Es ist doch wieder mal schön, wenn man sich ohne Spams austauschen kann, wozu das Finanztip Forum eigentlich auch da ist. Ich hoffe, es wird auch in naher Zukunft zu bleiben!
Beiträge von clarus
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Und die Kosten sind in Relation zu den Summen, um die es geht, recht überschaubar. Viel mehr hat mich beim Immobilienkauf die Maklercourtage geärgert. Das war sehr viel mehr Geld für sehr viel weniger Leistung…
Das kann ich bestätigen, bei dem Kauf einer ETW in 2019 musste ich noch die vollen Maklerkosten als Käufer tragen, wobei es für den Makler nur eine Anzeige für die Whg im Internet gab und die Anzahl der Interessenten im einstelligen Bereich war!
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Du hast ein Festgeldkonto bei einer Bank und diese Bank bietet ein Festgeldkonto an? Zu anderen Konditionen, oder wie?
Ich glaube, er hat sich falsch ausgedrückt, indem er ein TG Konto bei dieser Bank eröffnet hat und sie u.a. auch ein FG Konto anbietet!
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Finanztip ist doch nicht seriös.
Ob Finanztip seriös ist, kann und will ich nicht beurteilen, aber hier in diesem Forum habe ich schon viele gute Ratschläge und Tipps erfahren, auch für später finanziell in der Rente. Besonders die Erfahrungswerte der älteren Forumskollegen haben mir sehr geholfen!
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Es gibt aber auch Leute, die nicht soviel Geld zur Verfügung haben, und froh sind, wenn ein Dispo zur Verfügung steht. Denn unvorhersehbare Ausgaben wie z.B. Wasserrohrbruch u.s.w.
sind für Personen, die in "Armut" leben, sonst nicht realisierbar.
Ich gehe davon aus, dieser Personenkreis hat kein TG oder FG Konto!
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Ich bin per Zufall auf das Forum gestossen und bin überwältigt von eure Unterstützung und den Ratschlägen
Das ist der große Vorteil dieses Forums, jedem Fragesteller kann mehr oder weniger geholfen werden, wobei Erfahrungswerte der beteiligten Foristen eine maßgebliche Rolle spielen.
Mir persönlich hat das Forum im Austausch bei finanziellen Fragen schon sehr viel geholfen!
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Da es per E-Mail, Brief und telefonisch nicht funktioniert, würde ich an deiner Stelle direkt in die Filiale gehen und des gleich an Ort und Stelle klären. Viel Glück!
Wenn das nicht klappt, direkt an den Ombudsmann wenden!
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Finanztip empfiehlt für 24Monate die Cronbank mit 3,8% Zinsen, bei 36Monaten ebenfalls die Cronbank mit 3,75% Zinsen oder die Leaseplan Bank mit 3,8% Zinsen!
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Laut Lohnsteuerbescheinigung hatte ich für das Jahr 2023 einen Bruttoarbeitslohn einschl. Sachbezüge von 46 784 Euro.
Ich glaube, damit bin ich drüber....hatte was von 35 000€ gelesen.
Das stimmt, die Einkommensgrenze für die WOP wurde 2023 auf 35000€ erhöht, das bezieht sich allerdings auf das zu versteuernde Einkommen. Allerdings wurde die Einkommensgrenze für die Arbeitnehmersparzulage auch auf 40000€ erhöht, was bei dir relevant sein könnte!
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Den Vertrag weiterlaufen lassen wie bisher, die alten Konditionen bei 4% Zinsen sind sehr gut und dem Vermögensberater sagen, es bleibt, wie es ist!
Denn der will nur an dir verdienen!
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Und wenn nach allen guten Ratschlägen und Tipps hier im Forum noch Handlungsbedarf besteht, zur Not würde ich euer Luxusproblem mindestens teilweise lösen und das überschüssige Kapital gerne übernehmen! Denn ich kann es gebrauchen!
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Und als ob es nicht genug ist, kommen noch die Grundsteuer jedes Jahr hinzu.
Wobei man diese anfallende Grundsteuer bei Vermietung auf den Mieter*in umlegen kann!
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Hallo Forumsfreund Pumphut
Du hast es auf den Punkt gebracht.
Die ganze Umfrage unter Menschen im 6. Lebensjahrzehnt krankt natürlich daran, dass die Ausgangsvoraussetzungen bei Jedem anders sind oder waren.
Wer im bezahlten Eigenheim wohnt hat meist mehr Geld zum Anlegen übrig als jemand der in eine Mietwohnung mit einem Indexmietvertrag wohnt wo jedes Jahr die Miete steigt.
Mancher hier ist Freiberufler, Selbständig oder Erbe oder Erbe in Wartestellung oder hat "gut" geheiratet.
Mit der Überschrift: "Wie legen 60jährige Ihr Geld an..."
oder so ähnlich, verglicht man Äpfel mit Birnen.
Interessant waren die Kommentare dennoch - nur eben nicht repräsentativ.
