Beiträge von Ltotheeon

    Wer soll hier beurteilen können, ob 13 Prozent angebracht sind. Hier läuft vermutlich niemand rum, der die Beitragskalkulation der BBKK kennt. Und selbst dann würde sie vermutlich fast keiner verstehen. Die Erhöhung wird von einem Treuhänder abgesegnet. Da würfelt keiner


    Im übrigen haben Sie wieder das Fass mit der kleinen Rente etc aufgemacht. Sie hätten ja einfach nur auf die gestellten Fragen antworten können

    Ich habe nicht geschlafen, ich bin mies beraten worden . ..und ob sie es verstehen können , oder nicht, ich bekomme zwar im Moment eine gute BU Rente ( noch 3 Jahre ) mit der ich das Haus abbezahle und das Studium meiner Tochter finanziere , möchte aber dennoch später drin wohnen bleiben, so wie viele alte Menschen und es gab Gründe, warum ich nicht weiter in die Rentenkasse einbezahlt hab ( auf Anraten der Verbraucherzentrale ! ) . Ein abbezahltes Haus kostet keine Miete, was ist verkehrt daran ? Das Haus ist im übrigen noch NICHT abbezahlt , um das aber noch vor Eintritt das Rente zu erreichen, spare ich mir gerade den Wolf ab und genau deshalb find ich die Beitragsanpassungen besch....en. Vielleicht sollten sie nicht unbedingt mit dem Finger auf mich zeigen, ohne die genauen Hintergründe zu kennen ? LM

    Was erwarten Sie denn hier für antworten?Das die Beiträge teilweise überproportional ansteigen, wurde Ihnen schon erklärt.


    Wenn die Verbraucherzentrale ihnen sagt, dass es sich nicht lohnt, mehr in die Rente einzuzahlen, hindert es doch keinen daran, privat anderweitig Vorsorge zu betreiben. Hier ist man doch offenes Auge ins verderben gelaufen.


    Und jetzt sein ganzes Schicksal der PKV anzuhaften, ist auch bisschen einfach gedacht. Haben Sie sich eigentlich mal ausgerechnet, was Sie aktuell in der freiwilligen GKV an Beitrag zahlen würden? Die BU Rente kann ja nicht so klein sein.


    So langsam wird man das Gefühl nicht los, Sie suchen hier nach Zuspruch, das die böse PKV Sie ruiniert, damit Sie sich besser fühlen.

    Sie hat ja ihre Story hier mehrfach erzählt. Sie hat eine auskömmliche BU Rente, mit der das Haus abbezahlt wurde. Für eine zusätzliche Erhöhung der Rente bzw Ansparungen andererseits wurde bzw. musste wohl verzichtet werden. Aber daran sieht man halt, dass nur ein abbezahltes Haus keine ausreichende Altersvorsorge ist. Und als GKV Versichertet muss ich mal klar sagen. Ich fände es bisschen ungerecht, wenn die Solidargemeinschaft die günstigen Beiträge einer Person gegenfinanzierten muss, die eine kleine Rente hat aber im Gegenzug vermögen durch eine abbezahlte Immobilie. Es ist was anderes, wenn wir von Personen mit kleinen Renten und sonst keinen Vermögenswerten sprechen.

    jetzt geht die Story wieder los. Wir wissen jetzt langsam, dass Sie nie wieder in die PKV wechseln würden. Für die Höhe ihrer Rente ist wer verantwortlich? Die Steigerungen können ja nicht abhängig von Ihrer Rente gemacht werden.


    Sie haben immer noch nicht gesagt, welche Steigerungen die KV und welche die PPV betreffen

    Ich meine ETF Rürup. Hier soll es ja um eine lebenslange Rente gehen, wenn ich dich richtig verstanden habe.


    Ich persönlich würde nicht zu Raisin gehen. Der Tarif der EUROPA sieht gut aus. Es wären noch andere Tarife als Nettopolice zu prüfen.

    Steigt nur Krankenversicherung? Oder haben Sie die Pflege mit eingerechnet? Wann war die letzte Erhöhung?


    Zu dem gesetzlichen Zuschlag. Die PKV wird halt nach Eintrittsalter kalkuliert. Wer im Dezember erst 35 wird, zahlt trotzdem schon ab Januar den Beitrag für 35 jährige

    also der Rentenfaktor ist der Rentenfaktor. Und das Vertragsguthaben ist das Vertragsguthaben. Natürlich kann das Vertragsguthaben mit mehr Risiko höher sein. Dann ist der Rentenfaktir aber immer noch der Rentenfaktor. Effektiv ist das gar nichts höher. Ich verstehe die Logik nicht. Ich bin da ehrlich. Spar die die Kosten und gehe in eine Basisrente mit ETF. Der MSCI World hat auch 19 Prozent pro Jahr in den letzten 10 Jahren geschafft. Aber du hast geringere Kosten

    Wurde denn gleichzeitig der Gaspreis erhöht. Wenn ja, dann natürlich. Die 130 passen ungefähr zu den Steigerungen der Gaspreise für 2022. Ich habe mir zum Glück noch einen preiswerten Gasvertrag mit Beitragsgarantie über 2 Jahre gesichert

    Wenn das hier mit den Zinsen so weiterläuft, ist der Rentenfaktor später aber so unsicher, dass man das machen kann oder auch nicht.


    Ich kann auch ne Basisrente abschließen ins übermorgen 8 Millionen im Lotto gewinnen. Dann ist die mir herzlich egal.


    Ich rede hier ja nicht von Personen, die neben der Gesetzlichen Rente in eine Basisrente investieren. Das würde ich auch nicht machen

    meine Frau ist bereit in ETF zu investieren. Aber sie versteht davon nicht so viel, dass Sie einfach mal so einen Entnahmeplan ohne Probleme macht. Zumindest traue ich ihr das nicht zu. :) Und es gibt ganz viele, die dieses Wissen nicht haben und es sich auch nicht aneignen können.


    Zur deiner Aussage, dass es erschreckend ist, sich nicht mit den Thema ETF auseinanderzusetzen, als Unternehmer. Viele Unternehmer vertrauen ausschließlich Fremden Personen ihre Altersvorsorge an. Wieso das so ist, sollte klar sein. Sie haben dieses Finanzwissen nicht. Denk doch nur mal an die ganzen Berufe im Gesundheitswesen, der Pflege des Handwerk etc. Bei viele muss man ja froh sein, wenn Sie ihr Steuerunterlagen vernünftig ordnen :D

    bei dem Argument, ein ETF Entnahmeplan schlägt jede ETF Basisrente, fehlen mir immer zwei Punkte. Ja viele hier und auch ich trauen sich so einen Entnahmeplan zu.


    Aber es gibt auch Personen, wie meine Frau, die das nicht können und auch niemals in das Thema einlesen wollen bzw. nicht möchten. Das kann man jetzt kritisieren, aber es ist die Wirklichkeit. Ich könnte jetzt meine Frau als Freiberuflerin sagen, dass Sie keine ETF Basis sondern nur ETF ansparen soll. Wenn ich aber mal nicht mehr da bin - wieso auch immer - bröckelt der Entnahmeplan ganz schnell. Für solche Personen ist eine Rentenzahlung einfach besser. Natürlich das Geld vorab investiert in ETF und die Basis als Nettotarif


    Ein weiterer Fall ist, wenn man es für sich macht, aber im Alter nicht mehr in der Lage ist, seine Finanzen selbst zu regeln. Ob dann ein gesetzlicher Betreuer oder Familienangehörige den Entnahmeplan so fortführen? Das lasse ich mal offen. Vlt überfordert es sie auch einfach.