Beiträge von magigstar

    Hallo zusammen,

    nun habe ich hier das Thema schweifen lassen. Entschuldigt bitte.


    Ich habe allerddings einige Tipps in die Tat umgesetzt.

    Ich zahle seit gut einem Monat nicht mehr mit Karte (z. B. Kreditkarte).

    Ich habe in diesem Monat mir nur eine größere Anschaffung geleistet, die ich mir schon seit längerem leisten musste (Computersicherung).


    Und dann habe ich überlegt:

    Na gut, vielleicht habe ich in den letzten Monat wirklich sehr viel Geld ausgegeben (z. B. für Möbel, Urlaub).

    Egal drum, nicht wichtig.


    Man kann leider nicht zu 100 % wirklich alles durchrechnen.

    Es gibt immer etwas, was nicht bedacht wurde (z. B. Strafzettel) ;)


    Ohne genau auf meine Finanzsituation einzugehen, habe ich mal einiges im Verhältnis gerechnet:


    Nettolohn: 100 %


    laufende Kosten (Miete, Telefon, Bank, Müll, TV/Radio, Strom) 33,1 %

    Versicherungen (und diese werden mir nicht alle monatlich abgebucht, von daher müsste was auf dem Konto übrig bleiben :D 11,8 %


    Darlehen: 17,8 %


    Sparquote: 22,1 % (ist das zu viel?)


    Vereinstätigkeiten: 4,7 % (hätte ich mehr gedacht)



    Gesamtkosten: 89,5 % (und das ohne Lebensmittel, Kleidung)


    Für Lebensmittel und Kleidung bleiben mir übrig: 10,5 %

    Ich antworte jetzt mal allgemein.
    Vielen Dank erstmal für die vielen Antworten.


    Ein Haushaltsbuch habe ich sehr penibel mal geführt, wirklich viel eingespart habe ich damit nicht.
    Ich sehe in einem Haushaltsbuch nicht wirklich, wo ich einsparen kann.
    Gut, vielleicht lüge ich mich jetzt auch selber an.


    Vielleicht kann ich mich auch nicht beschränken, heißt, ja, ich brauche vielleicht mindestens jeden zweiten Tag was vom Lieferdienst - mal ein blödes Beispiel - aber ja, ich kann das Zeitungsabo nicht kündigen. Ich benutze das Abo aber auch. Also irgendwo muss ich mich dann doch einschränken.

    Meiner Meinung nach sind die Tagesgeldkonten momentan eh nicht dolle. Da kann die Kohle auch an die Börse!


    50% meiner Sparpläne kommt von Umfragen. a gibt es genug Portale, die dir für deine Meinung Geld geben, was bei mir dann angelegt wird.


    Wenn bei dir dein Tagesgeld aufgebraucht ist, kann es doch vom besparten ETF wieder gefüllt werden!? Damit meine ich, wenn der ETF gut läuft, nimmst du was raus und tust es auf´s Tagesgeld und dann geht es wieder an die Börse. Ein perpetuum Mobile :D

    Naja, das Tagesgeldkonto würde ich ja weiter besparen.
    Von daher macht es schon Sinn.
    Nur ich frage mich ob es Sinn macht monatlich in einem ETF zu investieren von einem festen Betrag aus.
    Aber ich denke schon, wenn das Tagesgeldkonto dann wieder "voller" wird.

    Hallo zusammen,


    vielleicht könnt ihr auf diese Frage sofort antworten.
    Aber ich möchte dazu eine Bedingung hinzufügen.


    Lohnt es sich monatlich z. B. 150 Euro in einem ETF zu sparen und dieses Geld von einem Tagesgeld zu holen?
    Also sprich nicht 150 Euro zu sparen von den laufenden Einnahmen, sondern von dem Ersparten, was auf dem Konto da vor sich her dümpelt.


    Und was dann? Was dann, wenn z. B. dann nach rund vier Jahren das Geld aufverbraucht ist?


    Lohnt es sich eher vom monatlichen Einkommen einen bestimmten Betrag auf ein ETF-Depot zu sparen? Oder sollte weiter wie bisher gespart werden. Momentan bespare ich ein Tagesgeldkonto. Soll ich diese Sparraten stoppen und dafür in einem ETF sparen?

    Liebe Leute,
    gut, dass ihr das seid.


    Ich denke sehr viel über meine finanzielle Situation nach.
    Tatsache ist, dass ich nicht mehr ausgeben will/kann, als ich verdiene.


    Und Tatsache ist auch, dass ich mir eine Haushaltsapp heruntergeladen habe, die ich nicht konsequent genug "füttere".


    Ich habe wie jeder fixe Kosten (Miete, Strom, Telefon) und variable Kosten.


