Beiträge von christianD

    Ab Juli 2024 gilt das Nebenkostenprivileg nicht mehr. Was für mich eine gute Nachricht ist, denn endlich muss ich dann nicht mehr für etwas zahlen, was ich überhaupt nicht nutze. Das war bisher so, weil die Mehrheit in unsrer WEG aufs Kabelfernsehen glaubte nicht verzichten zu können. Meine Frage ist nun, ob Kabel Deutschland als Anbieter den bisherigen Gruppenvertrag einfach so klammheimlich auf die einzelnen Wohnungseigentümer umstellen kann, oder ob sie in jedem Fall auf mich zukommen müssen, um einen neuen Vertrag zu schließen. Vielen Dank, wenn jemand dazu was sagen kann!

    Ich habe kürzlich den Steuerbescheid über den Grundsteuerwert unsrer Wohnung in Berlin erhalten. Wenn ich diesen Wert mit der für Berlin maßgeblichen Grundsteuermesszahl (0,031%) multipliziere, komme ich auf einen Grundsteuermessbetrag, der in etwa dreimal so hoch ist wie der bisherige. Wenn ich davon ausgehe, dass der Hebesatz in Berlin unverändert bleiben wird (800%), würde dies in etwa eine Verdreifachung der Grundsteuer für unsre Wohnung bedeuten. Ich bin zwar durchaus bereit, mehr Grundsteuer als bisher zu zahlen. Eine Verdreifachung finde ich allerdings etwas heftig, weshalb ich vorsorglich Widerspruch eingelegt habe. Sollte der Hebesatz jedoch deutlich niedriger als bisher sein, so dass im Endeffekt z.B. maximal eine Verdoppelung der Grundsteuer herauskäme, würde ich meinen Widerspruch zurücknehmen (was mir in dem Antwortschreiben des Finanzamtes nahegelegt wurde). Hat jemand hierzu weitere Infos bzw Ratschläge?

    Danke schon mal für eure Tipps!

    Ich habe kürzlich den Steuerbescheid über den Grundsteuerwert unsrer Wohnung in Berlin erhalten. Wenn ich diesen Wert mit der für Berlin maßgeblichen Grundsteuermesszahl (0,031%) multipliziere, komme ich auf einen Grundsteuermessbetrag, der in etwa dreimal so hoch ist wie der bisherige. Wenn ich davon ausgehe, dass der Hebesatz in Berlin unverändert bleiben wird (800%), würde dies in etwa eine Verdreifachung der Grundsteuer für unsre Wohnung bedeuten. Ich bin zwar durchaus bereit, mehr Grundsteuer als bisher zu zahlen. Eine Verdreifachung finde ich allerdings etwas heftig, weshalb ich vorsorglich Widerspruch eingelegt habe. Sollte der Hebesatz jedoch deutlich niedriger als bisher sein, so dass im Endeffekt z.B. maximal eine Verdoppelung der Grundsteuer herauskäme, würde ich meinen Widerspruch zurücknehmen (was mir in dem Antwortschreiben des Finanzamtes nahegelegt wurde). Hat jemand hierzu weitere Infos bzw Ratschläge?

    Danke schon mal für eure Tipps!

    Besten Dank für eure Antworten! Allerdings muss ich gestehen, dass ich nicht ganz folgen kann. Die Materie scheint mir sehr komplex zu sein und mein Basiswissen wahrscheinlich nicht ausreichend. Habt ihr evtl Literaturtips zur Materie, oder könntet ihr nochmal versuchen, es mir verständlicher zu machen?

    Hallo zusammen,

    ich bin schon seit einiger Zeit, hauptsächlich wegen eines von mir weiterhin befürchteten Abwärtstrends an der Börse, zögerlich, weitere ETF Anteile (z.B.MSCI World) zu kaufen. Dazu kommt nun noch der schwache Eurokurs. Ich muss momentan doch mehr Euro ausgeben, um Anteile eines ETF zu kaufen, oder? Hat der Euro in, sagen wir 6 Monaten, wieder 10% an Wert gegenüber dem Dollar gewonnen, kann ich entsprechend ca 10% mehr Anteile an dem ETF mit meinen Euro kaufen, da sich der Wert der ETF Anteile ja in Dollar berechnet, oder etwa nicht?

    Hier meine Odysee, um meine Geld für von Ryanair annullierten Flüge zurückzubekommen. Vielleicht kann mir jemand helfen? Ich wäre echt sehr dankbar!

    Also, zwei Flüge (Berlin-London hin und zurück), die ich per Kreditkarte gezahlt hatte, wurden von Ryanair vor fast sechs Wochen gecancelt.

    Es wurden zwei Varianten angeboten: Die annullierten Flüge umbuchen oder eine Kostenerstattung beantragen. Ich entschied mich für letzteres. Doch dann klappte weder das Einloggen noch wurde die Flugnummer gefunden. Ich versuchte dann mehrmals vergeblich, telefonisch Kontakt zu Ryanair herzustellen, auch beim Versuch mit dem Robochat wurde ich irgendwann rausgeschmissen. Ich schrieb daraufhin eine Mail an Ryanair mit allen relevanten Daten und Angaben, auf die ich bis heute keine Antwort erhalten habe. Auch eine zweite Mail blieb, bis auf die automatisierte Standardantwort („wir werden uns um ihr Anliegen kümmern…“), unbeantwortet. Daraufhin nahm ich Kontakt zur IngDiBa, meiner Bank, auf und reicht alle geforderten Unterlagen ein, um den Betrag (es geht um ca 280,-) zurückerstattet zu bekommen.

