Beiträge von Schoko3

    Hallo, eine etwas speziellere Frage - idealerweise an jemanden aus dem Bereich Steuerrecht: Werden steuerliche Gewinne / Verluste einer Aktie mit an die Kinder übertragen? Oder wird der Gewinn / Verlust ermittelt und dem Verschenkenden angerechnet? Und wie ist das im Fall des Erbes?

    Beispiel: Lieschen Müller kauft 2020 100 Apple Aktien und lässt diese liegen. Irgendwann überlegt sie sich, diese Aktien an ihre Kinder zu verschenken. Wird der Gewinn zum Übertragungszeitpunkt ermittelt und Lieschen angerechnet oder muss der Gewinn der Aktie erst zum Zeitpunkt des Verkaufs durch die Kinder ermittelt und dann durch die Kinder versteuert werden? Und wie ist das, wenn Lieschen stirbt und ihre Kinder die Aktien erben? Falls Lieschen in diesem Fall noch versteuern muss: Hat Lieschen als Tote noch einen Steuerfreibetrag?

    Vier Jahre vor Rente, neu im Thema Finanzen und dann Geld in Otis/INX stecken wollen? Finde es interessant, dass hier noch keiner sein Unbehagen dazu geäußert hat. Ich würde ja denken: Wenn man es schafft bis kurz vor der Rente einen soliden finanziellen Grundstock aufzubauen, dann hat man sich vermutlich 40 Jahre mit Finanzen beschäftigt oder jemanden gehabt, der einen anscheinend gut beraten hat. Im anderen Fall (also kein Geld vorhanden) hätte man ja sowieso nichts zum Anlegen. Wieso also nicht den anscheinend bisher so erfolgreichen Weg weitergehen?

    Wenn wir heißes Wasser übrig haben, frieren wir es immer ein... und wenn wir mal schnell heißes Wasser brauchen, holen wir es rechtzeitig aus der Tiefkühltruhe und tauen es auf. Heißes Wasser kann man immer mal brauchen ;)

    Sehr weise!


    Friert man heißes Wasser ein, erhitzt dies den Raum mehr, als wenn man es einfach abkühlen lassen würde. Denn so wird durch die zusätzlich erzeugte Energie des Gefrierschranks / -truhe mehr Energie in die Wohnung abgegeben und damit im Winter dort gespeichert wo sie benötigt wird.


    Ich empfehle das eingefrorene heiße Wasser im Sommer wieder aufzutauen, und sich daraus einen Kaffee zu machen. Gerüchten zufolge soll dies sehr erfrischend sein und trotz der Hitze des Wassers einen kühlenden und erfrischenden Effekt haben.

    Hallo zusammen,


    zuerst einmal vielen Dank für eure Antworten.


    @R.F. Kurz zu deinen "Ausführungen" ein paar Stellungnahmen:


    Erzähl keinen Quatsch. Erdgas im Tank gibt es nicht.

    Sehr freundliche Einleitung. Und für jemanden der hier über 300 Einträge verfasst hat anscheinend selbstverständlich jemanden direkt so angehen zu können. Wirft für mich ein fragwürdiges Licht auf dieses Forum. Interessanterweise finde ich auch nach dreimal lesen kein Wort von Erdgas in meinem Text.


    Und selbst wenn, die Subventionierung gilt ausdrücklich nur für "leitungsgebundenes Gas

    Sehr interessant - genauso solche Informationen suche ich. Allerdings wäre dann auch ein Link hilfreich der mir das bestätigt.


    Zitat Wenn es bei dir aber um Flüssiggas geht, dann solltest du vielleicht überlegen, ob so eine Frage nicht etwas unverschämt ist.

    Ich bin in einer freiheitlich demokratischen Kultur aufgewachsen in der es keine dummen oder unverschämten Fragen gibt. Wenn man eine Frage, die sachlich in einem Forum formuliert wird, mit so einer Antwort quittiert, sollte man sich vielleicht fragen ob man die grundlegenden Regeln des Anstands erlernt hat.



