Beiträge von forenteilnehmer

    @cydia


    Die Bank geht wohl davon aus: wenn kein Einkommen, dann auch wenig Ausgaben und ohne Ausgaben die über die Giro- oder Visa-Karte getätigt werden auch keine "Karteneinsatzentgelte" und somit kein Verdienst am Kunden. Und wenn der Kunde "in die Miesen" geht weiß man als Bank nicht, ob man das Geld wiederbekommt.....und kostenloses Konto heißt noch lange nicht, dass jeder als Kunde angenommen wird...


    Wenn man unbedingt ING(-Diba) Kunde werden will, könnte man es über den Umweg "Extra-Konto"-Kunde (und/oder Depotkunde) versuchen und dann "später" als Bestandskunde zusätzlich "Girokonto" anklicken. So habe ich es vor 6 Jahren auch ohne Bonitätsprüfung zum Girokonto gebracht, ich war schon ~15 Jahre vorher Extra-Konto-Kunde....


    !Achtung - Dies ist keine Garantie für eine Girokonteneröffnung!


    Edit: da der obige Post nachträglich verändert wurde die Frage: Die Kontoeröffnungsanfrage wurde aber schon direkt an die Diba gestellt und nicht an ein Vergleichsportal o.ä.???

    @cydia


    NIcht genommen? Wegen Bonität oder vielleicht wg. nichtdeutschen Wohnsitz (Staatsbürgerschaft)?
    Kam die Ablehnung im Telefongespräch oder beim Onlineantrag?


    Dann kommt vielleicht doch die Comdirekt in die Auswahl. die Comdirekt wird in Zukunft enger mit der Mutter Commerzbank zusammengehen, da wird sich zeigen ob die Konditionen möglicherweise "angepasst" werden. Das ist bis jetzt nur Spekulation, die Comdirekt ist keine zweite Wahl!

    @cydia


    "Trostlos" oder auch bedenkenlos :D kann man jedes der drei Konten nehmen. Bei allen sind Überweisungen (abgehend/ankommend) kostenlos. Ob das für Vorgänge aus dem nicht-EURO/Sepa-Raum für beide Seiten immer kostenlos ist sollte vorher, anhand des betreffenden Landes(Währung), geprüft werden. Besonders Gutschriften außerhalb des Sepa-Raumes, auch von Schecks, könnten etwas kosten...


    Das ING-Konto ist ein gutes Allround-Konto für den Euro-Raum. Achtung: die Visa-Karte ist nur noch eine "Debit-Karte" (keine Kreditfunktion).
    Auch die Comdirekt ist ok, nur ist nicht klar wie es mit der Commerzbanktochter weitergeht. Gut ist jedenfalls die Bareinzahlmöglichkeit, wenn man eine Commerzbankfiliale in der nähe hat. Manch eine bekommt hier "nur" eine Prepaid-Visa.
    Die DKB ist erste Wahl, wenn man die Visakarte auch im Ausland (speziell auch nicht-Euro-Raum) nutzen will. Wer mehr als 700€ Geldeingang auf dem Girokonto hat, ist ein "Aktivkunde" und hat noch mehr Vorteile, speziell im Ausland. Hier bekommt man eine "echte" Visa-Card mit "Credit"-Funktion (man kann sein LImit durch Einzahlung beliebig erweitern) und z.B. Offline-PIN-Abfrage. Allerdings ist bei der DKB auch die "Aufnahmeprüfung" am strengsten....


    Tipp am Rande: man sollte das Konto auch anhand der angebotenen TAN-Verfahren wählen, vor allem wenn man kein Smartfone oder teure Photo-Tan-Geräte nutzen will.

    @Miri0408
    Da sind ja alle relevanten Vorüberlegungen und Vorbereitungen schon gemacht. Hört sich insgesamt vernünftig an.


    Zu den Kindern meinte ich nur: vieleicht jeden Monat nur ein Kind "besparen", also lieber seltener aber mit höheren Raten um die Gebühren zu optimieren? Habe mich aber ehrlich gesagt mit den Sparplan-Gebührenmodellen noch nicht beschäftigt....


    @Kater.Ka
    Bei den Kindern ist das mit der NV-Bescheinigung ein guter Hinweis! Allerdings müssten bei einem alleinigen "handelsüblichen" MSCI-World-Ausschütter(-Sparplan) schon Anteilswerte über ~35.000€ zusammenkommen, bis man den Sparerfreibetrag von 801€ reißt. Aber besser ist, man ist auf alles vorbereitet :D .

