Die HUK kommt auch bei Versicherunsberatern, die dafür ein Honorar bekommen - nicht gut weg. Bevor jetzt die nächste haltlose Behauptung stehen bleibt
Beiträge von Ltotheeon
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Suchen Sie gerade gute Argumente für die HUK Tarife in einem anonymen Forum zusammen? Noch skurriler wird es ja, dann Argumente von Fachfremden als Tatsache anzusehen, die null Einblick in die Kalkulation haben -ok einmaligen Einblick-
Sie werden hier nicht die exklusive Aufklärung erhalten, die sie sich erhoffen.
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Woraus können sie da jetzt verifizieren, dass sich das wie in der „günstigen“ Beitragskalkulation der HUK widerspiegelt?
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nein, ganz bestimmt nicht
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Für Mitglieder mit nur einem Kind wird es demnach auch teurer.
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Zunächst einmal die grundsätzliche Anmerkung, dass ich jedenfalls hier weder Dr. Schlemann noch Alexis noch dich persönlich angefeindet habe.
Weiterhin die Anmerkung, dass deine, Dr. Schlemanns und Alexis Argumentation an dem grundsätzlichen Mangel krankt, dass die Versicherungen ja ihre Kalkualtionen offen legen könnten, wenn das alles so stimmen würde, was von denen und euch behauptet wird. Tun sie aber nicht. Tun sie nicht einmal, wenn sie deshalb Prozessverfahren verlieren. Wer sehenden Auges lieber tausende Euro abschenkt als seine Kalkulation offen zu legen und sachverständig überprüfen zu lassen, der zeigt ziemlich eindrucksvoll, wie er selbst die Richtigkeit und Redlichkeit dessen einschätzt, was er behauptet.
Und was die Fachkenntnis angeht, im Gegensatz zu dir, Dr. Schlemann und Alexis weiss ich, wie eine Tarifkalkulation in der PKV wirklich aussieht. Ihr habt garantiert noch nie eine zu Gesicht bekommen, und von euch wird nur nachgeplappert, was die Marketingstrategen der Versicherungen verbreiten. Sobald es aber darum geht, die blumigen Behauptungen mit Tatsachen zu belegen, kommt nur noch das Wort "Geschäftsgeheimnis". Und auf dem Niveau gibt es nichts mehr zu diskutieren. Ich denke, der Fragesteller hat ein paar Anregungen bekommen, und für euer Verkaufsgeschäft wünsche ich weiter viel Erfolg. ihr müsst ja auch weiterhin irgendwie eure Krankenversicherung bezahlen können. Und damit bin ich dann hier raus.
Natürlich wollen Versicherungen Ihre Kalkulation nicht dem Wettbewerb zur Verfügung stellen. Das soll überraschend sein?
Was konnten Sie eigentlich der Kalkulation für sich herausnehmen? Wissen Sie die Zahlen einzuordnen? Sie sind Mathematiker oder Physiker? Wieso können Sie anhand der HuK auf die anderen Versicherungen schließen? Woher wissen Sie, dass ich noch nie eine Kalkulation gesehen habe?
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Ich musste jetzt auch noch mal nachblättern, was überhaupt gefragt war, der Thread wird durch die persönlichen Anfeindungen auch etwas unübersichtlich.
Also:
Natürlich können keine konkreten Belege für diese von dritter Seite übernommene Schätzung geliefert werden. Das kann niemand, weil die die konkreten Versichertenzahlen in den einzelnen Tarifen von den Versicherungen genauso geheim gehalten werden, wie sämtliche Kalkulationsgrundlagen. Es dürfte einfacher sein, an die Einsatzpläne eines Flugzeugträgers der US Navy zu kommen, als an solche Zahlen. Es lassen sich aber aus den öffentlich bekannten Informationen Rückschlüsse ziehen. Die Allianz, immerhin eine der Branchengrößen, vermarktet z. B. aktuell ca. 10 offene Tarife (die Verkäuferfraktion hier im Forum wird die exakte Zahl beisteuern können). Gleichzeitig werden derzeit mindestens 84 geschlossene Tarife (nur Vollversicherung A/S/Z und Beihilfeergänzung) verwaltet. Daraus kann, auch ohne Kenntnis der genauen Zahlen, ziemlich sicher der Schluss gezogen werden, dass sich der weit überwiegende Teil der Versicherten in den geschlossenen Tarifen befinden wird. Und ich gehe nicht davon aus, dass die Allianz zu den besonders unseriösen Anbietern gehört.
