Beiträge von forenteilnehmer

    @forenteilnehmer
    Ein Smartphone habe ich zwar, aber noch keinen TanGenerator. Welches Verfahren ist für zu Haus besser/einfacher?

    Ich bin eigentlich der Tangenerator-Typ, weil ich Überweisungen nur zu Hause mache. Da ich nur ein alterschwaches Smartfon habe, auf dem die DKB-TAN2go-App (wegen meiner Androidversion 4.2, Mindesanforderung ist eigentlich 4.4!?) gar nicht laufen sollte, wollte ich auch lieber erst einen Generator verwenden. Das Smartfon geht aber doch, keine Ahnung warum? Bestandsschutz? Daher meine konträre Wahl des Smartfons (TAN2go).
    Gleichzeit hatte der vorhandene alte Tangenerator nicht die geforderte "HHD V1.4 Kompatibelität", werde mir aber noch einen 1.4er Generator als Backup zulegen, weil ich meinem Smartfon nicht mehr ganz traue...


    Fazit: wenn man ein aktuelles Smartfon hat, kann man es schon wagen...vor allem wenn man auch die DKB-Banking-App nutzt ist es vielleicht von Vorteil.
    Einfacher ist aus meiner Sicht aber der Genarator.....

    @winter


    also: Smartfon oder TANgenerator bereithalten und beim Login zur Verfahrensumstellung dann TAN2go oder CipTan auswähllen. Dafür braucht man noch eine letzte "PapierTan". Login (bei mir Kontonummer) bleibt ohne die Anhängung eines Suffix erhalten. PIN auch. War letztendlich "schmerzlos" aber durch die schlechte Komunikation seitens der DKB habe ich das auch lange rausgezögert.....

    @FloHs und alle Anderen
    ....habe ab Januar 2018 auch zum ersten Mal ETFs über die ING gekauft und war auch ein bißchen überfordert wie das so im Detail so abläuft. Mein "Anfängerfehler" war wohl auch, dass ich 10 verschiedene ETF aus den Finanztest-Tabellen (jeweils am Heftende) gekauft habe. Davon haben nur die MSCI-ETF so richtig outperformt (so sagt man doch??) mit aktuell ~20%plus. Die anderen Kategorien sind eher so lala. Man muß auch Erfahrungen sammeln und die Tradingkosten sind ja (im Prinzip) tragbar.
    Was mich irritiert: man kann beim Kauf ja immer nur die jeweils angebotene Menge nehmen (mal 800, 1200, 1500 Stück). Wie macht man das wenn man mal "größere Mengen" kaufen will. Dann kommen ja durch diese "Kleckertransaktionen" möglicherweise hohe Kosten auf mich zu!? Oder wie kann ich auch mal 10.000 Stück kaufen und auch (besonders wichtig) verkaufen. Sonst zahle ich ja bei jeder Teiltransaktion 75 (?) € =O . Wer hat hier Erfahrungen/Tipps?


    Und nun noch ´ne generelle Frage: sind (speziell MSCI) ETF auch im "Hinblick auf den Euro" eine sichere Geldanlage. Angenommen der "Euro verreckt" und es käme zu einer Währungsumstellung. Durch das weltweite Investment in "gute Firmen" bleiben die Werte doch prinzipiell "weitgehend" erhalten. Von den unvermeitlichen Erschütterungen in Europa mal ausgenommen. Die ETF gehören dann nicht in Insolvenzmasse der Banken (und nicht zum 100.000€ Einlagenschutz der EU) und wenn der Fondverwalter oder Herausgeber "schlapp macht" gibt es anscheinend auch Regelungen für einen geregelten Übergang. Also: wie sind die Meinungen zu diesem Thema hier im Forum?

    Ja , da hat sich die DKB mal richtig "Einen geleistet": Null Kommunikation und überstürzte Abschaltung von iTan, sechs Monate früher als nötig.
    Da ich auch StarMoney (neben dem Webinterface) nutze, war ich total verunsichert, wie die Umstellung (besonders) dort vorzunehmen ist.
    Zum Glück ging die Umstellung dann doch problemlos: Mangels TANgenerator habe ich dann TAN2go gewählt (und auf einem UraltSmartFon installiert). Im WebBanking ging die Umstellung dann problemlos. Login und Pin konnten beibehalten werden (sonst muß man bei einem neuen TAN-Verfahren bei der DKB doch einen neuen "Login" erzeugen, oder sehe ich das falsch?)
    Bei der nächsten Starmoney-Nutzung wurde das Verfahren auch "schmerzlos/automatisch" auf TAN2go umgestellt. Hätte die DKB das Ganze mal auf einer Vorschaltseite eindeutig erklärt/beschrieben, hätte sie bei vielen Kunden ein Panik-Chaos verhindern können. Sonst ist doch auch (fast) alles hinreichend in deren FAQ erklärt. Kopfschüttel.....

