Bei 10.000 € muss man halt damit rechnen, dass der Transfer gemeldet wird. Es gibt Banken, die bei "verdächtigen" Geldbewegungen (was auch immer das genau heißt) von deutlich < 10.000 € ein Konto kündigen.
Daher: Mut zum Risiko oder einfach lassen.
Bei 10.000 € muss man halt damit rechnen, dass der Transfer gemeldet wird. Es gibt Banken, die bei "verdächtigen" Geldbewegungen (was auch immer das genau heißt) von deutlich < 10.000 € ein Konto kündigen.
Daher: Mut zum Risiko oder einfach lassen.
Heute wieder von einem Knallerurteil erfahren:
32.000 Euro Streitwert und 677 Euro "gewonnen. An dem Spaß verdienen eigentlich wirklich nur die Anwälte.
Ok, "lohnt" nicht wirklich.
Ich habe bei mir geprüft und das Thema verworfen (Streitwert auch nicht 5stellig, sondern im niedrigeren 4 stelligen Bereich...).
Gibt es eine leganle Möglichkeit eine Laufzeit eines Kredites (10 Jahre) schon nach ca. 8 Jahren zu kündigen?
mit freundlichen Grüßen
Franz-Josef
Kommt drauf an.
Einfach mal mit der Bank sprechen und sie wird Dir mitteilen, ob und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen (Gebühr) das möglich wäre.
Vermutlich weil die Bank sie sodann gesperrt hat, als sie erfuhr, dass ein unberechtigter Dritter ohne Kontovollmacht - hier der Ehemann - im Besitz der Karte war und nicht der Kontoinhaber.
Dann ist der Bank hier eigentlich nichts vorzuwerfen?
COMMERZBANK beschlagnahmt Kundengeld.
Der Reihe nach: Am Freitag (25.6.21) habe ich bei der Commerzbank-Filiale meiner Frau einen Termin vereinbart zwecks Kündigung des Konto meiner Frau und Umstellung meines Konto auf weiterhin kostenlos. Mir wurde von der Mitarbeiterin gleich gesagt, dass nur meine Frau ihr Konto kündigen kann. Ich entgegnete, dass meine Frau seit Dezember 2020 pandemiebedingt bei ihrer Familie in Asien verweilt und das Konto seit diesem Zeitpunkt nicht mehr genutzt worden ist. Die Mitarbeiterin blieb stur und sagte, dass ab Juli 2021 Gebühren fällig werden. Ich entgegnete, dass keine Überweisungen mehr auf das Konto erfolgen werden. Mitarbeiterin: Es sind noch 60,- Euro drauf. * Am Sonntag (27.6.21) war ich in der besagten Filiale und wollte die 60,- Euro am Automaten abheben. Pustekuchen. Es erschien der Hinweis: Karte ungültig, wird eingezogen. Und futsch war die Karte. * Montag (28.6.21) Termin in der Filiale. Mein Konto wurde problemlos umgestellt. Meine Frau könnte ihr Konto auch online oder per Brief kündigen. Auch ein Einspruch nach ihrer Rückkehr wäre möglich. Weder ich noch meine Frau haben jemals im Leben eine Kontobuchung online gemacht. Mangels Deutschkenntnisse meiner Frau ist ein Brief auch nicht möglich. * Ich habe am Mittwoch (30.6.21) ein Brief bei dieser Filiale eingeworfen, mit der Bitte das Guthaben auf mein Konto zu überweisen, da mir die Abhebung verweigert worden ist. * Ich denke, die Commerzbank wird mir nicht antworten, da ich keine Vollmacht über das Konto meiner Frau habe. Die Bank wird die Beschlagnahmung der 60,- Euro wohl damit begründen, dass dies für die nächsten Gebührenmonate verwendet wird. Warum eine Bank wo was tut, ist mir unbegreiflich. Wahrscheinlich will die Commerzbank eine größere Anzahl Privatkunden los werden. Sofern ich innerhalb der nächsten 7 Tage keine Antwort erhalte, reiche ich gleich Klage vor dem Amtsgericht ein. Ist das Amtsgericht eigentlich zuständig?.
Rechtsdienstleister und Ombudsmann lasse ich bewusst außen vor.
Was ich in diesem Zusammenhang nicht verstehe, warum war auf einmal die Karte Deiner Frau ungültig?
Ich habe anfangs auch viel mit Ärzten diskutiert und Rechnungen beanstandet, um möglichst noch die Beitragsrückerstattung mitzunehmen.
