Beiträge von Aidabar

    Ich zahle z.Zt. für meine Private Krankenversicherung (besteht seit über 40 Jahren) einen monatlichen Beitrag von € 218 sowie eine jährliche Selbstbeteiligung von € 3.500. Das entspricht einem monatlichen Effektivbeitrag von ca. € 500. Auf meinen Wunsch nach einem Tarifwechsel, um den Beitrag zu senken, bot mir meine PKV zwar günstigere Tarife an, doch aufgrund von Vorerkrankungen würde bei einem Wechsel in einen günstigeren Tarif ein Risikozuschlag berechnet.. Der dann fällige effektive Monatsbeitrag wäre dann ebenso hoch wie der Beitrag für meine jetzt bestehende Versicherung. Dieser monatliche Effektivbeitrag von ca. € 500 ist entsprechend meines Einkommens (Rente) viel zu hoch, zumal ich wegen vermehrter Krankheitskosten in den letzten Jahren fast immer über den SB-Beitrag hinausgekommen bin. Als einzige Alternative bietet mir die PKV noch ihren Standardtarif an. Gibt es hier nicht noch eine andere Lösung? Nach mir vorliegenden Informationen darf ein Versicherungsunternehmen doch bei einem Tarifwechsel nicht den jetzigen Gesundheitszustand zugrunde legen, sondern muss doch vom Gesundheitszustand bei Beginn der Versicherung ausgehen? Ich würde mich freuen, wenn Sie mir hier Hilfe und Ratschläge geben könnten, wie ich mich weiter verhalten soll und kann. Im Voraus sage ich allen ein herzliches Dankeschön.