wie muss ich mir das "selbst investieren" vorstellen, da ich total unbedarft bin was Geldanlagen angeht.


    Würde mir ein kostengünstiger Online-Broker genau wie Smavesto bis auf die Beantragung (Video Ident oder Post Ident) alles abnehmen und das beste für mich herausholen. Wieviel kostet ein Onlinebrooker ungefähr in Relation zu Smavesto, z.B. 0,5 % des Anlagevermögens?


    Einen Steuersatz habe ich als Frührentner meine ich nicht. Ich muss jährlich eine Umsatzsteuer Voranmeldung abgeben wegen Gutschriften für eine kleine private Dach-Photovoltaik Anlage.


    Selten kommt Post vom FA mit einer Einkommenssteuer-Abgabe -Aufforderung. Dann rufe ich an und sage das ich außer Rente und Photovoltaik Gutschriften keine Einkünfte habe. Der MA trägt dann jedesmal eine Nichtveranlagungsbescheinigung in den PC ein.

    Macht die Günstigerprüfung das FA auf Antrag hin?


    Ansonsten habe ich wegen der Girokartengebühr ab 2023 im Dezember das DKB Konto gekündigt und bin zur Raiffeisenbank Hochtaunus, wo ich 25000,00 Euro in Genossenschaftsanteile angelegt habe.

    Dafür wird wohl der Freistellungsauftrag zum größten Teil drauf gehen.


    Ich bin offen für einen Onlinebrooker wenn meinerseits keine Sachkenntnisse vorausgesetzt werden, die Beantragung einfach, das Risiko nicht höher ist wie bei Smavesto (wegen Nicht-KI) und die Vergangenheits-Prognosen bis heute größtenteils zugetroffen und erträglich waren.


    Leider habe ich bzgl Smavesto, bzw einem Onlinebrooker keine Erfahrung und Erfahrungswerte von anderen bezgl Risiken und das mittelfristige Eintreffen von prognostizierten Gewinnen im Verlauf bis zu 10 jahren.

    Hallo zusammen


    Nach einem Reinfall und Totalverlust meiner Anlage vor 20 Jahren mit der Eech AG (Photovoltaik), möchte ich nun noch mal einen Versuch mit einer einmaligen Anlage von 10000,00 Euro bei Smavesto wagen.


    Geplant ist 1-2 x jährlich anfallenden Gewinn zu entnehmen, falls Gewinn anfällt.

    Ausgewählt habe ich u.a. Investition in Fremdwährungen und Emerging Markets. Laut Smavesto kann bei ausländischen Geldanlagen eine Doppel Besteuerung anfallen. Ist eine Investition in Fremdwährungen eine ausländische Geldanlage?


    Falls eine Doppelbesteuerung anfällt, würde sich eine Geldanlage auch in Fremdwährungen für mich überhaupt lohnen oder wäre es durch die Besteuerung unrentabel?


    Quellensteuer und Kirchensteuer werden über Smavesto abgeführt. Mit welchen Steuern muss ich noch rechnen und muss ich von mir aus im Zusammenhang mit der Geldanlage Zinsen und Zinsentnahmen aktiv von mir aus ans FA melden?


    Auf wieviel Abgaben und Steuern in Euro muss ich mich ungefähr im Bezug aufs FA einstellen, ausgehend von den möglichen und laut Smavesto Berechnung prognostizierten Zins Gewinnen jährlich? Damit ich weiß ob sich die Geschichte lohnt, oder ob ich das Geld besser auf ein Tagesgeldkonto oder als Festgeld anlege.


    Hier noch die Smavesto Prognose, meine Präferenzen und Performance, bis jetzt ist es nur ein Test-Depot.


    Danke im Voraus.