Der Aufwand hierfür ist m.E. relativ hoch und ich hatte irgendwann einfach keine Lust mehr, ständig zu diskutieren.
Im Prinzip finde ich es aber richtig, Arztrechnungen - wie jede andere Rechnung auch - kritisch zu hinterfragen/ zu prüfen. Da müssten auch die PKV-Unternehmen viel mehr hinterher sein (aus Eigeninteresse). Aber, wie willst Du das auch alles immer beweisen? Das ist das große Problem.
Alles anzeigenHallo zusammen,
darf ich einmal meine Planung zur Altersvorsorge, basierend auf dem Ist-Zustand, skizzieren und um eine Einschätzung bitten?
Ich bin 51 Jahre alt, selbständig, drei Kinder im Alter von 15, 13, 5.
Aktuelle Einkommenssituation ist gut, aber für die Zukunft nicht planbar.
Meine Frau ist als Beamte in Teilzeit tätig.
Private KV.
Ich werde eine kleine Rente bekommen, bei weitem nicht auskömmlich. Auch zusammen mit der Pension meiner Frau wird es eng, da der Jüngste dann ggf. noch im Studium ist und meine Frau überwiegend Teilzeit gearbeitet hat. Ohne umfassende Vorsorge geht da nichts.
Wir wohnen in einem abbezahlten Eigenheim in guter Lage.
Erben werden wir max. € 25.000,00.
Vermögen:
Tagesgeldkonto € 175.000,00
ETF – Stand heute: € 267.000,00
Aktien Einzelwerte: € 86.000,00
Ziel: Bei Renteneintritt mit 65/67 rund € 150.000,00 als Fest-/Tagesgeld, um bei niedrigen Kursen einige Jahre überbrücken zu können.
Rest in ETF (Sparplan läuft, monatlich € 1000,00, überwiegend MSCI World, kleiner Teil ETF Europa).
Zu riskant? Zu feige? Zuviel Tagesgeld? Zu wenig? Habt Ihr ne Meinung…?
Danke!
Wie schon von Vorrednern erwähnt würde ich in jedem Fall von einem Rentenberater die Einzahlung einer Summe in die RV prüfen lassen, die Dir dann als Altersrente zur Verfügung steht.
Ggf. kann noch Rürup bzgl. der Steuervorteile Sinn machen (vgl. auch Finanztip-Artikel).
Ich kenne Deine Nettogehälter nicht, bezweifle aber, dass es sich bei den 175k€ (Tagesgeld) um drei Nettogehälter (Faustformel für die Rücklage ins Tagesgeld für "schlechte Zeiten") handelt. Hier würde ich persönlich ansetzen und nochmal in Aktien ETF's oder direkt in Aktien gehen und schauen, dass eben nicht mehr als grob drei Nettogehälter auf dem Tagesgeld liegen.
Aber da tickt auch jeder anders.. viel Erfolg!
Hallo zusammen,
mit Eintritt in die Rente entfällt bei mir und meiner Frau der Anspruch auf Beihilfe. Die Private Krankenversicherung (PKV) muss auf 100% aufgestockt und der Tarif gewechselt werden. Bei Anfrage schickte mir die Versicherung (AXA/DBV) drei sehr hohe Tarifvorschläge. Einblicke in die über 700 verschiedenen Tarife gibt es nicht. Also brauche ich einen seriösen, kompetenten und unabhängigen Versicherungsberater. Hat jemand Erfahrungen und kann mir Tipps geben? Vielen Dank!
Hier gibt es ja einen aktiven Makler der mit "S" anfängt und mit "n" aufhört.
Ich habe mich dort selber einmal beraten lassen (PKV) und war sehr zufrieden (allerdings ohne Abschluss/Wechsel)!
Ich frage mich wieso die Beihilfe wegfällt? Entweder man ist Beamter und hat auch im Ruhestand Anspruch, oder eben nicht und hatte auch vorher schon keinen Anspruch.
Selbst informieren kann man sich auf dem Portal kv-fux.de, dort ist auch ein tarifvergleich möglich. Allerdings kann das keine detaillierte Beratung ersetzen, allenfalls aufzeigen wohin die Reise (Preis und leistungstechnisch) gehen kann.
Achtung bzgl. kv-fux.de - den haben ein paar Anbieter initiiert (Debeka, Concordia, HUK-Coburg und PAX Familienfürsorge):
Versicherungsvergleich - Vier private Krankenversicherer starten Online-Vergleichsportal
Bei mir nun > 75% im Aktienfonds. Kann gerne so weitergehen...