Und weil die Verkäufer hier im Thread dann gleich mit dem "Märchen von der Vergreisung" kommen, es geht beim Mißbrauch von Tarifschließungen nicht um "Vergreisung", sondern um bewusst unseriöse Beitragskalkulationen. Junge Versicherte werden mit bewusst zu niedrig kalkulierten Tarifen angelockt, später - nach Schließung des Tarifs - werden sie dann zum Ausgleich mit genauso ungerechtfertigten Beitragserhöhungen zur Kasse gebeten. In der Zwischenzeit gibt es dann wieder einen neuen offenen Tarif, mit dem das gleiche Spiel wieder von vorne anfängt.
Das Problem beginnt halt, dass Sie nur Behauptungen aufstellen. Dann kommt noch dazu, dass Sie keine Fachkenntniss dazu haben. Und wenn dann jemand wie Dr. Schlemann dieses mit Fakten widerlegen will, wird er von Personen wir Ihnen nur aufgrund seines Berufes diffamiert.
Alleine der Punkt mit den geschlossenen Tarife . Natürlich hat die Allianz viel weniger verkaufsoffene Tarife, da diese Bisex kalkuliert sind und darum nicht mehr im Neugeschäft angeboten werden. Das heißt aber nicht, dass diese geschlossen sind. Das ist noch einmal was ganz anderes. Und der Hintergrund des ganzen ist das Märchen von der Vergreisung, die auftritt, wenn keine neuen Köpfe in den Tarif kommen. So funktioniert Tarifkalkulation aber nicht. Und mit diesen fachlichen Unsinn, gehen Sie dann hier im Forum hausieren. Kann man machen, aber dann sollte man Informationen von anderen nicht aufgrund ihres Berufes in Frage stellen.
Sehe gerade Alexis war mit der Antwort auf die geschlossenen Tarife schon schneller
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Das ist, wenn man sich mit der Branche beschäftigt, fast Allgemeinwissen.
Schau in die ausführlichen Geschäftsberichte bzw. Kennzahlen einer beliebigen Versicherung. Teilweise unter dem Stichwort "Combined Ratio" zu finden.
Nur mal so als Beispiel, weil's bei Google der erste Treffer für meine Suche war. Allianz Konzern, 1. HY 2018; die Combined Ratio lag bei 94,8%.
Das ist, wenn man sich mit der Frage beschäftigt hätte, nicht die korrekte Antwort
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Worum geht es denn eigentlich jetzt genau, wollen Sie sich dort versichern? In welchem Tarif?
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Nein, doch noch ein Wort, Dr. Schlemann: Es ist kein gutes Niveau, dass Sie jeden Thread, der nicht in ihr PKV-Hurra einstimmt, qualitativ herunterziehen, und dann auch noch perfiderweise gerade das beklagen. Sie sollten sich solcher billiger Methoden schämen.
das Problem ist ja, dass Sie in jedem Thread wieder mit der gleichen Leier kommen. Ich als nicht PKV-Verkäufer lese immer wieder, wenn es um PKV geht, die von Ihnen faktenlosen Behauptungen. Belegen Sie doch einfach mal etwas. Mit Fachwissen glänzen Sie bei dem Thema ja nicht
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Richtig. Ob z. B. Wahlleistungen im Krankenhaus versichert werden sollen, oder ob einem eine niedrigere oder höhere Selbstbeteiligung sinnvoll erscheint, kann der Versicherungsnehmer nach seinen Bedürfnissen entscheiden. Alles nur eine Frage des Preises.
Drastische Beitragserhöhungen bei fortschreitendem Alter werden aber für alle Tarife eintrudeln, egal ob für niedrige Preise wenig oder für höhere Preise mehr geboten wird. Wenn es um die Frage der Beitragsentwicklung geht, würde ich bei der Auswahl eher darauf achten, ob eine Versicherung das Spiel mit Tarifschließungen exzessiv betreibt oder in dieser Hinsicht eher zurückhaltend ist. Und ich glaube, da gehört die HUK nicht zu den übelsten am Markt. Es soll Gesellschaften geben, bei denen 90% der Versicherten in den geschlossenen sog. Abkassiertarifen sind und die ganz gezielt immer wieder neue Tarife auf den Markt bringen, damit junge Kunden anlocken, den Tarif nach ein paar Jahren für neue Kunden schließen und wieder einen neuen Locktarif auflegen, der sich kaum vom gerade geschlossenen Tarif unterscheidet. Ich weiß nicht, ob Dr. Schlemann auch zu solchen Fragen berät, sinnvoll wäre es.