    Gerade gehört, Fusion ist abgeblasen, Punkt 5 ist damit (erstmal?) unbeachtlich geworden.


    6. Alle drei Girokonten können auch ohne Mindestgehaltseingang geführt werden, bei der DKB hat man als "Aktivkunde" (min. 700,-€ Geldeingang, nicht notwendigerweise Gehaltseingang) zusätzliche Vorteile. Natürlich kann man auch ein "Selbstüberweisungskarussell" einrichten, sinnvollerweise sollte man so ein Konto wenigstens auch minimal nutzen und das überwiesene Geld für Ausgaben über die Karten (nicht nur Geld abheben) "nutzen", damit die Bank auch mit "solchen" Kunden noch ein paar Pfennige verdienen kann....

    Ich will hier nur auf ein paar Details eingehen, den "Gesamttenor" des Beitrages verstehe ich Möglicherweise nicht so ganz 8o .
    1. Wenn man bei der Comdirekt auch noch das "Tagesgeld-Konto-Plus" eröffnet, kann man wohl "mehr als 3 mal" Geld einzahlen (an Schalter und Automat), so als Workaround. Habe ich mangels Bargeldmassen aber nie selbst getestet.
    2. Neue Karten kosten wohl immer ´nen Zehner, es sei denn die Bank ist schuld oder kulant. Vermutlich kostet so ein Vorgang auch "wirklich" ~10,-€ für die Bank !? Allein das Porto......
    3. Die Mindestabhebung ist bei allen drei Kombatanten 50,-€. Vorteil Comdirekt: im Nichteuroausland soll man die Visakarte nehmen und darf/kann mit dieser auch kleinere Beträge als (umgerechnet) 50€ abheben.
    4. Die TAN-Verfahren werden (leider) bei allen Banken (nur bei Girokonten verpflichtend) im September (?) auf das (vermeindlich) bessere 3-Faktor-Verfahren umgestellt. Die DKB hat das kundenunfreundliche Massaker schon jetzt angerichtet....
    5. Wenn die" Deutsche" und die Commerzbank zusammengehen müssen um einen paralympischen nationalen Champion zu bilden, könnte das auch Auswirkungen auf die ATM-Standorte der zugehörigen Cash-Group-Automaten haben.....


    Nach bestem Wissen, Fehler vorbehalten.

    @fredo47 ok, ja, 10 Jahre Zuteilungsreife. Bin schon langsam wieder aus der Thematik raus.....


    @Bonnie29 Die Bedingungen für die Bonuszinsen sollte man schon voll im Blick haben, es kann einen "riesigen" Unterschied ausmachen.....Man hatte mir zum Glück wenige Tage vor der Zwangsbeendung des Vertrages eine Abrechnung geschickt in der der Bonus nicht enthalten war. So konnte ich in buchstäblich letzter Sekunde ein Fax mit dem Darlehenverzicht senden. Erstdaraufhin habe ich eine Korrekturrechnung bekommen!

    Mein Rausschmiss (BHW) ist ja nun schon 4 Jahre her, da kommt man langsam aus der Materie raus.....aber "rausgeschmissen" (gekündigt) wird man ja frühestens 10 Jahre nach Voll- oder Übersparung der Baussparsumme, wenn ich mich richtig erinnere. Das dürfte beim Vertragsbeginn 2010 noch nicht so weit sein!? Die Treueprämie wird wohl ein Zusatzzins bei Verzicht auf das Darlehen sein, genaues kann aber nur ein Blick in die Originalverträge zeigen.
    Möglicherweise meint es der Schw.-Hall-Mann nur gut, in dem er zum Darlehensverzicht (->Treueprämie?) vor Vertragsbeendigung rät. Bei mir hat die "Vetragsändeung" einen Tag vor der "Zwangsbeendigung" noch eine fünfstellige Zusatzsumme erbracht!
    Wenn hier keiner einen "baugleichen" Vetrag zum Vergleich hat, hilft wohl nur die Anforderung von Kopien vom Anbieter....