    Wer Erdgas bezieht, zahlt heute fünf bis achtmal so viel wie vor einem Jahr.

    Das stimmt nur bei denen die kurzfristig laufende Verträge abgeschlossen haben oder unglücklicherweise einen Vertrag haben der grade jetzt abgelaufen ist. Alle anderen können zur Zeit noch zu alten Preisen Gas beziehen. Und das sind nicht wenige.


    Wer Strom bezieht, zahlt doppelt bis dreimal so viel, wer mit Holz heizt, zahlt doppelt so viel und wer mit Öl heizt immer noch 80 Prozent mehr als vor einem Jahr.

    Ja - Strom beziehen wir auch - und vermutlich fast jeder in der Bundesrepublik. Insofern das perfekte Argument, dass wir irgendwie alle betroffen und bei keinem "der Kompass nicht stimmt".


    Flüssiggas ist nur ungefähr 15 Prozent teurer als letztes Jahr.

    Interessante Aussage. Dazu folgende Gedankengänge:

    1.Flüssiggas kann zu unterschiedlichen Zeitpunkten gekauft werden. Dies kann mal dazu führen das man Glück hat oder auch nicht (ähnlich wie z.B. auch bei Leuten deren Gasvertrag ausgelaufen ist). Die Preisdifferenz kann daher schon aus diesem Grund sehr unterschiedlich und deutlich höher als 15% ausfallen.

    2. Je nach Größe des Gastank, ist man ggf. auch gezwungen im Winter den Gas erneut füllen zu lassen (z.B. bei uns der Fall, da 3 Parteien den Tank nutzen und er daher meistens max. 3-4 Monate ausreicht). Damit kommt man zwangsweise in den "Genuss" hoher Preise. Jeder der sich hier nicht auskennt, kann sich die Preiskurven ansehen. Im Winter zahlt man teilweise nochmal das doppelte, des schon gestiegenen Preises...

    3. Als Mieter kann ich weder den Einkaufszeitpunkt noch die Größe des Tanks oder andere Faktoren des Preises bestimmen. Ich könnte natürlich im Sommer heizen damit ich den Tank dann wieder vor dem Winter auffüllen kann - aber bei den Schildbürgern soll schon kein Platz mehr sein. Wenn mein Vermieter also ungünstig einkauft bin ich genauso dumm dran, wie ein "normaler" Gaskunde, dessen Stadtwerk / Vorlieferant sich verzockt hat.


    Meinst du wirklich, dass ausgerechnet du zu denen gehörst, die sich zur Zeit darüber Gedanken machen müssen, wie sie es anstellen können,

    Ja meine ich. Manchmal kann die Antwort so einfach sein...

    Wozu gibt es Finanztip? Um sich über Finanzen auszutauschen. Und da gehört neben Geld sparen auch dazu, zu schauen wie man das, was der Staat verteilt bekommt (wenn es einem zusteht). Nicht mehr und nicht weniger. Und wenn es jemanden dreckig geht, dann tut mir das leid - aber sich deswegen für sich und seine Familie keine Gedanken zu machen, halte ich nicht nur für einfältig, sondern sogar für dumm. Nebenbei bemerkt, kennst du weder mich noch meine finanzielle Situation und kannst daher überhaupt nicht abschätzen ob ich (aus deiner Sicht) zu denen gehören sollte, die sich diese Fragen stellen.


    Wir heizen übrigens auch mit Flüssiggas. Und ich beschwere mich nicht darüber, dass der Tank voll ist und wir uns bis Ende 2023 keine Gedanken über Versorgungssicherheit oder explodierende Kosten machen müssen.

