Beiträge von Naja009

    Hallo zusammen,

    nachdem ihr mir letzte Woche schon bei der Fragestellung geholfen habt, ob man besser für jedes Kind den gleichen ETF für einen Sparplan auswählt oder nicht, jetzt noch eine andere Sache.

    Bisher ging das Geld für die Kinder (Geburtstag und andere Anlässe) immer klassisch auf ein Sparbuch (praktisch bezüglich Bargeldeinzahlung am Spartag und so :) ) Wohl wissend, dass es da null Zinsen gibt und das Ganze eigentlich ein Minus-Geschäft ist.

    Nun stellen wir uns die Frage: Wie machen wir es besser? Jedes Kind hat nun einen ETF-Sparplan. Das Geld was aktuell auf den Sparbüchern liegt, soll "risikoärmer" angelegt werden, aber eben mit Zinsen, die es ja anscheinend wieder gibt. Und möglichst so, dass man wenigstens einmal im Jahr das, was sich in den Spardosen wieder gesammelt hat, einzahlen kann. Dran gehen sollen sie frühestens ab dem 18. Geburtstag, es kann also ein paar Jahre liegen bleiben.

    Gibt es andere Ideen als Tagesgeld / Festgeld? Ich blicke mit Banksparplänen etc nicht mehr durch.

    Vielen Dank für die ganzen Antworten. Unser Plan ist es, vom Jüngsten hochzurechnen, wie viele Einzahlungen es bis zum 18. Geburtstag erhält. Diese Einzahlungen dann umzurechnen auf die beiden anderen, so dass die Einzahlungen bis zum 18. Geburtstag bei allen gleich sind (bzw. aufgrund des Altersunterschiedes von 7 Jahren zwischen jüngstem und ältestem Kind und der Mindesthaltedauer muss das älteste Kind vielleicht bis zum 20. Geburtstag warten, 2 Jahre mehr sind wohl zu verschmerzen). In meinen Augen ist es gerecht, wenn die Einzahlungen gleich sind. Natürlich kann das eine Kind mehr Glück haben mit der Kursentwicklung als das andere, aber das älteste kann das Geld ja dann auch einfach noch liegen lassen.

    Vielen Dank für die Antworten! Nein, es sind keine Drillinge. Um dem ältesten gerecht zu werden, wird es auch wohl höhere Einzahlungen erhalten, da müssen wir noch drüber nachdenken. Das Geld kann aber mindestens 10 bis 15 Jahre liegen bleiben, es ist einfach als Polster "für später" gedacht.