    @Miri0408
    Inwiefern wurden diese Tipps schon umgesetzt? Ist ein Depot eingerichtet? Ist eine Anlagestrategie ausgewählt: welcher index, welche "Sicherheit", welcher Anlagehorizont?
    Auch wenn ich aus "Forschergeist" als Anfänger 9 verschiedene ETFs gekauft habe, würde ich heute einem blutigen Anfänger raten seine strategischen Phantasien nicht zu überfrachten: einen (guten) ETF auf den MSCI World als Startpunkt für das Depot kaufen und erstmal das Feeling für den Vorgang bekommen. Bei einer Einmalanlage (15TSD) lohnt es sich mMn auch auf einen "kleinen" Kurseinbruch zu warten und dabei pro Anteil mal ´ne Mark zu sparen. Diese Gelegenheiten bieten sich z.Z. einigermaßen oft, wenn z.B. Trump/Johnson gerade einen Knaller loslässt (höhere Zölle für China, Brexithorrormeldungen o.ä). Es fühlt sich einfach besser an wenn man vom niedrigen Ausganspunkt den Wertzuwachs beobachtet und dabei im Plus bleibt :D .
    Ja gut, und ob der ETF ausschütten oder ansammeln (thesaurieren) soll, wäre auch eine wichtige Entscheidung. Im ersten Fall bekommt man "übers Jahr" so 2 bis 2,5% des Anteilswertes als Dividende ausgeschüttet. Damit kann man den Sparerfreibetrag ausnutzen und sich auch so daran erfreuen ;) .
    Ob justetf einem dabei hilfreich zur Seite stehen kann (machen die Vorschläge? Was kostet das?) kann ich nicht beurteilen.
    Ob mehrere Depots/Sparpläne (und monatliche Kleckerbeträge) sinnvoll sind weiß ich nicht. Dann vielleicht alle 3 - 6 Monate selber nachkaufen, reihum, Kind1, K2, K3, eigenes Depot. Muß jeder selber überlegen.....
    Einen oder mehrere ETF? Mehrere sind eigentlich nur sinnvoll wenn wenn man die unterschiedlichen Anlagestrategien dahinter versteht und diese sich für einen sinnvoll ergänzen: MSCI World oder Europe, Emerging Markets, Rentenfonds,....

    @Wantsum_Getsum
    Man muss zwei Dinge unterscheiden: die regelmäßigen Erträge/Ausschüttungen (kommen von allein :D ) und die Entnahmen aus der "Anteilesubstanz".
    Die regelmäigen Erträge "kommen" monatlich, im Qurtal, halbjärlich oder einmal pro Jahr und fallen jedes mal "etwas unterschiedlich" aus. Als Beispiel führe ich hier mal einen von mir gehaltenen ETF an, die Ausschüttungen kann man bei justetf ansehen: https://www.justetf.com/de/etf…E000A1C9KL8&tab=dividends
    Die Ausschüttungen pro Jahr liegen bei ~30Ct, bei einem Anteilspreis von ~19€ nicht mal 2%/jahr! Das war für mich auch überraschend wenig. Das sind weniger als 2000€ bei 100.000€ Anlage. Vor diesen Ausschüttungen gehen wohl noch die jeweiligen Quellensteuern ab und die Verwaltungskosten (TER).
    Wenn man also in der "Rentnerphase" davon leben will, muß man wohl regelmäßig auch Anteile (mit Gewinn) verkaufen, denn die Mama will/soll/brauch ja in unserem Beispiel nix hinterlassen.... ;) . Bei mir war der Wertzuwachs in den 18 Monaten ab Kauf ~+20%, ich weiß, nur eine Momentaufnahme.


    Mein Fazit: Der "Gewinn" bei so einem MSCI-ETF liegt hauptsächlich im Wertzuwachs, die regelmäßigen Ausschüttungen sind nur bei hohen Anlagesummen aussreichend für den Lebensunterhalt.
    Immerhin: beim obigen ETF (und auch weiteren) werden die Ausschüttungen meistens "rechtzeitig" zur jeweilgen Quartalsmitte "wertgestellt". D.h. man kann damit bequem Kosten kompensieren die genau in der Qartalsmitte abgebucht werden: Grundbesitzabgaben, Grundsteuer, "GEZ", u.ä. Auch die Gesetzliche Krankenversicherung bucht bei mir immer zum 15. eines Monats ab und kann so mitkompensiert werden. So kann ein ETF-Investment wenigstens einige Schmerzen des Girokontos lindern :thumbup: .