    Wie voergehen, wenn man errechnet, dass es nicht ausreicht? Wie vorgehen, wenn man weiß, dass es nicht langt?

    Liebe Leute,
    in einem Moment, wo ich mir die Zeit genommen habe und nochmal nachgeschaut habe, ist mir ein Fehler bewusst geworden.
    Ich habe Ryanair immer und immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass auf meine Bestätigung der Preis mit Gepäck stand.
    Allerdings wurde mir 70 Euro weniger von meiner Kreditkarte abgebucht. Das habe ich irgendwie nicht berückksichtigt.
    Ich weiss selber nicht wieso. Ich war am Anfang nicht sicher, ob ich das Gepäck tatsächlich nicht mit gebucht hätte.
    Hab aber dann immer wieder auf die Bestätigung der Buchung geschaut, wo drin stand, dass ich das Gepäck beim Hin- und Rückflug gebucht habe. Also habe ich dann reklamiert.
    Auf die Idee, dass zwar mir eine Reise mit Gepäck bestätigt worden ist, aber ich nur die Reise ohne Gepäck bezahlt habe, bin ich nicht gekommen. Aber ich habe mich bei Rynair bereits entschuldigt.



    Seht selbst und macht euch ein Bild davon.
    Habe persönliche Daten entfernt. Hoffe, dass es in Ordnung ist.

    Hallo zusammen,


    mittlerweile jährt sich bald das ganze.
    Ich schicke hin und wieder mal Ryanair eine Mail in Sachen, dass man mir - und nicht nur mir - doppelte Gebühren für das Gepäck berechnet wurden.


    Sogar eine Schulklasse stand vor mir und hat seltsamerweise das Gepäck nicht gebucht.


    Ich habe noch meine Bestätigung meines Fluges, und da steht eindeutig: Aufgegebenes Gepäck (15 kg).
    Das steht in Hinflug und im Rückflug.
    Allerdings musste ich das nochmal dazubuchen.


    Zuhause wollte ich es klarstellen, allerdings schreibt mir Ryanair, dass die Sache für sie erledigt wäre und das kein Gepäck in ihrem System vorhanden gewesen sei. Ja toll, wenn Du den Fehler machst, dass Du das Dir nicht in Deinem System übernimmst, muss ich ja wohl das Gepäck neu buchen.
    Aber für mich gilt nicht das System, sondern meine Bestätigung.


    Ich weiss echt nicht weiter und denke sogar darüber nach einen Mahnbescheid denen zu schicken.


    Da ich jetzt auf dem Sprung bin, kann ich euch nicht die Dateien anhängen, werde es aber noch nachholen.



    Was kann ich da tun?

    Ich hab jetzt mal ein wenig mit einer Suchmaschine rumgespielt.
    Sind es wirklich acht Wochen vorher günstiger (Focus.de),
    oder doch drei Wochen vorher günstiger (Welt.de)


    Acht Wochen vorher, ab heute gesehen, ist es wirklich günstiger.
    Allerdings kommt es auch drauf an, in welchem Monat wir uns gerade befinden.
    Ich glaube nicht, dass nur der Abstand zwischen Buchungsdatum und Reisedatum den Preis festlegen lässt.

    Zitat von Schlesinger

    Es gibt keine 'Kochrezepte', ob und zu welcher Jahreszeit bei welchem Urlaubsziel die Buchung einer Pauschalreise oder die getrennte Buchung
    von Flug und Hotel teurer oder preiswerter ist.
    Daher steht der Reisende immer vor der schwierigen Aufgabe, selbst die Preisvergleiche vorzunehmen.
    Ich kann nur raten, mehrere Online-Portale miteinader zuz vergleichen.


    in der Tat gibt es für wirklich nichts vorbereitete Kochrezepte.
    Doch ich dachte mir in meiner naiven Art, wenn es schon im Januar günstig ist, buche doch früher, wird es noch günstiger.



    Meine persönliche Meinung ist, daß man für die Aktivitäten im Urlaub zwar eine Grobplanung erstellen kann. Diese sollte abe flexibel sein und es sollte genug Zeit da sein, um mal nichts zu tun, um in den Tag hineinzuleben oder um spotane Entscheidungen zu treffen.


    Da gebe ich Dir vollkommen Recht.
    Nichts ist schlimmer als vom Urlaub zurück zu kommen und geschafft zu sein.


    Unterscheide tut sie immer in Was muss ich unbedingt sehen? - Was möchte ich gerne sehen - Worauf kann ich verzichten, wenn ich keine Zeit habe?


    Das ist ja mal pragmatisch.