    Daraufhin erhielt ich bereits zweimal einen Brief von der Bank, dass ich die geforderten Unterlagen (verschiedene Kopien) zuschicken soll. Ich bat um ein Telefongespräch, um klären zu können, welche Unterlagen genau sie brauchen (evtl tatsächlich Kopien in Papierform? Dann müsste ich die Mails, die es zwischen Ryanair und mir gab und die ich der DiBa alle bereits auf elektronischem Weg zugeschickt habe, im Kopierladen nochmals kopieren und der Bank postalisch zuschicken. Kann dieser Irrsinn Sinn machen???)

    Im Brief der Bank stand auch, dass sie mich nicht legitimieren und deshalb nicht anrufen können. Obwohl ich seit vielen Jahren ein Girokonto, ein Extrakonto und ein Depot bei denen besitze. Ich schrieb jetzt nochmal eine Mail und gab auch die jeweiligen Kontonummern an. Eine telefonische Kontaktaufnahme seitens der Bank sollte jetzt doch eigentlich möglich sein, oder ist das heutzutage nicht mehr erlaubt?

    Wenn die mich nicht anrufen, bin ich ratlos. Ich überlege ernsthaft, zu einer Bank zu wechseln, bei der ein Kontakt zu Mitarbeitern noch möglich ist.

    Übrigens habe ich meinerseits die DiBa bereits angerufen, aber der Mitarbeiter, mit dem ich sprach, war offensichtlich nicht der, der den Brief an mich geschrieben hatte bzw. wusste nicht Bescheid. Das ganze kommt mir mittlerweile ziemlich kafkaesk vor. =O

    Vielen Dank für eure Hilfe!

    In dem Artikel wird von Kosten von 1200-1600€ pro Kilowatt installierter Leistung gesprochen.

    Hierbei handelt es sich vermutlich lediglich um die Kosten für die Module incl Montage, oder? Ansonsten wären die Angebote, die ich für meine 13 kWp Anlage erhalten habe, und die jeweils um die 30.000€ netto liegen, wohl extrem überteuert, was ich aber für unwahrscheinlich halte, da ich die beiden Anbieter als seriös einschätze.

    20.000€ sind dabei für die Module incl Montage veranschlagt, das restliche Drittel von ca 10.000€ für Wechselrichter, Batteriesystem, Anlieferung, Elektromontage…Wer kann dazu was sagen?

    Mein Sohn hat mir jetzt auch schon Rückmeldung gegeben und empfohlen, eine aktuelle Fritzbox zu kaufen. Das deckt sich also auch mit euren Empfehlungen. Vielen Dank nochmals! ?

    Vielen Dank euch allen für eure Tipps und Infos! ? Da ich selbst sehr technikfremd bin und das alleine nicht klären kann, werde ich meinen Sohn, der momentan allerdings in München ziemlich beschäftigt ist, mal um Hilfe bei der Umsetzung eurer Hinweise bitten. Danach melde ich mich wieder.

    Immer wieder kommt es vor, dass unser Internet hängt. Wir haben seit ewigen Zeiten einen DSL Anschluss bei der Telekom. Als ich 2019 dort das Problem ansprach, haben sie uns einen Upgrade auf 250 MBits gegeben. Das Problem ist dadurch allerdings leider nicht behoben worden. Als ich jetzt nochmals anrief, meinte der Berater, unser Router (Speedport W724V Typ B) sei schon sehr alt (wir haben ihn 2014 bei der Telekom gekauft), und mit dem neuen, viel stärkeren Modell (Smart4), den wir mieten oder kaufen müssten, sollte das Problem behoben sein.

    Bisher haben wir uns folgendermaßen beholfen: Da wir fast nur noch mit dem Handy im Internet unterwegs sind, gehen wir dann zu den Einstellungen, deaktivieren das WLAN, und wenn man es kurz darauf wieder aktiviert, ist das Problem behoben. Allerdings nur vorläufig.

    Ich habe schon über einen Anbieterwechsel zu 1&1 nachgedacht, aber wer weiß, ob die das Problem beheben können?! Hat jemand einen Rat/ eine Idee?

    Vielen Dank für die schnelle Antwort! Also so eine Vereinbarung gab es bei uns nicht. Natürlich kann ich bei der DSL Bank anrufen. Allerdings würde ich das eben gerne von unabhängiger Seite überprüfen lassen. Wahrscheinlich braucht man dazu dann einen Anwalt für Kreditrecht. Vielleicht kann mir ja jemand so was empfehlen?

    Bei der Durchsicht der Unterlagen zu meinem Darlehensvertrag bei der DSL Bank ist mir aufgefallen, dass die Saldenmitteilung(aus der u.a. das Verhältnis von Zinsen zur Tilgung hervorgeht) am Anfang der Laufzeit meines Immobilienkredits nicht mit dem repräsentativen Tilgungsplan (in der Anlage zum standardisierten europäischen Merkblatt) übereinstimmt. So wurden in den ersten beiden Monaten nur Zinsen und gar keine Tilgung angerechnet. Da ich den Vertrag nach Ablauf der zehn Jahre kündigen möchte, würde ich gerne von unabhängiger Seite den obengenannten Punkt sowie die exakte Restschuldsumme und das genaue Ende meines Darlehnvertrages prüfen lassen. Kann mir jemand einen Tip geben, wer so etwas (möglichst nicht allzu kostenintensiv) macht?