ich habe es bitter bereut, in die PKV gewechselt zu haben. Erst wurde meine Tochter mit 100% Schwerbehinderung geboren und nicht nur, das Ihre Beiträge abnorm hoch waren ( bis zu 7000 Euro im Jahr, ich musste auch für jede kleinste "Spezialbehandlung " kämpfen. Mit 44 bin ich dann berufsunfähig geworden und so schwer erkrankt, das ein Wechsel in die GKV unmöglich wurde. Die Rentenbeitragszahlungen blieben aus, die monatlichen PKV Beiträge steigen...auf mittlerweile 630€ im Monat....bei einer zu erwartenden Rente von 880 € ein Desaster. In die PKV zu wechseln war der größte Fehler. Niemand kann in die Zukunft sehen und die PKV ist nur für gesunde Menschen günstig !
Das tut mir sehr leid.
Verständnisfrage zum Fall:
Vorausgesetzt, das PKV-Unternehmen der Eltern ist auch das PKV-Unternehmen des Kindes: Nach Anmeldung des geborenen Kindes muss dieses dann auch entsprechend mit versichert werden können bis zu 2 Monate nach Geburt, unabhängig vom Gesundheitszustand des Kindes (= keine Gesundheitsfragen). D.h. es dürfte eigentlich keinen abweichenden Beitrag geben.
Oder lag hier eine andere Konstellation vor?