Beiträge von darwin

    Ich überlege, meinen Riester-Vertrag aufzulösen und alles in einen ETF zu stecken und dort weiterzusparen.

    Bin aber nicht sicher, ob ich mir das gerade nur schöner rechne als es wirklich wäre. Vielleicht kann mir der ein oder andere erklären, ob ich richtig oder wo ich falsch liege.


    Die Ausgangslage ist für Riester eigentlich ganz gut:


    UnionProfiRente seit Dez. 2005 (in der ursprünglichen Variante, (immer widersprochen):


    Stand zur Zeit: 70.000€

    Garantiertes Gesamtkapital: 33.300

    Eingezahlte Beiträge: 27.500

    Zulagen: 6000


    Auszahlung ab Januar 2036


    Die Idee: Auflösen. Dann gehen von den 70.000 € die 6000 Zulagen weg und die Steuern. Sagen wir mal alles in allem 10.000 zusammen

    Bleiben 60.000€ übrig.


    Wenn ich die jetzt in einen ETF anlege und monatlich 200€ einzahle, können daraus rund 200.000€ werden (ich entnehme das dem ETF-Rechner auf Zeit.de (er gibt eine Spanne von 87.000 bis 480.000€). https://www.zeit.de/geld/2023-…n-rendite-sparplanrechner


    Nehme wir an ich lebe ab Rente noch 20 Jahre (bis 87), dann könnte ich monatlich etwa 800€ entnehmen (vor Steuern), bis ich alles aufgebraucht habe.

    Union Investment schrieb zuletzt:
    Voraussichtlich zur Verfügung stehendes Kapital nach Kosten zu Beginn der Auszahlphase:
    Bei einer beispielhaften Wertentwicklung von 0,50% .................................................................. 84.955,67 EUR

    Bei einer beispielhaften Wertentwicklung von 2,00% ................................................................ 100.279,95 EUR

    Bei einer beispielhaften Wertentwicklung von 3,00% ................................................................ 112.008,12 EUR

    Bei einer beispielhaften Wertentwicklung von 4,00% ................................................................ 125.101,38 EUR


    Wenn ich von den 125.000 noch die 25% abziehe, die für die Rentenversicherung verwendet werden, bleiben rund 100.000 € übrig. Da weiß ich indes nicht, wie ich das in eine monatliche Rente umrechnen soll. Prophezeit wurde mir mal zwischen 200 und 300 Euro. Mit mehr rechne ich auch nicht.


    Gefühlt bliebe da also pro Monat mit allen Einschränkungen/Unwägbarkeiten usw.


    250 vs 800 €


    Ist natürlich ein wenig schön gerechnet (ich könnte ja älter werden als 87), aber es könnten auch mehr als 200.000 bei rauskommen (im worst case natürlich auch weniger.)

    Liege ich damit richtig oder falsch?


    Und Zusatzfrage: Wenn ich den Riester auflöse und die 60.000 bekomme: Denn Gewinn müsste ich wohl auch noch versteuern bevor ich ihn in ETF anlege, oder? Wären es dann statt 60.000 nicht eher 50.000€, die ich nutzen kann? (30.000 Gewinn aktuell - 25% Steuer)

    Liebe Forumsmitglieder,


    an einer Engstelle hat der Wagen vor mir zurückgesetzt, damit ein Bus vorbeikommt, und hat seine Anhängerkupplung in die Stoßfänger meines Wagens gerammt. Keine große Sache, aber der Kunststoff ist gerissen und eingedrückt. Der Fall ist klar. Jetzt meldet sich die Versicherung (Signal Iduna) und bietet mir erstmal an, die Reparatur in einer ihrer Exklusivwerkstätten durchführen zu lassen (mit allem Drum und Dran wie Hol und Bring-Service für den Wagen, Verlängerung der Garantie und Originalteile). Meine Frage: Hat da jemand Erfahrung mit? Kann man dem vertrauen? Oder besser beim Hersteller meines Wagens durchführen lassen (Mercedes, alte C-Klasse von 2009). Ich nehme and die müssen den ganzen Stoßfänger tauschen.

    Bei mir sieht es identisch zu Thomas A aus, aber so richtig schlau werde ich nicht aus dem, was sich hinter dem Link verbirgt. Trotzdem zu wechseln sei sinnvoll, weil in unserem Alter die UI demnächst sowieso in EuroRenta umschichtet? Aber das passiert doch erst ab 62, und das könnte man doch verschieben auf 67, oder?

    Lieber Forum, wir haben seit ein paar Tagen zwei Trocknergeräte hier in der Wohnung, weil zwei Etagen über uns jemanddas Wasser hat laufen lassen (wir hatten nur Wasserflecken an der Decke, sonst nichts). Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass wir ein Recht auf Mietminderung haben, weil der Schaden ja durch einen Fehler des Vermieters über uns entstanden ist und nicht aufgrund eines Fehlers/Schadens in der Wohnung, für den der Vermieter verantwortlich wäre.