    Glückwunsch zu einem großen Tank. Wie bereits beschrieben habe ich diese Möglichkeit und Sicherheit nicht. Ich denke, dass wir im Januar die nächste Tankladung brauchen werden - also keine Sicherheit bis Ende 2023 haben. Daher tust du recht daran dich nicht zu beschweren - aber unrecht daran dich mit anderen (von denen du so gut wie nichts weißt) zu vergleichen.


    Schoko3 wird jetzt vermutlich den Ball ganz flach halten, bevor er nochmal so eine Steilvorlage liefert wie vorhin.8)

    Was mit diesem Text wohl widerlegt sein dürfte ;) Ich kann in meinem Text keine Steilvorlage erkennen. Finde es aber sehr interessant, dass man so einen Abschnitt verfasst, anstatt den Vorredner an seine gute Kinderstube zu erinnern und dann inhaltlich auf die Frage einzugehen.


    Mich ärgert diese Forderungsmentalität inzwischen. Ich nehme ja selbst gerne alles mit, was der Staat ausschüttet, aber man muss nicht ohne Not auch noch danach schreien und dabei so tun, als wäre man der hilfsbedürftigste Mensch überhaupt. Ich hatte hier schon mal durchgerechnet, wieviel Flüssiggas derzeit pro kWh kostet:

    Propan/Butan hat nichts mit Erdgas gemein, sondern ist ein (hochwertiges) Abfallprodukt aus der Erdölraffinerie. Und anders als beim Fahrzeugkraftstoff ist der Markt intakt und es gibt echten Wettbewerb unter einer Vielzahl von Anbietern. Den Verbraucher freut es in der derzeit schwierigen Zeit. Auch und gerade deshalb, weil heizen mit Flüssiggas in der Vergangenheit eigentlich immer teurer war als mit Erdgas oder Heizöl. Zur Zeit ist es erstmals anders und wer da auch noch laut schreiend beklagt, kein Geld vom Staat zu bekommen, bei dem stimmt irgend etwas mit dem Kompass nicht.

    Wenn man selbst...

    - Forderungen ließt, wo stattdessen Fragen stehen

    - selbst gerne alles mitnimmt was der Staat ausschüttet, aber

    - bei anderen, die eine Frage dazu stellen, Schreie hört

    - diesen Menschen dann eine vorgespielte Hilfsbedürftigkeit unterstellt

    ... dann stimmt bei einem tatsächlich "irgend etwas mit dem Kompass" nicht.


    Insofern: Nochmal vielen Dank für die Antworten. Leider haben Sie bis auf den einen kleinen Satz (die Subventionierung gilt ausdrücklich nur für "leitungsgebundenes Gas"), der nicht belegt wurde, für mich wenig Informatives / Hilfreiches, dafür aber jede Menge Unterstellungen und gefühlte Anfeindungen hervorgebracht. Vielleicht war das die größte Erkenntnis aus den bisherigen Beiträgen. Ich bin gespannt wie es weitergeht...

    Hallo, wir wohnen zur Miete und haben einen Gastank den wir uns mit unserem Vermieter teilen. Die Gasbeschaffung erfolgt über den Vermieter. Der Verbrauch wird mittels Zähler genau zugewiesen. Leider finde ich keine Informationen wie in so einem Fall die Gaspreisbremse und die Erstattung für den Dezember funktionieren soll. Meine Fragen wäre: wer muss in so einem Fall, wo und (bis) wann Anträge stellen damit wir auch etwas bei der Verteilung unserer Steuergeldern abbekommen? Falls jemand da belastbare Quellen hat wäre ich für entsprechende Hinweise dankbar.

    Hallo zusammen,

    was macht ihr um im moment Geld zu sparen wo alles teurer wird?

    Freue mich über jeden Tipp!

    1) Einkaufsgemeinschaften bilden. Beispielsweise bei Gewürzen kann man so viel sparen.

    2) Im Angebot mehr kaufen und richtig lagern. Falls man auf einmal merkt das etwas weniger gegessen wird als gedacht auf die Einkaufsgemeinschaft zurückgreifen und dort die Ware im Tausch für anderes anbieten.

