Beiträge von guemue

    Warum beziehst du dich auf die aktuelle Verzinsung für 2019 bezüglich der Dynamik? Oder meinst du Kosten der Dynamik in Kombination mit sinkender Verzinsung = doppelt schlecht für die Rendite?

    Wann wurde die Änderung auf 100% Zahlart beantragt? Meines Wissens geht dies tatsächlich nicht mehr. Ich habe die Karte selbst auch noch zu Zeiten mit 100% Zahloption beantragt und hatte sie jetzt erst im Urlaub im Einsatz. Für mich die perfekte Karte. Guter Umtauschkurs und wurde überall akzeptiert.


    Die Erfahrung mit dem schlechteren Kurs der comdirect habe icha uch gemacht. Allerdings nutze ich Kreditkarten so selten, dass selbst der schlechtere Kurs für mich nicht ins Gewicht fällt. Da ich das Girokonto der comdirect nutze würde es einiges an Komfort bringen alle Konten und Karten bei einem Anbieter zu haben. Das darf dann auch wenige Euro im Jahr kosten und ist - wie ich finde - gerechtfertigt.

    Inzwischen habe ich Antwort erhalten.
    Das grosse Problem einer Umstellung ist, dass nicht mehr 100% der Summe automatisch als Lastschrift abbuchbar sind. Somit entwickelt sich die Karte in Richtung Santander 1 Visa plus oder Advanzia gebuhrenfrei. Das sollte man vor Wechsel wissen. Lobenswert möchte ich erwähnen, dass mich der Support auf diese Änderung hingewiesen hat.

    Habe die Barclay New Visa und habe wie im letzten Newsletter empfohlen dem Kundendienst eine Anfrage gestellt, ob man mich auf die neue Karte und die besseren Konditionen umstellen kann. Leider bisher null Reaktion seitens Barclaycard....

    so wie @chris2702 mache ich es auch: kostenlose Auskunft anfordern ohne Account etc.
    Kam bisher immer recht flott, dafür dass es kostenlos ist (~2-3 Wochen)
    Mache ich übrigens nicht nur bei Schufa sondern auch bei den anderen "Großen". Gab hierzu mal einen Artikel bei der Stiftung Warentest

    Meiner Erfahrung nach spart man kein Geld, da das meiste Gemüse dann reif wird, wenn es auch im Supermarkt am billigsten ist. Wie @Pumphut geschrieben hat, ist man aber stolz auf das Selbsterzeugte und besser schmecken tut es in der Regel auch. Nicht zu vergessen, dass man seinen Nachwuchs auch gut integrieren und etwas beibringen kann.

    Ich finde die Diskussion gerade sehr spannend.
    Was aber nicht zu vergessen ist: die Bezugsdauer oder wieviele Menschen BU werden sind rein statistische Werte. Wenn man selbst langfristg betroffen ist, ist man sicher über die abgeshclossene Versicherung dankbar oder ärgert sich keine zu haben.
    Was mich als statistische Grösse noch interessieren würde ist, wie hoch im Durchschnitt eine BU versichert wird. Gehen als mehr Versicherte den Weg "hauptsache BU versichert, wenn auch nur 500€" oder geht es eher in die Richtung, dass bis zu 70 oder 80% des Nettos versichert werden (entsprechend teuer).


    Kleine Anektote nebenbei: ich hatte ein Gespräch mit einer Versicherungsvertreterin und sie tätigte die Aussage, dass ich mich bei meinem Beruf sowieso nicht sorgen müsse, da ich die Versicherungsbeiträge immer ohne Probleme zahlen können würde. Ich habe mich dann im Umkehrschluss gefragt, ob ich dann überhaupt eine BU abschliessen sollte, wenn mir durch das Orakel in Form der Versicherungsvertreterin immer genug Finanzpolster prophezeit wird.

    knappe 9 Monate nach meinem letzten Bericht ein erneutes Update:


    Insgesamt 79 finanzierte Projekte. Aktuell 34 abbezahlt, 8 in Verwertung, 5 in Mahnstufe 1-3.


    Eine saubere Rendite kann ich aktuell nicht berechnen. Mir ist wichtig bei meinem auxmoney Abenteuer das Anfangsinvestment inkl. Gebühren wieder raus zu bekommen und den Rest wird man dann sehen.
    Aktuell habe ich ca. 1/3 meines Anfangskapitals wieder heraus geholt - in ca. einem Jahr erhoffe ich mir dann das gesamte Kapital wieder zu haben.


    Nächstes Update wieder in 6-12 Monaten

    @Pumphut einerseits ist es natürlich gut wenige Fragen beantworten zu müssen. Gibt es dafür im Vergleich zu "frei" erhältlichen BUs aber irgendwelche Verschlechterungen in den Bedingungen oder Leistungen?


    Auch ich bin der Meinung, dass der Gesetzgeber gefordert ist die BU aus der Privatwirtschaft wieder in die Sozialkassen zu integrieren. Ich empfinde es als große Ungerechtigkeit, dass gerade diejenigen die es sich nicht leisten können in der Realität am häufigsten BU werden.

    aber wäre das nicht nur der Fall wenn es ein Zusatzvertrag mit KapitalLV und BU ist?


    Angeboten wird mir eine reine Zusatz-BU.


    um hier mal den Wortlaut einzufügen:


    "die versicherte BU kann ohne erneute Gesundheitsprüfung um 100%, max auf 24T € jährlich erhöht werden wenn ein beruf aufgenommenw ir der dem Studienabshcluss entspricht (Ausnahme Versicherungsnehmer ist aktuell BU, Anzeigepflicht innerhalb 6 Monate)"


    Dies wurde damals in einer "Studentenklausel" so vereinbart. Hier sehe ich (als Laie) die Individualvereinbarung dieser Klausel über den restlichen AGB.


    Aber wie gesagt: ich frage mich vor allem als Laie ob mir durch den Zusatzvertrag Nachteile entstehen?


    Grundsätzlich bin ich natürlich bei Vertragsabschluss so naiv gewesen und habe gedacht, dass sie die Gesamt Leistung verdoppelt: also BU um 100% erhöhen und KapitalLV um 100% erhöhen (ein sinkender Zinssatz war schon absehbar...)

    Danke für die Antwort aber es handelt sich um den als Student Versicherten Beruf. Also keine Abweichung vom geplanten Beruf. Wenn es ein abweichender Beruf wäre dann haben sie aber recht mit den AGB. Dann steht eindeutig darin dass ein neuer Zusatzvertrag geschlossen wird.


    Letzten Endes ist mit ein neuer Zusatzvertrag auch egal aber ich verstehe nicht warum man es nicht im alten Vertrag realisieren kann und bin deshalb sehr skeptisch.


    Mal davon abgesehen finde ich die Argumentation mehr als fragwürdig zu sagen "...tja lieber Kunde wir haben einen Zusatzvertrag nicht eindeutig ausgeschlossen....dann können wir das ja so machen...."


    Da möchte ich gar nicht daran denken wie die Versivherung im Leistungsfall reagiert....