Beiträge von rockzipfelchen

Für mich gab es auch die gleiche Entscheidung beim Strom. Hinzu gekommen ist noch eine PV-Anlage. Ich habe daher jetzt einen Tarif mit hohem Arbeitspreis und niedriger Grundgebühr gewählt. Ich gehe davon aus weniger zu verbrauchen als berechnet und dadurch insgesamt zu sparen.

Zitat von lieberjott

Den zweiten Passus halte ich nicht wirklich bindend. Zumal dieser eh überholt ist: "Kabel Deutschland" gibt es schon längst nicht mehr. Er bezieht sich wohl insgesamt darauf, dass vermutlich (auch) Coax-Breitbandkabel verlegt wird. Hier ist der Betreiber entweder der örtliche Kabelnetzbetreiber (oftmals oder früher die Stadtwerke) oder ein anderer Anbieter, wie mittlerweile häufig Vodafone, die auch Kabel Deutschland übernommen haben.

Es steht dir aber frei, noch einen klassischen Telefonanschluss via Kupferkabel oder Glasfaser legen zu lassen. Wäre eh eine gute Gelegenheit mal nachzufragen, welche Anschlüsse tatsächlich bauseitig erstellt werden.

Ich kann aus meiner Erfahrung berichten, dass es in der Tat keine Pflicht seitens des Vermieters gibt, eine bestimmte Anschlussart oder eine schnelle Internetverbindung bereitzustellen. Wenn du als Mieter eine bestimmte Anschlussart haben möchtest, beispielsweise über einen Glasfaseranschluss (der Vermieter aber nicht will), musst du die Kosten dafür tragen (siehe https://www.dslregional.de/internetanschluss-mietrecht/). Das ist zwar schade, aber auch verständlich, da der Vermieter nicht für individuelle Wünsche und Bedürfnisse jedes Mieters aufkommen kann. Auf diese Weise kann man sicherstellen, dass du den gewünschten Anschluss erhältst und keine unnötigen Kosten entstehen.

Was man auch beachten muss: bei Mietende ist man theoretisch zum Rückbau verpflichtet , es sei denn, es wurde schriftlich vereinbart, dass dies nicht nötig ist. In solchen Fällen lohnt es sich, mit dem Vermieter zu sprechen und eventuell eine schriftliche Vereinbarung zu treffen.

Zitat von monstermania

Wieso muss man 'jederzeit' Zugriff auf den sicheren Vermögensteil haben?

Ist es dann gar kein sicherer Vermögensteil, sondern doch nur der Notgroschen?

Manche müssen flexibler sein - zum Beispiel wegen Selbständigkeit.

Wenn der Lebensgefährte später dazu kommt, wären die Voraussetzungen deutlich besser. Ohne jetzt zu viel privates zu erfragen: Wie sieht es mit dem Sohnemann aus? Der könnte ja auch irgendwann ausziehen wollen, wenn er eine(n) Partner(in) findet. Dann würden wieder 2000 € wegfallen. Würde ich zumindest im Hinterkopf behalten.

Ich würde sonst raten zu einem Baufinanzierungsvermittler zu gehen. Die beraten da ganz gut.

Wir machen es so, dass wir doch lieber den Notgroschen auf ein Tagesgeld mit guten Zinsen packen. Es gibt jetzt einige Banken, die 2 % Zinsen geben. Festgeld würde für mich auch nicht in Frage kommen, weil ich jederzeit drauf zugreifen müsste. Rest wird in ETF investiert und einen Teil in Aktien.