Beiträge von Ingo85

    Danke Raphael für die Antwort.
    Ich bin ja "erst" 30, insofern für so etwas auf jeden Fall früh genug dran. Kinder habe ich keine.
    Der Betrag an sich würde mich nicht stören! Wenn ich es mache, dann wahrscheinlich über diesen hier empfohlenen Anbieter fairr, und nicht über die Allianz. Obwohl mir sogar angeboten wurde, die Provision bzw. die Abschlusskosten zu halbieren. Das wäre, um das Kind beim Namen zu nennen, RiesterIndex Select Euro Stoxx 50 mit diesem Cap. Aber das erscheint mir einfach zu kompliziert.
    Ich überlege es mir nochmal.


    Danke nochmals für Deine Meinung
    Ingo

    Liebe Community,


    ich "pumpe" derzeit etwa 3500 bis 4500€ jährlich über die Entgeltumwandlung in die bAV (schaue natürlich, dass ich immer über der Beitragsbemessungsgrenze der GRV bleibe, damit da nichts abgeschnitten wird).


    Jetzt bietet mir meine Hausbank nahezu schon penetrant einen Riestervertrag an und ich bin echt unschlüssig, ob das sinnvoll ist??
    Die momentane Steuerersparnis ist ja durch die Entgeltumwandlung höher, als die, die ich über die Rückerstattung beim Riestern bekommen würde.
    Das rechne ich wie folgt: Nettoeigenbetrag 1.946€ mit Steuerersparnis 776€ ggü. Bruttoumwandlung von 3.490€ mit einer Steuerersparnis von 1.544€ (also die Differenz aus den kompletten Abzügen).
    Mir ist bewußt, dass halt dann in der Auszahlungsphase nachgelagert besteuert wird, aber lohnt sich hier ein zweigleisiges fahren mit zwei getrennten Verträgen??
    Oder kann ich den Monatsbeitrag von ca. 162€ (indirekt dann natürlich über den Bruttobetrag) nicht einfach auch noch in die bAV stecken, anstatt über den Nettobetrag wie beim Riester??


    Vielleicht übersehe ich aus was, und bin völlig auf dem Holzweg. Aber das würde mich mal interessieren, wer denn hier schon mal diese Überlegungen hatte und welche Entscheidung getroffen wurde. :)


    Besten Dank und viele Grüße
    Ingo