Beiträge von darwin

    Bei mir sieht es identisch zu Thomas A aus, aber so richtig schlau werde ich nicht aus dem, was sich hinter dem Link verbirgt. Trotzdem zu wechseln sei sinnvoll, weil in unserem Alter die UI demnächst sowieso in EuroRenta umschichtet? Aber das passiert doch erst ab 62, und das könnte man doch verschieben auf 67, oder?

    Lieber Forum, wir haben seit ein paar Tagen zwei Trocknergeräte hier in der Wohnung, weil zwei Etagen über uns jemanddas Wasser hat laufen lassen (wir hatten nur Wasserflecken an der Decke, sonst nichts). Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass wir ein Recht auf Mietminderung haben, weil der Schaden ja durch einen Fehler des Vermieters über uns entstanden ist und nicht aufgrund eines Fehlers/Schadens in der Wohnung, für den der Vermieter verantwortlich wäre.


    Es gibt ja hier bei FT einen Artikel zu dem Thema, in dem es auch um Trocknergeräte und Wasserschaden geht, aber da sieht es eben so aus, als läge es in der Schuld beim Vermieter. Dann kann ich das nachvollziehen (https://www.finanztip.de/mietminderung/).


    Die Frage ist also: Wenn der Vermieter gar keine Schuld trägt, sondern ein anderer Mieter, kann ich trotzdem Mietminderung fordern?

    Selbe Situation bei mir wie bei den anderen auch: (seit 2005 in Uniprofirente (bin jetzt 52), immer Widerspruch eingelegt): Dieses Jahr wurde erstmals in größerem Maßstab in UniEuroRenta eingekauft, von April bis Juli, dann wieder UniGlobal, und im November nochmal UniEuroRenta. Bestand: 179.498 Uniglobal 29.424 UniEuroRenta. Depotwert fast 50.000 €. Das geht alles noch. Ich hoffe einfach, das sich die Lage wieder bessert, und Union dann wieder mehr in den Global investiert, machen sie ja, wie man sieht, je nach Entwicklung.

    Oder hat noch jemand eine Idee, was man sinnvollerweise tun könnte?

    Sieht bei mir ähnlich aus: Seit 2005 dabei, jeweils widersprochen wie von FT empfohlen, Deportwert 42.000€, Ansparphase geht noch bis 2033 laut Vertrag.


    Heute bei UI angerufen, der Mitarbeiter teilte mir mit, dass es keine Umschichtung gegeben hat, derzeit aber meine monatlichen Beträge in EuroRenta-Anteile gehen. Wann das wieder in UniGlobal geht, konnte er mir nicht sagen.


    Was macht man denn damit? Gut ist ja erstmal, dass nicht umgeschichtet wurde.

    Hallo Community,


    meine Frau und ich sparen seit vielen Jahren jeweils in einen Riester-Fondsparplan (Union-Investment und DWS) und überlegen derzeit in einen Wohnriester umzulegen, weil wir mit dem Gedanken spielen, irgendwann doch ein Haus zu kaufen oder zu bauen. Da das Aktienjahr gut gelaufen ist, wäre es gerade günstig und wir könnten so ein ordentliche Summe in den Wohnriester umschichten.


    So ganz sicher sind wir aber nicht mit dem Haus usw. und da kam die Frage auf, ob wir dann eigentlich auch wieder aus dem Wohnriester raus in einen "konventionellen" Riestervertrag wechseln können. Oder darf man nur einmal?

    Mal eine Verständnisfrage: Ich habe bei der Huk24 meinen ersten Wagen kürzlich mit der SF 23 versichert, alles gut soweit.


    Jetzt habe ich den Zweitwagen dort auch versichert, aber nur mit einer SF 4. Wieso wird meine SF 23 dort nicht auch genommen, ich bin doch dieselbe Person mit derselben Versicherungs- und Unfallhistorie. Sie schrieben da noch von einem Sonderbonus usw. ich finde das ziemlich unlogisch.


    Ich nehme mal an, dass ist bei anderen KFZ-Versicherern auch so, aber ist das richtig?

    Ja, klar, aber der Reiz ist ja, dass man die Schlussrate, die teilweise 20.000 Euro betragen kann, eben nicht zahlt, sondern den Wagen zurückgibt. Vorteil: man hat eine erträgliche Anzahlung (vielleicht 5000€) zahlt über vier Jahre lang eine gut bezahlbare Monatsrate und zahlt eben nicht die sehr hohe Schlussrate, sondern eine deutlich kleinere Anzahlung für den nächsten, neuen (bzw. Jahreswagen).


    Dass Ratenkredite zu insgesamt höheren Preisen führen ist ja immer so. Rabatt gibt der VW-Händler übrigens auch.


    Ich frage mich nur, wo derPferdefuß dabei ist, also was zum Beispiel passiert, wenn es zu einem Schaden kommt, oder sogar Totalschaden? Verkäufer meinte, dafür hätte man ja die Vollkasko.

    Ein neuer Wagen steht an und wir würden dieses Mal gerne den Kaufpreis finanzieren, haben damit aber keine Erfahrung.
    Bei VW machte uns der Verkäufer das Angebot eines Ratenkredits mit Rückgabegarantie. Man leistet eine Anzahlung, zahlt dann 48 Monate die Raten und entscheidet dann, ob man den Wagen behält (mit entsprechend hoher Schlussrate) oder ob man den Wagen zurückgibt und das ganze Spiel mit einem neuen Wagen von vorne beginnt.


    Das klingt erstmal verlockend, weil man einen neuen Wagen (bzw. Jahreswagen) fährt, aber nicht die riesige Summe zahlen muss, die er kostet.


    So positiv das erstmal klingt, hat es doch bestimmt auch seine Pferdefüße. Hat hier jemand damit Erfahrungen?