Ich habe einen Bekannten der ist durch einen Zeckenbiss BU geworden, ohne BU-Absicherung hätte er seine Hausfinanzierung vergessen können und wäre wohl in die Zwangsversteigerung geraten, jetzt zusätzlich auch Erwerbsm.-Rente. Er würde aber viel lieber arbeiten gehen.
Beiträge von meag
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Bei Berufsbeginn kann es sein das der Beruf entweder gar nicht, nur bis 55 oder 60, usw. abschließbar ist. Mache ich es vorher kann ich z. B. eine Schüler-BU bis 67 abschließen und habe dann bis 67 Vers.-Schutz, egal was für ein Beruf ausgeübt wird.
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Wurde denn der Rabattschutz mal in Anspruch genommen? Wenn nein sollte es keine Problem sein, die Generali bietet den R-Schutz auch an, Anzahl innerhalb der Laufzeit des Vertrages unbegrenzt.
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BU ist leider nicht mehr möglich und sinnvoll für mich. (Alter & Gesundheit).
Mercedes ist auch teurer als Dacia.
Genau, wenn ich dann mit dem Produkt wie ich es haben möchte zufrieden bin ist für mich alles OK, egal was hier im Forum so geschrieben wird.
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Kannst du deine Motivation dafür benennen? Gibt es eine besondere Gefährdung?
Wie hoch ist denn dabei der Anteil für Knochenbrüche? Es handelt sich doch immer noch um eine Unfallversicherung.
Ich hatte noch nie einen Bruch, versichere mich generell nur dagegen, wo es ans finanziell Eingemachte gehen würde bzw. was gesetzlich vorgeschrieben ist.Ich möchte das halt abgesichert haben, für die ganze Familie. Ein Knochenbruch passiert doch eher mal, ich selber hatte als Kinde mehrere, damals gab es das noch nicht als Baustein.
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Ich weiß gar nicht ob ich dir jetzt viele Knochenbrüche wünschen soll oder eben überhaupt keine Knochenbrüche. Mich lässt so ein Versicherungswunsch etwas ratlos zurück.
Ich wünsche dir viel Spaß mit deiner neuen Versicherung und das sich die Generali nicht dumm und dämlich an deinen Beiträgen verdient.
Es ist ja auch mein Wunsch!!! Ach ja, auch eine Versicherung muss Geld verdienen wie Finaztip ja auch, es wollen die Mitarbeiter bezahlt werden und natürlich die versicherten Schäden.
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So, ich habe mich jetzt nach Prüfung erstmal für die Generali entschieden, da dort wohl auch höhere Leistungen bei Knochenbruch für alle Knochenbrüche versicherbar sind. Jetzt muss ich nur noch schauen bei wem ich das abschließen kann, auf der Internetseite geht es anscheinend nicht.
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Ich konnte jetzt insgesamt fünf Gesellschaften ermitteln die das als Baustein in der UV haben,
Baloise, Ergo, Dialog, Hanse Merkur & Generali.
Ich hätte es gerne drin und bin auch bereit das zu finanzieren.
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Ich schlage mich seit 2 Jahren mit einer gegnerischen Versicherung wegen Unfallschäden bei meiner Frau herum.
Wenn ich das jetzt auch noch mit einer eigenen Versicherung machen sollte?!? Welcher Stundenlohn soll da raus kommen, wenn ich nachher 150€, 300€ oder 500€ bekommen sollte? Da ist Pfandflaschensammeln nicht nur ertragreicher, sondern auch schöner!
Es geht um eine private UV, wenn ich mir selber einen Knochen breche auf Grund eines Unfalls, das ich eine kleine Entschädigung dafür bekomme.
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aber eben nicht die erlittenen Grausamkeiten bei der Beantragung.
Welche Grausamkeiten bei der Beantragung sollen das sein???
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Nun ja, ich bezahle Beitrag, habe einen Unfall z. B. Knochenbruch, der heilt aus ohne Folgen, zum Glück, d h. keine Leistung. Ich hätte aber gerne eine Entschädigung z.B. 500 € für die Schmerzen, Zeitaufwand usw., deshalb meine Frage.
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Genau, es soll Tarife geben in denen ein einfacher Knochenbruch durch Unfall eine Leistung in € auslöst. Mich würde es interessieren welche Gesellschaften sowas anbieten.