Alles anzeigenVielen Dank für eure bisherigen Beiträge.
Eine reine BU möchte ich definitiv nach Kündigung der Rentenversicherung abschließen.
Hierzu liegt mir bereits ein Angebot meines Versicherungsmaklers vor.
JDS Die Meinung zu meinen Altverträgen bestätigen mein Bauchgefühl und das sogenannte Lehrgeld zahle ich gerne wenn ich danach ein besseres Gefühl bei meinen Finanzen habe. Aufgrund der noch recht jungen Verträge (Riester und Lebensv.) erhoffe ich mir weitere Kosten durch eine Kündigung zu ersparen.
Ich bin allerdings noch offen für weitere Meinungen zu o. g. Verträgen.
Achtung bei der BU - so wie ich das lese besteht diese seit 2012.
Neue BU bedeutet auch neue Gesundheitsfragen - sollten also seit 2012 irgendwelche gesundheitlichen Beeinträchtigungen dazugekommen sein, sind die ggf. mit zu berücksichtigen bei der Beantwortung der Fragen! Je nach "Qualität" des Maklers ist es möglich, dass er eher auf den Abschluss einer neuen Versicherung abzielt als sich um Deine gute und richtige Absicherung dahingehend zu kümmern.
Also Vorsicht, das ist genau zu analysieren - ggf. mit dem Ergebnis, dass Dein Alt-BU-Vertrag doch gar nicht so schlecht ist...
Ich versuche ebenfalls, Papier zu vermeiden und nutze da wo es geht DE-Mail.
Wie schon von pmeinl geschrieben, ist das nur nicht leider weit verbreitet.
Mein Anwendungsbereich beschränkte sich bisher auf die Kommunikation mit der Kommune oder Versicherungen.
Schade eigentlich - ist ähnlich wie mit den Funktionen vom neuen Perso. Die Möglichkeiten wären vielfältig, nur ist beschränkt das Angebot vorhanden.
Kann man das normale E-Mail-Programm nutzen, oder wird zusätzliche Software benötigt.
Nein, Du musst einen separaten Account bei einem der DE-Mail-Anbieter registrieren. Ich bin z.B. über t-online registriert.
Was das WiFi-Calling angeht, hatte ich mich mal schlaugemacht:
Zumindest im Telekom-Netz ist dieses bei vielen günstigen Anbietern (Mobilcom, Congstar, HIGH, ...) tatsächlich mit (!) enthalten und man muss nicht einen "Original"-Telekom-Vertrag haben.
Geh zu einem örtlichen Kreditvermittler Deines Vertrauens oder aber zu Interhyp/Dr. Klein.
Die können das schon sauber prüfen und haben viele kreditgebende Banken/Versicherungen in der Auswahl.
Somit sparst Du Dir auch viel Arbeit.
Viel Erfolg!
Falscher Thread bitte löschen
Irgendwo habe ich mal gelesen, der Monat April sei der Zeitpunkt mit den besten Angeboten, um Energielieferungs-Verträge neu abzuschließen.
Ob das wirklich stimmt...???
Das dürften doch die Eltern als gesetzlicher Vertreter der minderjährigen Kinder sein?
Hallo,
bitte um Eure Meinung:
Der Wert meiner Union-Riesterrente beträgt ca. 35000 Euro mit einem Gewinn von 8300 €.
Restlaufzeit 14 Jahre. Nach Umschichtung im Coronacrash sind aktuell ca. 9500 € im Aktienfonds und 25500 im Rentenfonds. Eure Einschätzung zu einem Wechsel in den UniProfi-Select ist gefragt.
Dankeschön.
Der Wechsel Deines Riester-Vertrags von der Uniprofirente zur Uniprofirente Select ist in folgenden Fällen sinnvoll:
Sind diese Kriterien allesamt bei Dir erfüllt, lohnt sich ein Wechsel in einen neuen Vertrag der Uniprofirente Select noch vor dem 1. Juli.
Beachte: Dieser Vertragswechsel ist für Dich von größerem Vorteil als für Union Investment. Rechne also damit, dass Dir in Deiner Bank davon abgeraten wird oder Dir vermeintlich bessere Alternativen vorgeschlagen werden.
Es sollte also schnell rauszufinden sein, ob sich ein Wechsel für Dich lohnt.