    3) Wieder mit der Natur leben: heißt: dann Lebensmittel kaufen wenn ihre regionale Erntezeit ist. Bedeutet natürlich das man nicht mehr alles immer hat - dafür viel günstiger, geschmackvoller, regionaler und weniger belastet mit Pestiziden etc. Und die Freude auf Erdbeeren ist riesig wenn man sie fast ein Jahr nicht mehr auf dem Teller hatte…

    Ich finde die Idee gut - auch wenn hier schon so kritische Stimmen kamen. Leider ist der Link zu den 100 Spartipps nicht mehr einsehbar, daher stelle ich hier mal ein paar Tipps ein, die ich sonst nirgends gefunden habe und die ja vielleicht Inspiration für weitere Tipps sein können:


    1) Radio statt Fernsehen

    Viele Menschen lassen in ihrer Wohnung immer das Fernsehgerät laufen (die Gründe dafür können sehr unterschiedlich sein, z. B. weil sie sich damit sicherer fühlen, oder weil sie sonst nicht einschlafen können, oder oder…). Der Spartipp lautet es stattdessen mal mit einem Radio zu versuchen, da dieses deutlich weniger Energie verbraucht als ein Fernseher. Auch ein Smartphone kann dafür verwendet werden (so dass man kein separates Gerät anschaffen muss) und dieses braucht ebenfalls deutlich weniger Energie als ein Fernseher.


    2) Kochwasser nutzen.

    Kochwasser (z.B. von Nudeln oder Kartoffeln) kann man noch nutzen: im Winter kann man es in einem Topf auffangen und erstmal weiter auf dem Herd stehen lassen bis es abgekühlt ist (Stichwort Heizung).


    3) Sommerküche

    Was im Winter ein Segen sein kann (siehe Tipp 2) kann im Sommer ein Fluch sein: jedes kochen erhitzt die ohnehin heiße Wohnung weiterhin. Daher lohnt es sich über die Einrichtung einer Sommerküche nachzudenken (die früher sehr verbreitet waren). Heute ist das recht einfach machbar: wenn man auf Terasse / Balkon eine Steckdose hat kann man hier zB eine mobile Induktions- / Ceranfeldkochplatte nutzen. Bitte darauf achten, dass Dämpfe abziehen können und Fett hässliche Flecken machen kann. Daher vielleicht erstmal nur mit dem Kochen starten und sich dann nach und nach rantasten.

    Durch das Kochen im Freien bleibt die Wohnung deutlich kühler und nebenbei richt es auch nicht so stark nach Essen.


    So - das waren drei Tipps, die ich so noch nicht gefunden habe. Jetzt bin ich auf Eure Inspirationen gespannt…

    Hallo zusammen,


    ich möchte gerne ausrechnen ob sich für mich ein Durchlauferhitzer / Miniboiler in der Küche rechnen würde. Kennt jemand dafür geeignete Tools?


    Hintergrund: Einfamilienhaus mit zentraler Warmwasseraufbereitung über Gas. Allerdings laufen erstmal über 10 Liter Warmwasser in der Küche weg bis das warme Wasser dort ankommt. Und nach 30 Minuten nicht-benutzen muss man wieder über 10 Liter laufen lassen bis man warmes Wasser an der Spüle hat. Grade in der Küche braucht man aber schonmal heißes Wasser um Fett abwaschen zu können. Daher überlege ich was dort aus wirtschaftlicher Sicht mehr Sinn ergibt:

    1) nichts ändern und viel Wasser ungenutzt wegkippen (und im Kessel später erhitzen - mit dem Effekt das viel heißes Wasser in den Leitungen wieder abkühlt. Also hohe Wärmeverluste. Aber günstiges Erhitzen da dafür Gas verwendet wird…)

    2) Durchlauferhitzer installieren, der am Warmwasser angeschlossen wird und so zumindest bei kurzen Entnahmen von Warmwasser für heißes Wasser sorgt. Bei größeren Mengenentnahmen würde dann irgendwann das Warmwasser aus dem zentralen Kessel ankommen / genutzt werden und der Durchlauferhitzer könnte seine Leistung zurückfahren. Nachteil: weiterhin Wärmeverluste über die Rohre für über 10 Liter Warmwasser.

