Beiträge von Ehemals

    Man darf jedenfalls gespannt bleiben. Wie erwähnt, mich erinnert das Ganze - wenn auch in anderer Dimension - an 2009. Damals war der Franken im Wert gefallen und das wurde wie das Ende der Welt gehandelt. Mal sehen, wie es mit dem Immobilienmarkt läuft. Meine Eltern haben jedenfalls damals ihr Haus verloren. Beide schon der Rente.

    Rechtlich meinst du, dass nichts gegen deinen erklärten Willen geändert werden darf? Bei Novum wurde mir auf Nachfrage versichert, dass sie das nicht tun würden.

    Ja so meinte ich es. Ist ja interessant, ich sehe mir den Verlag genauer an, Danke für den Tipp!

    Einzelheiten im Dateianhang

    Haha, das ist ja wirklich aufmunternd ^^:)

    Ich nehme es jetzt mal als Impuls, diese Dinge nicht allzu ernst zu nehmen. Im Sinne von konstruktiver Kritik und auch der Perspektiven.

    Ich habe das auch so wahrgenommen, eben dass es aktuell besser ist, zu warten. Viele werden wohl noch Immobilien abwerfen wollen, wegen der steigenden Kosten was Kommunale Umlagen, Wartung und Sanierung betrifft. Überhaupt wegen der neuen Vorgaben betreffend der Energieeffizienz. Mietkauf lohnt sich mMn auch nicht, außer man ist Berufseinsteiger im zarten Jugendalter.

    Dann würde ich, wenn du Zeit und Lust hast, einfach mal eine Tabelle erstellen, um die verschiedenen Möglichkeiten zum Buch veröffentlichen (Klassischer Publikumsverlag, Dienstleistungsverlag, Selfpublishing mit einem Print on Demand Anbieter) du theoretisch am besten fahren würdest!

    Guter Tipp :)


    Ich muss gestehen, dass ich mich bisher noch nicht ausführlich mit diesem Thema beschäftigt habe. Ein Lektorat wäre mir persönlich enorm wichtig und ich möchte auch rechtlich auf der sicheren Seite liegen betreffend Mitsprache. Welche Form es dann wird, weiß ich noch nicht. Ich habe aber keinen Zeitdruck.


    JDS hast du bereits ein Buch veröffentlicht? Ich habe noch nicht den Überblick worauf es ankommt, aber ich finde eure Hinweise sehr inspirierend mich darin zu vertiefen.

    Um das Ganze bis zum letzten Glied (und damit Bankkunden) herunterzubrechen: Hier vor Ort (Frankfurt am Main) hat eine sehr große Bank (eine öffentlich-rechtliche (!) Sparkasse namens Frankfurter Sparkasse) bis praktisch zum letzten Moment Lehmann-Zertifikate an Tausende älterer Kunden und Kleinanleger vertickt ... Die meisten werden nicht mal gewußt haben, was ein Emittentenrisiko überhaupt ist ...

    So war es auch bei uns. Meine pensionierten Eltern haben damals in Panik ihr kleines Einfamilienhaus verkauft, nachdem es offenbar ein an diese Zertifikate gebundener Kredit war, in Fremdwährung noch dazu und sie haben das leider nicht ausgesessen sondern eben verkauft, zu ihren ungunsten. Ich könnte heute noch weinen, nur ich denke, es wird für viele nun wohl noch fetter kommen.


    Meiner Ansicht nach ist es so, dass es mafiös (ist das ein Wort?) ist, was Seitens der Korporationen mit unserem Geld gepokert wird. Ich suche nach einem persönlichen Ausstiegs-Szenario.

    Ich wuerde mal anregen zu definieren, was denn genau ein Crash ist.

    Das ist eben eine Frage der Perspektive, oder?


    Ich erinnere mich noch lebhaft an den Lehman Brothers Crash. Wäre jetzt nicht so ein Drama gewesen, wenn man die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen hätte. Stattdessen gab es Immobilien Enteignungen, quasi. Arg in den USA. Demnach ist meine Definition die, dass es dann einen Crash gibt, wenn wir zur Kasse gebeten werden, und das Geld von heut auf morgen nix mehr wert ist. Läuft aktuell soweit ich vernommen habe in Teilen Afrikas inkl. Lebanon und Pakistan an die Wand.