    Anmerkungen:
    Bei einem "Thesaurierer" gibt es keine Ausschüttungen, "Geld" bekommt man nur durch Verkauf der (hoffentlich wertgesteigerten) Anteile, also nix automatisch.
    Worauf sich die -0,5% beim nachhaltigen ETF beziegen, kann ich nicht beurteilen: Wertzuwachs, Ausschüttung?
    Ich kann hier nur noch einmal dazu raten "mal einen ETF auszuprobieren", ETF sind in der Theorie nur schwer erklärbar. Persönlich habe ich Anfang 2018 den "Sprung ins Unbekannte" gewagt und während der "Gratiskaufphase" bei der ING-Diba mal 9 Verschiedene ETF gekauft um mal ein Feeling dafür zu bekommen, wie das in verschiedenen Kategorien so läuft. Bis auf einen sind alle "gut" im Plus, der mit dem "leichten Minus" hat dafür die höchsten Ausschüttungen....


    Tipp: auf justetf.com mal nachschauen, wie der Wunsch-ETF in der Vergangenheit "performt" hat (und wann wieviel Ausschüttet, wenn es ein "Ausschütter" ist).


    Also, probieren geht über studieren.

    @Hayd
    Ich denke auch, dass das Risiko und der Aufwand beim Kauf eines Hauses immer größer ist, als der Erwerb eines MSCI-basierten-ETF. Die Immobilienpreise sind z.Z. hoch (zumindest da, wo man auch "gut" vermieten kann) und das Risiko einer "Schrottimmobilie" bzw. von "Mietnomaden" (oder auch gemäßigte Varianten davon) machen so eine "Alterssicherung" unkalkulierbar. Besonders wenn man vorher noch nie mit Immobilien zu tun hatte. Auch das "steuerliche Handling" ist sehr viel schwieriger als bei ETFs (speziell ab 2018).
    Also ETF vs. Immobilie ist für die meisten keine sinnvolle Alternativauswahl.....

    @Wantsum_Getsum
    Es ist immer etwas schwierig sich in das Gedankenumfeld und den" Wissensumfang" (und Vermögensstatus) eines anderen hereinzudenken. Für jeden sind andere Aspekte vorrangig...und auch ich bin kein ETF oder Altersvorsorgeprofi.


    Mit "hinterlassen" wollte ich andeuten, dass bei einer ETF-Anlage der noch vorhandene Teil an Nachkommen weitergegeben werden kann, bei einer Rentenversicherung "verfällt" die eingezahlte Summe meist. Auch der Begriff "nachhaltig" ist so ein "Modewort", und ein unbestimmter Rechtsbegriff: der eine findet Pfandflaschen nachhaltig der nächste Tetrapacks....wer will das bei einem passiven Investment wirklich (regelmäßig) überprüfen? Eigentlich unmöglich, oder? Zum ETF selbst: er ist relativ "klein" (180 Mio.) und hat relativ hohe Kosten (0,60%). Die Fondswährung USD ist nicht besichert. Er baut auf den Dow Jones auf (aber ohne: "Alcohol, Tobacco, Gambling, Armaments & Firearms and Adult Entertainment"). Er kann so das Gewissen etwas beruhigen aber wahrscheinlich nicht so gut "performen" wie der gesamte DowJones-Index?


    Entnahmeplan? Das ist ja etwas "was man selbst machen muß", soweit ich weiß. Und regelmäßige Entnahme kostet jedes mal. Meine Theorie: Ausschütt-ETF, da bekommt man "immer mal etwas", in meine Fall etwa 2,5% Auschüttung/Jahr (quartalsweise) ohne Verkaufskosten und der "restliche" Wertzuwachs "thesauriert" ja trotzdem noch. Vor meiner Anlage hatte ich auch gedacht, man bekäme den gesamten Wertzuwach (~5-7%) ausgezahlt und das ETF-Volumen stagniert dann.....
    Also, wenn man "ab sofort" immer mal eine "kleine Belohnung" aus seinem Investment haben möchte: Ausschütten
    :) . Ansonsten ist das auch eher eine Frage der persönlichen Steueroptimierung.



    Mein Tipp: probiert es zum Einstieg mal mit einem normalen, von Finanztip empfohlenen, ETF auf den MSCI-World, um ein "Feeling" für diese Form der Anlage zu bekommen, damit kann man am wenigsten falsch machen. Und "wenn´s sein muß" auch mal in den angegebenen nachhaltigen ETF, als Vergleichsprobe. Dann nach einem Jahr vergleichen. Ernstgemeint.

