Beiträge von meag

    Im Normalfall kommen die Zulagen fast immer im Mai, also für 2020 im Mai 2021 usw., es gibt vier Termine im Jahr an denen die ZFA die Zulagen zahlt, Mitte Feb., Mai, August und November. Dann gibt es das Jahresinfopaket im ersten Quartal, z. B. für 2020, da stehen dann alle Buchungen des Jahres 2020 drin also die Zulage für das Jahr 2019, außerdem sollte der Vermittler sofern vorhanden einen Rie-Re-TÜV von sich aus machen, ob z.B. die volle Zulage geflossen ist.

    Die „echten“ Werte in einem ETF können nicht pleite gehen???? Bestes Beispiel Wirecard im DAX!!! Achtja, gibt es im Depot keine Inflation zu berücksichtigen?? Zum Aktiensparen gibt es Fondspolicen. Am besten ist eine gesunde Mischung der Geldanlagen, z.B. Bausparen Rentenversicherungen , Riester, Rürup, Depots bis hin zu Gold usw.

    Es gibt die 10 goldenen Riesterfragen, es gibt auch ein Vergleichstool mit allen aktuellen Tarifen sowie „Alttarifen“ die nicht mehr am Markt angeboten werden. Geschätzt zwei drittel der Rie-Re Kunden hätten anders geriestert wenn sie vorher die 10 goldenen Riesterfragen durchgegangen wären. Riester Rente lassen denn die gewährt ein lebenslanges Einkommen als Rentner. Hier übernimmt keiner die Haftung wenn ich auf Ratschläge von dieser Seite höre.

    Altersversorgung kann nur über eine Rentenversicherung garantiert werden, den diese sichert das Risiko der Langlebigkeit ab, ein lebenslanges Einkommen ist damit garantiert. ETFs haben mit Altersversorgung daher nichts zu tun, sondern sind maximal Vermögensbildung.

    Riester wäre da mein erster Favorit. Für zwei erwachsene Personen sind 350 €!! Förderung drin.

    Für Glasschäden gibt es die Glasversicherung, da zahlt nicht unbedingt eine Privathaftpflichtvers., selber erlebt. Die Glas zahlt in der Regel für Schäden an

    Gebäude und Mobiliar, gute Glasversicherungen übernehmen mittlerweile auch Schäden

    am Cerankochfeld inkl. Elektronik, DIsplaybruchschäden am Smartphone selbst Muschelausbrüche sind mitversichert.

    Auch die DB hat ein Grundgebühr freies Girokonto, allerdings exklusiv nur über die DVAG, da habe ich sogar noch einen persönlichen Ansprechpartner.

    Strategie schlägt Kondition, im übrigen handelt es lediglich um eine BU in Höhe des Rie-Re-Beitrages, es ist also das Sparziel der Rie-Re abgesichert, die über 30-Jährige Rentengarantiezeit läßt ich sich bis 1 Monat vor Rentenbeginn bis auf 5 Jahre gegen dann höhere Renten, wenn es für den Kunden sinnvoll ist, ändern.

    Im Bekanntenkreis folgenden Fall Mann geht 2011 in Rente, stirbt 2019, die RGZ war nur fünf Jahre, ergo Frau geht leer aus, wäre das zu Rentenbeginn geändert worden hätte die Frau jetzt noch für 10 Jahre die Rente bekommen, Tarifmaximum 18 Jahre RGZ, lange Garantiezeiten machen daher ja nach Familiensituation absolut Sinn

    Ach ja, von wegen Förderquote, bei einmal Grundzulage und zwei mal Kinderzulage, nach 2008, sind es 775 € Förderung. Mal ein Vergleich: aktuell Sparbuch mit 0,1 % Zinsen. Da müßten Achtung: satte 775.000 € auf dem Sparbuch liegen um auf 775 € Zinsen zukommen.

    Sollt es dann irgendwann einen Steuervorteil für die Rie-Re geben sollte dieses Geld z.B. in einen Rürupvertrag eingezahlt werden, das ergibt auch wieder einen Steuervorteil den diese Beiträge lassen sich genauso wie bei Riester steuerlich geltend machen, den Steuervorteil dann in einen Fondssparplan stecken. Die Rürup und der Fondssparplan werden nur aus den Steuerersparnissen der Rie-Re gespeist.