Können sie das mit den 90 Prozent bitte einmal belegen
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Gibt es eigentlich eine Möglichkeit falls man ein Kind bekommt es in der GKV der Partnerin mit zu versichern auch wenn man der Hauptverdiener und in der PKV ist?
Fall 1:AN ist verheiratet.
AN ist in der GKV und bekommt ein Kind und versichert es über die GKV. Ein Jahr später wechselt er in die PKV. Oder AN fällt unter JAEG ist einige Zeit gesetzlich, versichert das Kind in der GKV und wechselt dann selbst wieder in die private.Wird hierdurch automatisch auch die GKV für das Kind gekündigt und er muss es in die private aufnehmen?
Fall 2:
AN ist nicht verheiratet.
Hier kann dann unabhängig vom Versicherungsstatus des Partners das Kind über die Familienversicherung der GKV rein.
Wie ist es aber wenn dann nach z.B. einem Jahr geheiratet wird. Fliegt das Kind dann durch die Ehe aus der GKV der Partnerin raus oder bleibt es drin?
Zu1: Sind beide verheiratet und der privatversicherte verdient über JAEG (was bei Angestellten eh der Fall ist) kann das Kind der in der Familienversicherung bleiben, wenn das GKV Mitglied mehr verdient als der PKV Partner.
Wenn die Voraussetzungen entfallen, muss das Kind freiwillig in der GKV versichert werden oder privat.
Zu 2: ab Ehe gleiche Voraussetzungen wie oben
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Whataboutism, aber war ganz wichtig, darauf noch mal hinzuweisen
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Ich kenne nur ganz wenige Konstellationen, wo Beihilfe und PKV nicht da bessere Paket sind. Und ich bekomme keine Provision dafür, was ja Dr. Schlemann immer direkt vorgeworfen wird, wenn er solche Aussagen trifft.
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Tatsächlich ist es so, dass fast alle BU-Anbieter ungefähr das Nettoeinkommen absichern, was ja auch sehr sinnvoll und meistens notwendig ist. Der Rechenweg zum Netto führt häufig über 60% vom Bruttoeinkommen. Daher rühren vielleicht die irrigen Vorstellungen, dass man nicht das volle Einkommen absichern kann. Es gibt übrigens völlig legale Wege, wie man unter besonderen Umständen sogar mehr als das Nettoeinkommen gegen Berufsunfähigkeit absichern kann.
Vielleicht ist auch wie von Rai angemerkt das gesetzliche Krankengeld an dieser Fehlvorstellung "schuld", denn dort werden nur 70% vom Brutto, max. 90% vom Netto und in 2023 höchstens 116,38 EUR gezahlt.
Bei mir war es keine Fehlvorstellung aufgrund Krankengeld sonder die Annahmegrundsätze einiger BU Versicherer, die ich kenne. Daher wollte ich einmal nachfragen
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Ist hier ja mittlerweile Standard. Ich denke die erhoffen sich hier immer die einfache kostengünstige Lösung. Und wenn es diese nicht gibt, dann kommt keine Reaktion mehr.
Zu den 100 Prozent Netto. Ist es nicht so, dass die meisten BU nur 90 Prozent vom Netto oder so absichern. Bei Selbständigen 60 oder 70 Prozent vom Gewinn?
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Hier muss ich seit 2023 eine Lanze für die Debeka brechen: Auf wundersame Weise werden meine eingereichten Rechnungen per App nun innherlab von 1-2 Tagen erstattet! (so wie das vor dem Software-Problem war) Hintergrund der schleppenden Erstattung (in 2022 teils bis zu 6 Wochen gedauert) war wohl eben die Umstellung auf eine neue Software. Glücklich war das zugegebenermaßen nicht.
Ob das aber schon abgeschlossen ist, darüber habe ich zumindest (noch) keine Info von der Debeka erhalten.
Machst du das über eine neue App?
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Kann ich leider nicht mehr korrigieren