Beiträge von ottok

    Pflegetagesgeldversicherung - Beitragserhöhungen überprüfen lassen.

    Auf Finanztip wird u.a. die Kanzlei Pilz Wesser & Partner genannt.

    Am 20.8.20 hatte ich Kontakt aufgenommen und am 2.9.20 Vollmacht erteilt.

    Heute, am 30.10.20 meldet sich nach einigen tel. Rückfragen die Kanzlei endlich und erklärt wegen diverser ausserordentlicher Probleme in der Kanzlei, dass mit der Bearbeitung meines Anliegens erst frühstens im 2. Quartal 2021 begonnen werden könne. Dabei wird zugegeben, dass für Fälle vor 2018 dann Fristversäumnis vorliegen wird.

    Diese Info richtet sich an privat Krankenversicherte.
    4 % ohne Risiko ? Die private Krankenversicherung kostet bei mir (zusammen mit meiner Frau) 582,64 im Monat, also 6.991,68 im Jahr.
    Wenn ich den Beitrag als Summe für ein Jahr zahle, bekomme ich 4 % Beitragsnachlass. Suchen Sie mal eine vergleichbare Rendite ohne Risiko !

    zur Frage von koterba vom 4.8.16: "bin selber Sparda Kunde und wurde noch nicht von der Änderung informiert.
    Deshalb, hast du ein entsprechendes Schreiben der Bank bekommen?
    "


    Ich bin Kunde der Sparda Hannover, habe zwar kein Schreiben bekommen, wurde aber beim online-Banking massiv auf den Wegfall der TAN-Liste ab November 2016 hingewiesen. Habe auf die SecureApp der Sparda umgestellt und das funktioniert tadellos und kostenlos. Bei der IngDiBa und 1822direkt.de kann ich immer noch die TAN-Listen nutzen und die haben auch noch keine Umstellung gefordert. Vielleicht machen nicht alle Sparda-Banken diesen Schritt.

    Neben einem einseitigen allgemein gehaltenen Anschreiben erhielt ich den beigefügten flyer mit einer (von mehreren) Überschrift: "Ihre personalisierte Preisentwicklung". Auf tel. Nachfrage wurde mir bestätigt, dass es sich um eine Preiserhöhung handelt. Liest man das ganze unbedarft und sorglos, fällt einem nicht auf, was hier der Versender beabsichtigt. Ich empfinde dieses Verhalten empörend, wenn nicht gar gesetzeswiedrig.
    Ich hatte hier einen Jahresvertrag mit Bonuszahlungen.
    Der Arbeitspreis soll sich von 25,30 auf 34,50 Cent/kWh erhöhen, also um 36 %. Meine zwangsläufige Reaktion ist absehbar.

    Wie mir meine Sparda-Bank mitteilt, sind alle Banken dazu verpflichtet, das iTAN-Verfahren einzustellen. Die Sparda wird das ab November 2016 umstellen. Als Alternativen bietet Sie das chipTAN-Verfahren: an ("Mit Ihrer BankCard und einem TAN-Generator erzeugen Sie Ihre Transaktionsnummern selbst!


    ") oder alternativ die SpardaSecureApp: ("Transaktionen mit Ihrem Smartphone oder Tablet per Knopfdruck freigeben - schnell, komfortabel und sicher!"). Beim ChipTan muss man einen TAN-Generator kaufen (13,70 incl. Versand) und benötigt bei jeder Transaktion auch immer seine Bankcard (die in den TAN-Generator einzustecken ist). Das Gerät muss man dann (ziemlich umständlich !) vor einen blinkenden Bereich am Bildschirm halten für die dann folgenden Schritte. Die SecureApp ist für Handy´s und Tablets und kostet 15 Cent / Vorgang. Aber: die gibt es nicht für Windows-Phones. Das halte ich für eine Benachteiligung und frage, ob das nicht ein Fall für den Verbraucherschutz ist. Diese Benachteiligung betrifft nicht nur die Sparda-Bank.

    Ich beziehe seit 1.7.2015 grünstom pur von Grünwelt und zahle seit dem 1.1.2016: 23,45 ct./kWh und 97,64 Grundpreis pro Jahr. Bei meinem Verbrauch von 3.800 kWh also 988,86 € / Jahr.
    Nun hat mir stromio mit Schreiben vom 13.7.16 mit der Überschrift: "Aktuelle Energiemarktentwicklungen und Preisinformation" eine Preiserhöhung ab 1.10.16 angekündigt auf 26,74 ct/kWh + 111,31 Grundpreis / Jahr. Somit würde dann meine Jahresrechung 1.127,43 € betragen, eine Steigerung um 138,57 bzw. 14 %. Ein aktueller Preisvergleich bei check24 und bei verivox ergibt einen Jahrespreis von 863,82. Hier wird offensichtlich versucht, von Bestandskunden die nicht aufpassen und keine Preise verleichen erhebliche Mehreinnahmen zu generieren. Meine Kündigung ist bereits in Arbeit. Vielleicht zu ESWE Natur STROM mit 788,31 €/Jahr (hier allerdings mit Sofort- und Neukundenbonus, aber auch Preisgarantie und kurzen Kündigungs- und Verlängerungszeiten). Jetzt rechnen Sie mal die Differenz zwischen meinem Preis ab 1.10.16 und ESWE !

    Die leaseplanbank.de bietet derzeit 1,02 % für Tagesgeld mit monatlicher Zinsgutschrift.
    Zwei Besoderheiten sind zu erwähnen:
    1. Da es sich um eine ausländische Bank handelt, führt diese keine Kap., Soli und ggfl. Ki.steuer ab.
    Die Zinsen werden also brutto für netto gutgeschrieben und der Anleger muß dies dann bei seiner Steuererklärung berücksichtigen.
    2. Die Bank akzeptiert bei einer Anlage die auf eine Person lautet kein Referenzkonto, bei dem der Anleger nur Mitinhaber oder Bevollmächtigter ist.
    Ich mußte als Beleg einen Kontoauszug unseres Girokontos zusenden aus dem ersichtlich war, dass "Hans und Helga" Kontoinhaber sind.

    Ich habe bei meiner bisherigen Versicherung (DAdirekt) telefonisch den Beitrag für das nächst Jahr erfragt. Meine erschrockene Nachfrage, ob das stimmen würde wurde bestätigt. Danach sollte ich für 2016 537,93 bezahlen (Haftpflicht und Vollkasko). Über eines der Vergleichsportale habe ich meinen neuen Versicherer gefunden (WGV) mit dem Beitrag von 364,66 (mit vergleichbaren Leistungen). Die DAdirekt wäre damit 173,27 oder 47,5 % teurer.
    Ob das mit meinem Alter von 68 Jahren zusammenhängt wie inzwischen des öfteren publiziert ?
    Mit mir nicht ! Wehrt Euch !