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Hallo an alle,
welche Gesellschaften haben in der UV einen Baustein Schmerzensgeld bei Knochenbruch drin?
Eventuell kennt ja jemand die ein oder andere Gesellschaft.
Danke im Voraus.
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Ja, Fairriester war keine Sternstunde.
Allerdings entbindet ein Hinweis oder Tipp nicht von der Eigenverantwortung.
Wenn ich bei Grün über die Ampel gehe und mich dennoch ein Auto anfährt, dann versuche ich den Fahrer zu belangen, nicht den Ampelhersteller oder die Kommune als Betreiber der Ampel.
Gerade "Verbraucherschützer" stellen sich sehr oft so dar als wären ihre "Tipps" das Beste was dem Verbraucher passieren könnte, gerade wenn sie auf dem Thema Kosten rumreiten.
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Jetzt wird's interessant.
Magst Du den letzten Satz konkretisieren?
Kein "Verbraucherschützer" muss für die "Hilfen, Hinweise & Tipps" die er anbietet, später eine Haftung übernehmen wenn jemand anschließend diese "Hilfen, Hinweise & Tipps" in der Realität umsetzt, da fällt mir spontan z.B. Fairriester ein
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Zuviel Inkompetenz und wiederholt falsche Aussagen in diversen Fernsehsendungen zu verschiedenen Finanzthemen. Empfehlungen die später revidiert wurden. Keine Haftung für getätigte Aussagen wenn jemand dann danach handelt.
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... oder doch eher weniger als die Hälfte, wenn nicht gar ein Drittel... und beider derzeitigen Teuerungsrate vielleicht nur ein Viertel
Sollten allerdings die Zulagen und Mindest-Eigenbeträge steigen, wird man sich von der Rente vielleicht sogar einen Ksten Cola (o.ä.) kaufen können.
Betrachtet man die mögliche Entwicklung des Kapitals aus den Eigenbeiträgen (von 25 * 60 = 1.500) bei einer unterstellten Rendite (eines Anlagenprodukts) von durchschnittlich 6%, so käme man auf eine Summe von rund 3.400 Öcken (brutto). So gesehen ist das geschilderte Ergebnis aufgrund der Zulagen schon nicht so übel... selbst bei einer RV mit garantierter Negativ-Real-Rendite. Die Dauer, in der Zulagen fließen, dürfte aber nicht der Gesamt-Vertragsdauer entsprechen, oder?
Das hört sich so an, als habe dein 'Auftraggeber' ganze Arbeit bei der Gehirnwäsche geleistet
Wieviele Jahre musst du die Rente beziehen, um überhaupt in Summe das 'Kapital' ausgezahlt zu bekommen? Ich vermute, du musst an die 100 Jahre alt werden
Aber egal... bei den Riesterverträgen und den damit im Zusammenhang zu sehenden Beträgen kann man heute eh nur von Pickelkram reden, der im Alter so gut wie keine Relevanz haben wird.
Ich verbitte mir solche persönlichen Behauptungen mir gegenüber!!
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Das liegt in der Natur eines Versicherers, ein Versicherer ist die einzige Gesellschaftsform das eine lebenslange Rente zahlen darf. Lebenslange Ausgaben erfordern halt auch lebenslange Einnahmen.
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Zu Deiner Frage: weil es dann bei Rentenbeginn per Gesetz sowieso zu einer RV kommt, um die Langlebigkeit abzusichern, mit Werten, Bedingungen, Kosten und einiges mehr die dann erst zu Rentenbeginn also in X Jahren feststehen werden. Wenn Du schon heute eine Rie-Re RV machst sind alle diese Werte heute schon für den Rentenbeginn festgeschrieben. Mein Favorit ist daher eine Rie-RV auf Fondsbasis. Dies trifft meines Wissens auf alle aktuell noch angebotenen Rie-Re RV zu.
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Die Continentale und Alte Leipziger bieten 5 € Mindestbeitrag bei guten Daten zur Solvency II, die WWK hat zwar auch 5 € Mindestbeitrag muss aber Übergangsmaßnahmen nach Solvency II anwenden. Ich würde daher die Continentale oder AL bevorzugen.