Wie in meinem o.a. Beitrag ausgeführt, versuchen sie nicht nur zu kündigen, sondern auch durch Einführung von jährlichen Bearbeitungsgebühren die Bausparer zu vergraulen. Dies alles mit dem Hinweis: stimme zu sonst wird gekündigt.
Wie in meinem o.a. Beitrag ausgeführt, versuchen sie nicht nur zu kündigen, sondern auch durch Einführung von jährlichen Bearbeitungsgebühren die Bausparer zu vergraulen. Dies alles mit dem Hinweis: stimme zu sonst wird gekündigt.
Heute habe ich Post von meiner Bausparkasse bekommen. Sie bietet mir eine Änderung der ABB an. Sie möchte eine Kontoführungsgebühr von 12 € einführen. Falls ich nicht zustimme, möchte sie den Bausparvertrag, der noch nicht voll eingezahlt ist kündigen. Offensichtlich hat die BaFin der Änderung nicht zugestimmet; ob sie das muß (?). Handelt es sich hier um ein neues Geschäftsmodell bzw. hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht bzw. gleichartige Briefe bekommen?