    Also, wenn ich mich recht erinnere, habe ich im Januar oder Februar den gleichen Urlaub mit ungefähr 800 Euro insgesamt für Juli/August 2016 haben können.
    Wenn ich heute nachgucke, sind es doch 1.700 Euro, für den gleichen Urlaub im Juni 2017.


    Früher ist nicht günstiger.

    Für mich fällt es nicht leicht, den Urlaub so zu planen, wie man es möchte.
    Man kann ja nicht einfach nur Flug und Hotel buchen und damit meinen, der Urlaub wäre geplant.

    Hallo zusammen,


    schon im Januar oder Februar habe ich hier den gut gemeinten Ratschlag lesen dürfen, den Urlaub bis Ende Februar zu buchen.
    Und ja, es gibt eindeutige Unterschiede. Es muss auch nicht immer in der Hochsaison "August" sein, das spart auch ne Menge.


    Auch gut war der Tipp, nicht immer gleich z. B. auf weg.de zu gehen und den Urlaub zu buchen. Sondern getrennt das Hotel und den Flug zu buchen.
    Das spar auch eine Menge.


    Doch was dann? Blöd gefragt! Ich hab eigentlich nie wirklich Urlaub gemacht.
    Ich bin ein Mensch, der gerne was erleben möchte, der, wenn er ein Land oder eine Stadt besucht, es/sie entdecken möchte.
    Doch dafür muss man erstmal planen. Wo geht es hin, wo kann ich hin um dies und jenes zu tun.
    Kann doch nicht so schwierig sein.


    Habt ihr derartige Erfahrungen gemacht?
    Wisst ihr vor dem Urlaub schon, was alles geplant ist, oder geht ihr spontan.



    Vielen Dank

    Hallo zusammen,


    ich habe nun zwei Beratungsgespräche mit zwei unterschiedlichen Versicherungen gehabt, die jeweils im Zusammenhang eines Miethauses die Versicherungen mit anbieten wollen.


    Als Versicherung wird die Wohngebäude sowie die Haus- und Grundbesitzhaftpflicht.
    Ohne hier Namen zu nennen, die Versicherungsgesellschaft A wollte zur Haus- und Grundbesitzhaftpflicht die Mieteinnahmen wissen.
    Die Versicherungsgesellschaft B hat das nicht interessiert und war auch trotz höherer Versicherungssumme günstiger.


    So, was ist jetzt zu machen. Im Internet konnte ich nach knapp zwei Minuten die Information herausfinden, dass die Mieteinnahmen doch noch wichtig sind:


    Zitat

    Der Beitrag für eine Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht-Versicherung richtet sich bei Wohnhäusern nach der Anzahl der Wohnungen, der Gesamtwohnfläche oder der Bruttojahresmiete. Je größer das Haus und je höher die Mieteinnahmen, desto teurer der Beitrag.


    Quelle: https://www.test.de/Gewaessers…-Oeltank-1251894-2251998/



    Könnt ihr mir da weiterhelfen?

    Hallo Leute,


    ich bin ganz neu hier, nachdem mich das Thema "Festgeld" immer wieder fasziniert.


    http://www.finanztip.de/festgeld/


    Da steht was von Festgeld in drei gleichgroße Teile zu tranchieren.
    Ich hab ein wenig gerechnet und festgestellt, dass das Tranchieren des Festgelds einige Zinsen kostet.


    Gehen wir von einen fiktiven Berechnung aus.


    Anlgebetrag 30.000,00 Euro
    Aufteilung: 10.000,00 Euro
    CA Consumerfinance 10.000,00 Euro 12 Monate 1,6 160,00
    NIBC direkt 10.000,00 Euro 24 Monate 1,5 300,00
    LeasePlan 10.000,00 Euro 36 Monate 1,45 435,00 895,00
    insgesamt 30.000,00 Euro 36 Monate 1,5166 1.365,00
    Tagesgeld
    Tagesgeld-Bank 1 25.000,00 Euro 36 Monate 0,50 375,00
    Tagesgeld-Bank 2 5.000,00 Euro 36 Monate 1,00 150,00 525,00
    Tagesgeld-Bank 2 30.000,00 Euro 36 Monate 1,00 900,00


    Das heißt, wenn das Geld von der einen Tagesgeldbank auf die andere überwiesen wird, erhält er für die nächsten dre Jahre 900,00 Euro (Zinsenzins wurde nicht berücksichtigt).
    Hätte er aber das Geld fest angelegt, jeweils zu 1/3 tranchiert würde er nur 895,00 Euro erhalten.


    Konsequenz: Tagesgeld!!


    Interessant ist es auch, wenn zugleich die gesamte Anlagesumme von Anfang an für 36 Monate fest sind.
    Das hat aber mehr mit der Anlagesumme zu tun.



    Kann mir jemand erklären, ob das so richtig ist, oder ob ich total falsch liege.