    Wenn diese Mutter z.B. einen Sohn hat, nennen wir ihn Max, ist das Investment in ETF sicher besser als eine Sofortrente einer Versicherung o.ä.. Somit kann Max, wenn "noch später" etwas übrig ist, auch noch mal davon profitieren ;) .
    Warum aber nicht einen ausschütettenden ETF wählen? Dann hat man auch ohne Verkauf eine kleine "selbstgebastelte" Sofortrente und einen Wertzuwachs? bei 200.000€ könnte man schon eine schöne Ausschüttung z.B im Quartal realisieren, speziell wenn man noch Sparerfreibetrag übrig hat (oder als "armer" Rentner sogar eine Nichtveranlagungsbescheinigung bekommen kann).
    Zur Auszahlung (im Rentenalter) aus den ETF-Anlagen hat der Finanztip-Saidi auch gerade ein Video veröffentlicht, soviel Werbung muss sein :thumbup:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Hier scheint dann der Coup der Comdirekt, im Euro-Land die Girokarte (über Co-Branding) für Abhebungen zu nutzen, torpediert zu werden. Während Visa(-Europe / bei DIBA, DKB) vorschreiben kann, das keine Gebühren für Abhebungen anfallen, kann die Comdirekt die Gebührenfreiheit für die Girokarte nicht durchsetzen/garantieren, EU-Regeln hin oder her!
    Danke für den Hinweis, damit wird die Kreditkarte immer wichtiger, auch im Euroland....

    Heute kam eine Mail der DKB mit Hinweisen was sich zur PSD2-Umstellung "Konkret" ändern soll:


    -Die iTAN wird eingestellt, es sind nur noch TAN2go und chipTAN möglich. (Das war ja seit dem Frühjahr bekannt!)


    -Beim Login in Ihr Banking wird zusätzlich eine TAN oder ein anderer Sicherheitsfaktor benötigt. (Das hätte man auch in einem Rutsch mit den anderen Änderungen einführen oder zumindest ankündigen können. Jetzt sieht es so aus, als wäre die DKB von dieser Vorschrift auch überrascht worden)


    -Immer mehr Online-Kreditkartenzahlungen müssen mit Verified by Visa bestätigt werden. (da werden sich viele Fragen "was ist das und wie macht man das?")

    .....
    Die Gebühren, dass Barabhebungen unter € 50 möglich sind, für EUR 15 finde ich unmöglich.
    Dass Direktbanken schauen, dass Sie Ihre Kosten im Griff haben kann ich verstehen......

    Als Workaround: (fast) alles Guthaben auf die Girokarte umbuchen, so dass nur nach der gewünschte Betrag (kleiner 50€) auf der Visakarte ist (Visa-Dispo beachten!) und dann diesen abheben, sollte laut Preisliste funktionieren ^^ . Ok, wird schwierig, da wohl (fast) jeder einen Dispo von 100€ bekommt ;( .
    Oder die Umbuchungen in umgekehrte Richtung vornehmen und mit Girokarte abheben, wenn man einen DKB-ATM "zur Hand" hat ;) .


    In Euro ist das Limit ja noch gut nachvollziebar, da der DKB sonst zu hohe Kosten entstehen. Wer die 15€ scheut, kann ja auch ein Konto bei der Sparkasse oder Volksbank führen, da gibt es die "Mini-Bargeld-Option" schon ab ca. 2,50€/Monat.
    Bei Fremdwährungen ist dieses (vor Ort meist auch unbekannte) Mindestlimit schon sehr lästig.


    Bei der ING-Diba kostet die "Kleinbetrags-Option" "nur" 10€, bei der Comdirekt gibt es für die Abhebungen von Fremdwährungen mit der Visakarte kein "Mindestverzehr"


    Muss man sich schon gut überlegen, ob man wegen der "Minimum-Optionen" die Bank wechselt........irgendein Nachteil gibts halt immer......

    @Referat Janders danke, das ist ja schon mal ne Menge Info für einen der sich noch nie mit beschäftigt hat!


    Bei mir geht es nicht um einen vorzeitigen Rentenbeginn, sondern um "ganz normal". Gilt da auch die Regel "Zeitfenster somit von 50 bis 65+X." für freiwillige Zahlungen. Ich hatte mal "gehört" es gäbe dafür ein Höchstalter (50J ?) für den freiwilligen Zahlungsbeginn, dass wäre die aktuellste Sorge, dass man da Fristen verpasst.....

    @Referat Janders und andere...


    Interssiere mich auch gerade für "freiwillige Einzahlungen" in die gesetzliche Rente um das Niveau ein bisschen anzuheben. Habe mich mit diesem Thema noch nie auseinandergesetzt und wäre dankbar für jeden Hinweis, wie man so etwas angeht, bzw. nach welchen Vorgaben/Modellen so etwas abläuft.