Viele Grüße McProfit
PS
Übrigens, ich hätte es fast vergessen.
Da ich schon im 7. Lebensjahrzehnt bin, falle ich aus der Umfrage raus.
Zumal Lebenserfahrungen, auch in finanziellen Dingen immer von Vorteil für die Nachwelt, bzw. für die Nachkommen, oder auch allgemein für User dieses Forums sind!
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Eine Anfrage bei der DRV wegen Rentenauskunft ist hilfreich und informativ!
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Hallo zusammen,
im eigenen Haus kann man auch wohnen wenn man über 80 ist.
Dann machen andere die Arbeiten.
LG
Vorausgesetzt, es ist noch gesundheitlich möglich und eventuelle Kinder oder Enkel machen die "Arbeiten", oder man kann es sich finanziell leisten, diese anfallenden "Arbeiten" zu bezahlen!
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Wie das?
KV- und PV-Beiträge gerne, das klappt wohl.
Aber Kirchensteuer? Die beträgt X% der Einkommenssteuer. Wie soll die DRV die denn ermitteln?
Stimmt, war bei der Kirchensteuer im Gedanken bei der Lohnabrechnung, man wird halt nicht jünger!
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Aber die Rente wird doch Brutto ausbezahlt. Wieviel Steuern dann bezahlt werden müssen, ist der GRV doch gar nicht bekannt. Hängt ja erheblich von den sonstigen Einnahmen ab.
Die Rente wird Brutto ausgerechnet, dann wird der KV- und PV Betrag abgezogen, eventuell noch Kirchensteuer, und dann der verbleibende Betrag als Nettorente ausbezahlt!
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(nachträglich gefettet von mir)
Nach meinen Erfahrungen und Beobachtungen ist dieses (fatale) Mantra einer der Gründe warum es um die Finanzen der Deutschen so bestellt ist, wie es sich eben in der Realität abbildet: Mit Billionen in Nominalwerten auf Konten, in Lebensversicherungen usw. bei gleichzeitig einer minimalen Aktienquote (deutlich < 20 %) und stets auch einem der letzten Plätze (oder sogar dem letzte Platz) in der gesamten Eurozone beim Thema Wohneigentumsquote (Immobilien).
Aus meiner Sicht schon generell etwas unverständlich; aber vor dem Hintergrund einer Währung hierzulande, die man schon retten mußte, einer extrem langen Phase mit Null- und Negativzinsen, einer noch längeren mit immer weiter ins Negative verschobenen Realzinsen etc. pp. noch unverständlicher - um nicht zu sagen befremdlich.
Das gilt aber wohl (leider) nicht nur für den Bereich "Senioren" (in dem Umfeld erst jüngst wieder gehört: "Über Geld spricht man nicht, das hat man" - fanden dann auch noch (fast) alle lustig ...) - sondern auch für jüngere Menschen. Meine Patenkinder etwa hatten (trotz Abitur und im Studium befindlich bzw. auch dieses schon abgeschlossen und im Beruf) praktisch "Null Ahnung" zu dem Thema "Finanzen" sowie insbesondere zu "private Finanzen". Zeitgemäß haben sie dann den Weg über das Internet gewählt (für meinen Teil waren es damals zunächst öffentliche Bibliotheken).
Von der Sache her scheint sich da also auch für Jüngere nicht unbedingt etwas geändert zu haben im Vergleich zu früher. In meinen 13 Jahren Schulzeit habe ich, wie schon dargestellt, damals absolut Nix (sprich keine Silbe) zu dem Thema erfahren - auch auf meine mehrfachen Nachfragen hin nicht.
Pointiert könnte man fast sagen, viele Leute sprechen noch eher über ihre Scheidung, ihre Krankheiten usw. als über ihr Geld und ihre Finanzen. Das habe ich auch schon ganz anders erlebt; Stichwort: Angelsächsischer Raum - um ein Beispiel zu nennen.
Dazu ein Beispiel, vor über 30 Jahren war ich in Kanada mit einer Secondary School Lehrerin liiert und damals stand u.a. im Lehrplan der Gebrauch und die Benutzung einer Kreditkarte.
Im Gegensatz dazu war, wie mein Vorschreiber schon anmerkte, das bei uns in der Schule noch kein Thema!
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Da will ich mich Sovereign anschließen, im gesetzten Alter über 60 sollte solche Dinge wie Testament, Vorsorgevollmacht, Patientenvollmacht abgeklärt sein.
Was das finanzielle angeht, habe ich mir mit der Riesterrente keinen Gefallen getan, verdient hat nur der Anbieter.
Mit dem Hinweis von Finanztip konnte ich meine angehende Altersrente durch Zusatzzahlungen aufstocken, wobei der Rentenfaktor wesentlich höher war, wie bei der Riesterrente.
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Der Freistellungsauftrag von 2000€ kann beliebig verteilt werden, nur die Summe der einzelnen Beträge pro Bank darf natürlich nicht über die 2000€ hinausgehen, sonst meckert das Finanzamt!