    3) Durchlauferhitzer am Kaltwasser anbringen (um die Wärmeverluste über die Rohre komplett auszuschließen). Nachteil: sehr teures Erhitzen des Wassers, da komplett über Strom.

    4) Miniboiler am Kaltwasser installieren (Betrieb mit Strom) und diesen zu den klassischen Zeiten (morgens/abends) nutzen. Wärmeverluste über die Leitung wären hier ebenfalls Geschichte.


    Die vierte Variante klingt für mich am interessantesten - aber bevor ich mir die Mühe mache wüsste ich gerne ob sie auch wirklich die ökonomischste ist. Weiß jemand wo man sowas ausrechnen kann?


    Idealerweise würde ich einen Boiler nehmen der langsam erhitzt, da ich dann den Stromverbrauch besser strecken und in Folge besser durch selbsterzeugten Strom einer Mini-PV-Anlage decken könnte.


    Ggf. könnte man das heisse Wasser aus dem Miniboiler dann auch für die Versorgung der Spülmaschine nutzen - aber auch da wäre die Frage wer das Wasser effizienter aufheizt: Spülmaschine oder Boiler.


    Ihr merkt schon: im Detail werden solche Betrachtungen doch schon recht komplex…=O

    Ich möchte noch einen Aspekt einbringen den ich in dem Artikel über Investment in Gold vermisst habe:


    Gold ist für wirkliche Krisen ein wesentlich besserer Anlageschutz als Aktien. Denn Aktien erholen sich zwar auch nach Krisen (wie richtig dargestellt) ABER viele Unternehmen gehen in Krisen auch komplett pleite und erhöhen damit die Chance das meine Anlage wertlos wird. Gold geht jedoch nicht pleite - das Risiko ist sehr gering da man bis heute nicht herausgefunden hat wie man Gold kostengünstig produzieren könnte. (Das ist auch ein Risiko das nicht erwähnt wird aber durchaus weiterhin vorhanden wäre...)


    Ich meine irgendwo mal eine Studie gesehen zu haben wieviele Unternehmen im Laufe einer größeren Zeitspanne so pleite gehen - die Zahl war auf jeden Fall erschreckend hoch! (Wenn jemand da noch Infos findet bitte hier posten.)
    Daher ist es aus meiner Sicht für eine langfristige Vermögenssicherung wesentlich sinnvoller auf Gold zu setzen als auf Aktien. Wie gesagt: ich rede von Vermögenssicherung und nicht von Vermehrung...


    Das Thema des Bargeldverbots hat natürlich auch Auswirkungen. Aus meiner Sicht wird es auf jeden Fall über kurz oder lang kommen, weil die Mächtigen unserer Zeit ihre Position an der Spitze der Gesellschaft nur noch so dauerhaft verteidigen können. Daher wird ihnen jedes Mittel recht sein um den Rest der Menschheit zu unterdrücken... anders werden sie die Konsequenzen des rieseigen Berges künstlichen Geldes den sie geschaffen haben nicht einfach so durchziehen können. Auch andere Themen (Demografischer Wandel, Überschuldung, usw.) können diese Leute ohne absolute Kontrolle des Kapitalverkehrs nicht mehr in den Griff bekommen. Aber ein paar Jahre haben wir noch - erst müssen Maschinen entwickelt werden die in der Lage sind diese Mächtigen gegen den Rest der Menschen zu schützen bzw. ihre Tyranei aufrecht zu erhalten. Viele Filme lassen grüßen ;)