    Es gibt ja hier bei FT einen Artikel zu dem Thema, in dem es auch um Trocknergeräte und Wasserschaden geht, aber da sieht es eben so aus, als läge es in der Schuld beim Vermieter. Dann kann ich das nachvollziehen (https://www.finanztip.de/mietminderung/).


    Die Frage ist also: Wenn der Vermieter gar keine Schuld trägt, sondern ein anderer Mieter, kann ich trotzdem Mietminderung fordern?

    Selbe Situation bei mir wie bei den anderen auch: (seit 2005 in Uniprofirente (bin jetzt 52), immer Widerspruch eingelegt): Dieses Jahr wurde erstmals in größerem Maßstab in UniEuroRenta eingekauft, von April bis Juli, dann wieder UniGlobal, und im November nochmal UniEuroRenta. Bestand: 179.498 Uniglobal 29.424 UniEuroRenta. Depotwert fast 50.000 €. Das geht alles noch. Ich hoffe einfach, das sich die Lage wieder bessert, und Union dann wieder mehr in den Global investiert, machen sie ja, wie man sieht, je nach Entwicklung.

    Oder hat noch jemand eine Idee, was man sinnvollerweise tun könnte?

    Sieht bei mir ähnlich aus: Seit 2005 dabei, jeweils widersprochen wie von FT empfohlen, Deportwert 42.000€, Ansparphase geht noch bis 2033 laut Vertrag.


    Heute bei UI angerufen, der Mitarbeiter teilte mir mit, dass es keine Umschichtung gegeben hat, derzeit aber meine monatlichen Beträge in EuroRenta-Anteile gehen. Wann das wieder in UniGlobal geht, konnte er mir nicht sagen.


    Was macht man denn damit? Gut ist ja erstmal, dass nicht umgeschichtet wurde.

    Hallo Community,


    meine Frau und ich sparen seit vielen Jahren jeweils in einen Riester-Fondsparplan (Union-Investment und DWS) und überlegen derzeit in einen Wohnriester umzulegen, weil wir mit dem Gedanken spielen, irgendwann doch ein Haus zu kaufen oder zu bauen. Da das Aktienjahr gut gelaufen ist, wäre es gerade günstig und wir könnten so ein ordentliche Summe in den Wohnriester umschichten.


    So ganz sicher sind wir aber nicht mit dem Haus usw. und da kam die Frage auf, ob wir dann eigentlich auch wieder aus dem Wohnriester raus in einen "konventionellen" Riestervertrag wechseln können. Oder darf man nur einmal?

    Mal eine Verständnisfrage: Ich habe bei der Huk24 meinen ersten Wagen kürzlich mit der SF 23 versichert, alles gut soweit.


    Jetzt habe ich den Zweitwagen dort auch versichert, aber nur mit einer SF 4. Wieso wird meine SF 23 dort nicht auch genommen, ich bin doch dieselbe Person mit derselben Versicherungs- und Unfallhistorie. Sie schrieben da noch von einem Sonderbonus usw. ich finde das ziemlich unlogisch.


    Ich nehme mal an, dass ist bei anderen KFZ-Versicherern auch so, aber ist das richtig?

    Ja, klar, aber der Reiz ist ja, dass man die Schlussrate, die teilweise 20.000 Euro betragen kann, eben nicht zahlt, sondern den Wagen zurückgibt. Vorteil: man hat eine erträgliche Anzahlung (vielleicht 5000€) zahlt über vier Jahre lang eine gut bezahlbare Monatsrate und zahlt eben nicht die sehr hohe Schlussrate, sondern eine deutlich kleinere Anzahlung für den nächsten, neuen (bzw. Jahreswagen).


    Dass Ratenkredite zu insgesamt höheren Preisen führen ist ja immer so. Rabatt gibt der VW-Händler übrigens auch.


    Ich frage mich nur, wo derPferdefuß dabei ist, also was zum Beispiel passiert, wenn es zu einem Schaden kommt, oder sogar Totalschaden? Verkäufer meinte, dafür hätte man ja die Vollkasko.

    Ein neuer Wagen steht an und wir würden dieses Mal gerne den Kaufpreis finanzieren, haben damit aber keine Erfahrung.
    Bei VW machte uns der Verkäufer das Angebot eines Ratenkredits mit Rückgabegarantie. Man leistet eine Anzahlung, zahlt dann 48 Monate die Raten und entscheidet dann, ob man den Wagen behält (mit entsprechend hoher Schlussrate) oder ob man den Wagen zurückgibt und das ganze Spiel mit einem neuen Wagen von vorne beginnt.


    Das klingt erstmal verlockend, weil man einen neuen Wagen (bzw. Jahreswagen) fährt, aber nicht die riesige Summe zahlen muss, die er kostet.


    So positiv das erstmal klingt, hat es doch bestimmt auch seine Pferdefüße. Hat hier jemand damit Erfahrungen?