    Ein ETF hat aber mit Altersversorgung nichts zu tun, sondern ist höchstens Vermögensbildung. Bei einer regelmäßigen Entnahme aus einem EFT, also einem Depot, kann es sein das am Ende des Geldes noch Leben übrig ist. Eine Riester-Rente über ein Lebensversicherungsunternehmen abgeschlossen garantiert eine lebenslange Rente, durchaus eine Rentengarantiezeit ( für die Hinterbliebenen) bis etwas über 30 Jahre, es gibt auch mindestens eine Riester-Rente da läßt sich mit zwei Fragen (bin ich aktuell Bu, bzw. Krank geschrieben) eine BU-Rente für die Rie-Re mit einbauen, das Sparziel ist also in dem Fall abgesichert.

    Hallo Thommy73,


    Ich selber bin in der Finanzbranche tätig, wir haben intern ein Tool mit dem ich unter anderem 93 (gerade gezählt) KFZ-Versicherer „mal eben“ vergleichen kann, plus teilweise diverse Tarife der jeweiligen Versicherer, zum Beispiel Allianz, dort habe ich 13 Tarife seit 2008 aktuell zum Vergleich verfügbar. Dort gibt es halt auch deutliche Unterschiede zwischen 2008 und 2020, in den Tarifen. Was ich dort allerdings auf die Schnelle nicht sehe sind die Rückstufungstabellen der Versicherer. Es gibt auch immer mehr Tarife mit einem Rabattschutz den ich mir einkaufen kann, das bedeutet zwar einen Zuschlag, aber keine Rückstufung in Schadenfall, Beispiel ab der SF1 während der Laufzeit des Vertrages keine Begrenzung der Schäden in HP und VK.

    Also normal ist das so das bei einem Tarif der bis SF 25 geht im Hintergrund die schadenfreien Jahre weiterlaufen, z.b. 2021 26, 2022 27 usw. Schadenfreie Jahre. Es werden dann die SF-Jahre weitergegeben die im Hintergrund weitergelaufen sind, neuere Tarife gehen mittlerweile bis SF 50. Es ist auch davon auszugehen das die Vers.-Bedingungen immer besser werden, das heißt bestehende Verträge werden mit der Zeit immer schlechter, weil es neue Tarife mit neuen Leistungen gibt. Es gibt aber auch KFZ-Verträge wo es ein automatische Leistungsupdate gibt.

    Es gibt auch eine Gesellschaft da kann ein Kind U23 einen eigenen KFZ-Vertrag machen ohne selber ein eigenes Auto zu haben, dafür kann das Kind alle bei dieser Gesellschaft versicherten Autos, ohne Zuschlag bei den gefahrenen Autos, fahren. Das Kind erfährt sich eigene SF-Jahre und kann diese später für ein eigenes Auto verwenden. Dies geht bis zu einem alter von 30 Jahren, wenn ein Kind z. B. mit 18 Jahren, Start mit SF3, den Tarif abschließt hat es im Idealfall im Alter von 30 Jahren schon SF 15. Günstiger geht es kaum.

    Zum Thema Kosten bei der DWS Rie-Re Premium ein Tipp.
    Mit 5 Euro mtl. starten, dann sind auch die gezillmerten Kosten entsprechend
    niedrig, dann den Beitrag auf die notwendige Höhe um entweder die volle Zulage
    zu bekommen oder auf den Höchstbeitrag um auch eventuelle Steuervorteile zu nutzen.
    Als Grundlage für die Abschlusskosten zählen dann nur die 5 Euro, die Erhöhungen werden
    dann an der Vermittler monatlich über die gesamte Laufzeit pro Monat gezahlt.
    Ab 01/2016 wurde die Kosten für die RRP um 40 % gesenkt.

    Habe bei der DB ein Kontomodell ohne Grundgebühren, alle regulären Buchungen ohne Kosten, mit 0,1 % Guthabenzins, inkl. kostenlosem Depot und auch ohne Ausgabeaufschläge bei Fondskauf, dafür brauche ich zu keiner Onlinebank zu gehen.