Beiträge von hampe-bortfeld

    Hallo zusammen,
    ich habe da ein Problem mit Prioenergie.
    Für 2015 haben wir trotz eines geringeren Verbrauchs von 13% eine Erhöhung von 13% bekommen ?( . Preiserhöhung in einer angeblichen E-Mail Ende Oktober 2014 die ich bei mir nicht finde, obwohl ich andere E-Mails des Anbieters entsprechend sorgsam abgespeichert habe ?( . Im Telefonat mit Prioenergie wird mir mitgeteilt, das mir die E-Mail zugestellt wurde ?( . Als Nachweis wird mir die E-Mail erneut zugestellt. Leider merke ich alles erst im Februar, als mir die Erhöhung auf dem Kontoauszug auffiel.
    Ich habe das Gefühl, als wenn mich das Unternehmen hier linkt :cursing: . Auf meine Frage, ob prioenergie etwa glaubt, dass ich bei einer Erhöhung von sozusagen 26% nicht gekündigt hätte wird mir mitgeteilt, dass der Vertag so ja nun schon läuft und ich zum Jahresende kündigen kann. Am Tonfall konnte man förmlich hören, dass ich nicht der Einzige war, der da "gelinkt" wurde. Was kann ich jetzt noch gegen diese "Abzocke" tun? Was passiert, wenn ich jetzt schon einfach den Anbieter versuchen würde zu wechseln? Komme ich noch irgendwie aus dem Vertrag raus und zwar vor dem Jahresende? Habe ich Möglichkeiten mich zu wehren? Reicht es aus mir eine angebliche E-Mail erneut zu senden? Wie ist die Beweislast geregelt?
    Wäre super, wenn mir auch hierbei geholfen werden könnte!
    Ich will hier nicht schleimen, aber mit Finanztip geht es einem echt besser weil man mit seinen Fragen nicht mehr allein da steht :)<3

    Hallo cbracer1976.
    Habe gerade Deine Mitteilung zur Commerzbank gelesen. Haben die einfach Deine Forderungen akzeptiert oder musstest Du immer wieder gegen deren Ablehnungen angehen? Bei mir wurde erst einmal jegliche Forderung abgelehnt, Aufgrund meines Einspruchs wollen Sie jetzt aus Kulanz einen Betrag akzeptieren, drei weitere aber nciht. Wie ist Deine Erfahrung mit der Commerzbank?
    Beste Grüße

    Hallo zusammen, bin auch Kunde der Commerzbank die sich wie ein Wurm windet zu zahlen. Zuerst haben sie jegliche Rückzahlung abgelehnt, dann für einen Vertrag aus Kulanzgründen 300,-€ gezahlt. Bei den anderen 3 Verträgen geht es um die Gebühren für vorzeitige Darlehensrückführungen.
    Gilt das BGH-Urteil auch für solche Gebühren?
    Wäre super wenn Ihr mir helfen könntet.
    Beste Grüße

    hallo Henning,
    vielen Dank für Deinen Tip.
    Ich habe gerade den Zinsrechner genommen und mal nachgerechnet. Wenn ich keine Fehler gemacht habe, kommt da heraus, dass ich 6019,91€ zahlen müsste, aber 6401,05€ in Wirklichkeit zahle.
    Ich habe den Tilgungsplan mal anbei gefügt, vielleicht kannst Du ja mal drüberschauen bzw. nachrechnen. Nicht dass ich einen Fehler in der Rechnung habe.
    Wäre echt super von Dir.
    Danke im Voraus
    Andreas

    Hallo zusammen,
    nachdem ich am Dienstag zum ersten Mal von den unrechtmäßigen Bearbeitungsgebühren gehört habe, beschäftige ich mich mit dem Thema und meinen Unterlagen zu Krediten und Hypotheken.
    Eine kleine positive Meldung: Mittwoch habe ich von der Seat Bank die alten Autokreditunterlagen angefordert, da ich sie nicht mehr hatte. Am Freitag waren sie in der Post. Bearbeitungsgebühr: 658,21 € die ich mir nun zurückholen möchte.
    Nun meine Frage:
    Die Anschlussfinanzierung für das Auto erfolgt über die Postbank. Die Unterlagen habe ich noch, weil der Vertrag noch läuft.
    Im Vertrag ist beim Bearbeitungsentgeld 0,00€ angegeben, auch sonst finde ich nichts über Gebühren die ich zurückfordern könnte.
    Gibt es so etwas?
    Wäre super wenn mir da der ein- oder andere etwas zu sagen könnte. Bei anderen Verträgen mit der Postbank hat diese immer lustig zugelangt.


    Beste Grüße

    Hallo zusammen,
    nachdem ich am Dienstag zum ersten Mal von den unrechtmäßigen Bearbeitungsgebühren gehört habe, beschäftige ich mich mit dem Thema und meinen Unterlagen zu Krediten und Hypotheken.
    Eine kleine positive Meldung: Mittwoch habe ich von der Seat Bank die alten Autokreditunterlagen angefordert, da ich sie nicht mehr hatte. Am Freitag waren sie in der Post. Bearbeitungsgebühr: 658,21 € die ich mir nun zurückholen möchte.
    Nun meine Frage:
    Die Anschlussfinanzierung für das Auto erfolgt über die Postbank. Die Unterlagen habe ich noch, weil der Vertrag noch läuft.
    Im Vertrag ist beim Bearbeitungsentgeld 0,00€ angegeben, auch sonst finde ich nichts über Gebühren die ich zurückfordern könnte.
    Gibt es so etwas? Die Unterlagen habe ich anbei gefügt.
    Wäre super wenn mir da der ein- oder andere etwas zu sagen könnte. Bei anderen Verträgen mit der Postbank hat diese immer lustig zugelangt.


    Beste Grüße


    [Anm. der Moderation: Datei wurde wegen Erkennbarkeit personenbezogener Daten herausgenommen.]