    ...wobei die Consorsbank ja keine eigenen (teuren) ATM´s hat. Wenn ich das richtig sehe, werden für "Unter50€Auszahlungen" je 1,95€ genommen. Wäre mal interessant zu wissen, ob der jeweilige Kundendienst mehr "Ärger" mit den Kunden hat, wenn man 1,95€ "nimmt" oder wenn die Auszahlung unter 50€ (DKB, ING, Comdirekt) verweigert wird... ?( .

    Die Comdirekt hat die 50er-Min.-Grenze nur bei der Girocard-Abhebung in Euroland. Außerhalb von Euroland wird ja die Comdirekt-Visa zum Fremdwährung-Abheben "vorgeschrieben". Das ist meiner Meinung nach schon ein brauchbareres Vorgehen. So konnte ich in Prag auch "nur" 800 Kronen abheben, was etwas weniger als 20€ entsprach. Dafür ist wohl der Umrechnungskurs etwas Schlechter als bei DKB-Visa oder auch Mastercard, aber die paar "Groschen" aufschlag zahlt man gerne, wenn man die für einen passende Fremdwährungssumme bekommt.
    Vielleicht sollte die DKB auch einfach den 1,75% Aufschlag unter 50 € wiedereinführen oder pauschal 1€ Gebühr nehmen, so ist es jedenfalls Murks.

    @fredo47
    Der tatsächliche Betrag für den Gegenwert in Euro "soll" auch bei 45€ liegen. Das kann in einigen Fällen helfen, aber der Kurs schwankt ja auch. Was heute noch gerade so "passt", kann ja auch morgen schon unter 45€ (Gegenwert) liegen. Aus meiner Sicht ein unhaltbares Prozedere, was dem Ruf der DKB schwer schadet.
    Ein Fremdwährungsuntergrenze von 30€ würde etwas realistischer sein. Besser wäre aber ein Liste mit einer festen Untergrenze pro Währung wenn schon eine Untergrenze unbedingt sein muß.
    Sieht so aus, als setze die DKB mehr auf Masse als auf Klasse. Vielleicht will sie auch die unlukrativen Wenigfremdwährungsabheber loswerden??

    Nächstes Thema: Grundsteuer soll nicht mehr in die Nebenkosten einfließen. Dann kommt sie eben in die Kalkulation für die Kaltmiete mit rein. Nur weil man eine Wohnung vermietet ist man ja nicht reich oder doof und kann die (durchschnittlich) 150 bis 200€/a dem Mieter schenken. Mein Autohändler will auch nicht meine KFZ-Steuer übernehmen, ganz schön asozial von dem Typen, finde ich :D .
    Wir haben (wie viele kleine Vermieter) das erste Mal seit Jahren die Miete erhöht, als das Stichwort "Mietpreisbremse" das erste Mal fiel. Mit diesem ewigen Eindreschen auf die Vermieter und den vielen "Strafexpeditionen", die sie uns androhen, treiben sie die Miete erst recht in die Höhe, weil man nicht weiß ob man das das nächstes Jahr noch darf, das können oder wollen die Sozen nicht verstehen....
    Das ganze Gerede um die Mietpreisbremse hat verdammt viel Schaden (für die Mieter) angerichtet und kaum einem geholfen. Neuen Wohnraum bringt das erst recht nicht.

    Als Comdirekt (Girocard-)Kunde kann man zumindest dreimal im Jahr Bargeld an Commerzbank-Autmaten kostenlos einzahlen, danach kostet es 1,90€ pro Vorgang. Soweit ich weiß, werden auch Münzen angenommen.
    Wer öfter die Einzahlfunktion nutzen will/muss sollte bei Kontoeröffnung gleich auch ein Tagesgeldkonto mit eröffnen, hier soll es auch unbegrenzte kostenlose Einzahlungen geben, analog zum Kommerzbank-Tagesgeldkonto, s.o.
    Das scheint mit die bundesweit beste Direktbank-"Fillial"-Einzahlungsmöglichkeit zu sein....


