Aus den berufsständischen Versorgungen bekommen Ärzte (laut einer Übersicht, die ich jüngst im Versicherungsboten gesehen habe) durchschnittlich knapp 2500 Euro an monatlicher Rente heraus. Das entspricht ungefähr dem, was nach nicht ganz 35 Jahren an Spitzenverdienst bei der gesetzlichen Rentenversicherung herauskäme. Der sich daraus ergebene Beitrag wäre wahrscheinlich konkurrenzfähig mit der pKV, allerdings geht es bei Entscheidung zwischen den beiden Welten um Leistungen und nicht um Kosten. Das Vorsorgekonzept muss zu dieser Entscheidung passen. Daher macht kundige Beratung vor dem Fällen der Entscheidung schon Sinn. (Und die geht über das hinaus, was diese Community zu leisten vermag.)
Ich bleibe dabei, wir sind hier ein von Laien gespicktes Verbraucherforum. Das ist hoffentlich allen Beteiligten klar?!
Ich sehe auch - wie einer meiner Vorredner - wie der Thread Private Krankenversicherung als Assistenzarzt? mittlerweile vom eigentlichen Thread-Titel abgekommen ist und es sollte in einem separaten Thread behandelt werden.
finanztip : Kann man das einrichten? Danke