    Gibt es eine Mindest-/Höchstaltersgrenze für den Beginn solcher freiwilligen Zahlungen?


    p.s. Einen Beratungstermin bei der Rentenversicherung online zu vereinbaren (zumindest Region Hannover) setzt scheinbar monatelange Wartezeit voraus.... ;(

    Vor vier Jahren (7/2015) habe ich, in meiner Erinnerung durch die Empfehlung von Finanztip, eine Auslandskrankenversicherung bei der Allianz ("Meine GesundeReise, für Einzelpersonen, damals noch 9,80€ heute 11,90/Jahr, https://www.allianz.de/gesundheit/reisekrankenversicherung/ ) abgeschlossen. Damals war die Versicherung empfehlenswert. Was kann sich geändert haben, dass diese Versicherung von Finanztip nicht (mehr) erwähnt wird. Sind die Wettbewerber so viel besser/billiger geworden?



    Die ist mMn generell ein Kritikpunkt an Finanztip: was heute (dieses Jahr) noch empfohlen wurde, wird möglicherweise nächstes Jahr schon nicht mehr erwähnt, obwohl das Produkt nicht schlechter geworden ist. Das ist mir schon in mehreren Kategorien aufgefallen und löst so einige "Unsicherheit" aus, wenn man sich öfter/länger über die Finanztip-Seiten informiert. Wäre es nicht besser (für "Betroffene"/Interessierte) auch die Vorjahressieger noch zu erwähnen?

    Da es für den Zugang zu ING-Depot und Brokerage relevant ist, hier mal die Kopie meines Beitrages aus dem Nachbarthread:


    Heute hatte ich ein PDF mit folgendem Text in der ING-Postbox:


    ---Zitat/Auszug
    Ihr Internetbanking wird noch sicherer:
    Beim Log-in kommt die mTAN dazu
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    vielleicht haben Sie schon von PSD2 gehört: Das ist die EU-Richtlinie, die den Online-Zahlungsverkehr noch
    sicherer macht. Deshalb ändert sich Ihr Log-in zum Internetbanking. Als neuer Sicherheits-Faktor kommt die
    mTAN dazu: Sie loggen sich weiter wie gewohnt ein und bestätigen den Log-in zusätzlich per mTAN. Fertig!
    ---


    Damit scheint sicher: "mTan Kunden" kommen in Zukunft mit einer zusätzlich aufs Handy gesendeten mTan ins (Web-)Onlinebanking rein. Vom Kauf eines Tangenerators ist keine Rede!


    PS: Meine Mutter hat bei der ING nur Extra-Konto und Depot und fällt damit ja nicht unter die PSD2-Richtlinie. Folgerichtig hat sie die obige Mitteilung auch (noch???) nicht bekommen und müsste somit auch weiterhin ohne zusätzliche mTan ins ING-Banking/Brokerage kommen!?


    Über das Vorgehen bei Banking-Programmen (Star-Money usw.) wurde noch nichts gesagt.....

    Da es für die Entscheidung für einen der drei Anbieter auch relevant ist, hier mal die Kopie meines Beitrages aus dem Nachbarthread:


    Heute hatte ich ein PDF mit folgendem Text in der ING-Postbox:


    ---Zitat/Auszug
    Ihr Internetbanking wird noch sicherer:
    Beim Log-in kommt die mTAN dazu
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    vielleicht haben Sie schon von PSD2 gehört: Das ist die EU-Richtlinie, die den Online-Zahlungsverkehr noch
    sicherer macht. Deshalb ändert sich Ihr Log-in zum Internetbanking. Als neuer Sicherheits-Faktor kommt die
    mTAN dazu: Sie loggen sich weiter wie gewohnt ein und bestätigen den Log-in zusätzlich per mTAN. Fertig!
    ---


    Damit scheint sicher: mTan Kunden kommen in Zukunft mit einer zusätzlich aufs Handy gesendeten mTan ins (Web-)Onlinebanking rein. Vom Kauf eines Tangenerators ist keine Rede!


    PS: Meine Mutter hat bei der ING nur Extra-Konto und Depot und fällt damit ja nicht unter die PSD2-Richtlinie. Folgerichtig hat sie die obige Mitteilung auch (noch???) nicht bekommen und müsste somit auch weiterhin ohne zusätzliche mTan ins ING-Banking/Brokerage kommen!?


    Über das Vorgehen bei Banking-Programmen (Star-Money usw.) wurde noch nichts gesagt.....