    Scheinbar erlaubt es Visa aushalb des Regionalbereiches "Europe", dass die ATM-Aufsteller gebühren nehmen dürfen, das dürfte dann aber alle Visa-Nutzer gleichermaßen treffen!? Da kann man nur verschiedene Anbieter vor Ort "ausprobieren" und den Vorgang noch abbrechen. Ob z.B Santander die Rückerstattung ewig beibehält ist aber auch fraglich...!?
    Zu 2.: Die Mindestabhebung von (umgerechnet) min. 50€ ist wirklich der Sündenfall bei der DKB gewesen. Im Euroraum ok, aber bei Fremdwährungen scheint es wirklich oft Probleme zu geben: Oft denkt man nicht an die neue Mindestgrenze oder braucht gar nicht so viel Fremdwährung. Oder eben der ATM spuckt nur eine "landestypisch" maximale Summe aus die unter umgerechnet 50€ liegt.
    Die DKB sollte die betroffenen Staaten von der Mindestgrenze generell ausnehmen oder zumindest eine Liste bereitstellen wo die jeweilige Mindestmenge in Frendwährung erkennbar ist.
    So lange bleibt nur die teure und unflexible "Mini-Bargeld-Option". Ich persönlich nutze für "Mindermengen" im "Nichteuroraum" die Visa von Comdirekt, die die 50€-Grenze (noch) nicht hat....

    @mpollers & @chris2702 , danke für die aufschlußreichen Links!


    Zur "Sparkassenproblematik" kann ich nur hinzufügen, dass die Sparkassen dieses Urteil kreativ umgesetzt haben. Laut einer (leider nicht mehr vorhandenen?) Seite des Portals Biallo, auf der viele User über eine längere Zeit die Restriktionen gegenüber "deutschen" Direktbankkunden zusammengetragen haben. Fazit: einige (viele?) Sparkassen (für die Region Hannover kann ich das bestätigen) haben ein Abhebelimit von 200€. Man kann aber merhfach 200€ abheben, mit den anfallenden Mehrfachgebühren für die kartenausgebenden Direktbanken. Zum Teil kann man als Visa-Abheber auch nur einige ATM´s (an eher unbeliebten Standorten) einer Sparkasse benutzen, die u.U. nicht 24h zugänglich sind. Manche Kassen meinen auch, eine Abhebemöglichkeit am Banktresen (mit Gebühren natürlich!) würden die Visabedingungen auch erfüllen. Ich vermute, diese Nadelstiche fallen nur nicht so sehr auf, weil die meisten Abhebungen in einem "bekannten" Umfeld stattfinden und nur selten "Experimente" mit fremden Automaten gemacht werden....


    Für Diba-Kunden: ich habe auch schon öfter gebührenfrei Bargeldabhebungen mit der DIba-Giro/EC-Karte bei der Degussa-Bank (gehörten "früher" zusammen) gemacht. In einigen (zugegeben seltenen) Fällen ist das eine gute Ergänzung obwohl diese Automaten auf (manchmal) nicht öffentlich zugänglichen Firmengeländen stehen.

    Nun gut, dann scheint es mit der DKB mal schlecht gelaufen zu sein. Dafür besteht ja kein Kontraktionszwang und man kann den Anbieter wechseln und sein Glück versuchen. Ob man bei Fintechs oder anderen Finanzgaragen tatsächlich ein "unterbrechungsfreieres" Portfolio bekommt wird die Zukunft zeigen. Gerade die DKB mit den entfallenden Auslandseinsatzentgelten, nachvollziebaren Devisenwechselkursen und Grundgebührenfreiheit ist gerade für den Globetrotter schwer ersetzbar. Welche konkrete Alternative gibt es für diesen "Einsatzbereich"....??

    @FraHo


    Ok, ich versuche es noch einmal: was hat denn die DKB zu zwei nicht funktionierenden (bzw. eingezogenen) Karten gesagt? Da muß ja bei den fehlgeschlagenen Versuchen ein Fehlergrund im System hinterlegt sein!?
    Und hat die DKB dann etwas im Rahmen des Notfallkartenversprechens (für Aktivkunden) angeboten zu organisieren?

    @FraHo


    ....wenn sie schon das Land nicht nennen wollen, wie wär´s mit einem Link in die Foren, die dieses Problem behandeln. So nützt ihre Info nur sehr eingeschränkt. Wäre schon sehr interessant zu lesen was hinter dem Problem nicht funktionierender DKB Karten steckt...
    Nur um das Problem einzugrenzen: Abhebungen sind nur zwischen (mindestens!) 50€ und 1000€ pro Tag möglich. Für Fremdwährungen gilt umgerechnet 50€. In manchen Ländern kann hierdurch tatsächlich ein Problem bestehen, da die max. Abhebesumme unter (umgerechnet) 50€ liegt. Hier kommt man nur mit der "Mini-Bargeld-Option" weiter. Vielleicht verraten sie uns noch ein paar Details der Fehlversuche damit ihre Einwände auch einen Mehrwert für das Forum haben...?